“Veganuary” in der Mensa Neuwerk: nur vegane Hauptgerichte im Januar

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73 Antworten

  1. Fleischerlehrling sagt:

    Lasst Euch nicht zwingen diesen Kompost zu essen, bleibt fern.

    • Skeptiker sagt:

      Lasst Euch nicht zwingen, fernzubleiben.

    • Bettina sagt:

      @Fleischerlehrling
      Freies Land! Du kannst sie dann aber ebenso nicht dazu zwingen, der Mensa fernzubleiben. 🙂
      Es ist ja nicht so, daß zwingend immer Fleisch im Essen sein muß….
      Aber weder ist Fleischverzehr der Beweis ungesunder Rücksichtslosigkeit, noch ist Veganismus ein Garant für gesunde Nachhaltigkeit oder Tierrechte.
      Der Veganer verschiebt die Verantwortung für Tierleid nur gerne in andere Instanzen.
      Er versklavt die Tiere nicht selbst. Der Monteur, der sein Lastenrad repariert, stärkt sich zum Frühstück aber mit einem leckeren Honigbrot. Letztlich alles viel Augenwischerei, oft gewürzt mit Schuldzuweisungen, offen oder subtil.

      • W sagt:

        @Bettina, was meinst Du damit „Der Veganer verschiebt die Verantwortung für Tierleid nur gerne in andere Instanzen.“? Wohin verschiebt ein Veganer Verantwortung? Was ist hier Augenwischerei?
        Ein Veganer verzehrt keine tierische Produkte. Er vermeidet damit Tierleid.
        Kannst Du Deinen Text näher erläutern?

      • Dorfkirche sagt:

        naja, die These das mit veganer Lebensweise keine Tiere leiden ist ja auch so nicht zu 100% stimmig ! Was passiert denn wenn ein Acker für das ganze Grünzeug gepflügt wird? Werden da nicht auch Hamster, Mäuse, Ratten, Engerlinge und was weiß ich nicht noch alles gestört, vertrieben oder gar getötet? Wenn man biologisch düngt, mit was denn bitte? Mit Brennnesseljauche für zig Hektar ? Oder doch besser mit Kuhscheiße ? Und wenn die Kuh ausgekackt hat, was dann? Wird sie in allen Ehren beerdigt? Das stimmt doch alles vorn und hinten nicht! Klar ist weniger mehr in diesem fall, aber lasst bitte mal die Kirche im Dorf!

    • Dirk sagt:

      Ob bei den leckeren veganen Speisen die notwendigen Pillen mit gereicht werden? Ich halte das fur sehr übergriffig von den woken, veganen, grunen und sonstwelchen Verantwortlichen.
      Aber jeder Student kann ja mit den Füßen abstimmen und fur sich die passende Ernährung sucheb.

  2. Bettina sagt:

    „Paprikaschote mit Metaxasauce, Grüne Pizza „WalnussPesto” oder Feuriges Bohnen-Zucchini-Chili.“
    Das liest sich doch schonmal gar nicht so lecker!
    Welche fußläufig erreichbaren Alternativen gibt‘s denn für die Studenten?

    • 10010110 sagt:

      Bratwurst am Riveufer. 😛

    • Dirk sagt:

      Alternativen fur Studenten: Suoermarkt und selber kochen. Ich kann mich an meine Studienzeit (1980er Jahre in Ostberlin) erinnern, da ging das auch.
      Allerdings war damals „vegan“ total unbekannt. Wir hatten zudem auch Spaß an allen Nebenwirkungen einer unbeschwerten Studienzeit, ohne Verzicht auf Fleisch (ob zum essen oder zum anfassen), man trank auch Alkohol und lernte trotzdem, denn Klausuren und Prüfungen wurden nicht geschenkt

  3. Hagedorn sagt:

    Früher wurde sich beschwert dass es in vielen Mensen keine vegetarischen Alternativen gab,heutzutage wird allen das Vegetarische aufgezwungen,ohne Alternative.Was für eine kranke Gesellschaft.

  4. Raketenmann sagt:

    Die armen Menschen.

  5. : sagt:

    Immer wieder schön, bei solchen o.ä. Artikeln die Kommentare zu lesen. Wie viele Vollidioten sich Gedanken machen, wie andere Leute sich ernähren sollen. Beim Fleischverzehr von Freiheit quatschen, aber wenn jemand vegane/vegetarische Mahlzeiten anbietet, hört die „Freiheit“ bei diesen Leuten schnell wieder auf. Die Studenten, die nicht auf Fleisch oder andere tierische Produkte verzichten wollen, gibt es genug Alternativen und werden bestimmt nicht verhungern.

    • unlustig geimpfter sagt:

      Sie sind eben nur ein kleines Doppelpünktchen…

    • Hagedorn sagt:

      Und schon wieder so ein unüberlegter Kommentar vom Pünktchen, „es gibt genug Alternativen“,eben nicht wenn nur vegetarisch angeboten wird .Aber lauthals tröten wenn es mal kein Grünfutter gibt,dann ist das in Ordnung.Und von „Freiheit“ hat ja wohl niemand gequatscht,na ja eben doch nur ein Doppelpünktchen.

    • TextKabal sagt:

      „Beim Fleischverzehr von Freiheit quatschen,“ – Das Thema Freiheit gilt auch für die nichtmenschliche TIere. Wenig Fleischkonsum bedeutet als Endziel wenig Leiden für (fast) alle Wesen. Sei bitte nicht speziesistisch. Eiweiß bekommt man schon von pflanzliche Quellen und es ist schon schlecht genug dass pflanzen leiden mussen die heterotropische Wesen leben zu ermöglichen. Es ist nicht nötig dass wir alle uns einander leiden lassen sollen.

      • Fragen sagt:

        Also keine Möhren schälen, aua. Getreide mahlen, aua., ganz schlimm: Kartoffeln kochen, mega aua. Sojabohne dreschen, Keimlinge erzeugen und die Embryonen essen? Irgendwas ist immer, nur Selbstentlaibung und Würmer füttern ist gut. Wie geht man bloß mit Füchsen, Wölfen, Ameisenlöwen und Spinnen um. Fragen über Fragen. Von Elefanten die aus Versehen auf die Zehen einer Maus treten gar nicht zu reden. Ich glaube, wir haben erstmal genug damit zu tun, menschlich mit Menschen umzugehen.

        • KommentarName sagt:

          „Irgendwas ist immer, nur Selbstentlaibung und Würmer füttern ist gut.“ – Bitte nicht zu Übertreibungen greifen die Sie nicht belegen können.

          „Wie geht man bloß mit Füchsen, Wölfen, Ameisenlöwen und Spinnen um.“ – Lass uns mal nicht mehr duschen weil wir die Därme nicht tiefreinigen können. Dass es andere komplexe Probleme gibt wofür wir sofort keine sofortige mitfühlende Lösungen haben bedeutet nicht dass wir nicht versuchen sollen die Probleme zu lösen wofür wir doch Lösungen haben.

          „bedeut Fragen über Fragen.“ – Existenz ist immer so. Fortschritt und Verbesserung, insb. für jeder und alle, bedeutet mit Fragen kämpfen zu mussen. Man ist nicht gezwüngen hier mitzumachen aber zumindest kann man davon absehen sich diesem Fortschritt zu behindern.

          „Von Elefanten die aus Versehen auf die Zehen einer Maus treten gar nicht zu reden.“ – Doch, muss man auch zu diesem Thema reden. Aber wie gesagt, hier (nicht-anthropogenes Leiden in anderen Arten) gibt es noch nicht eine gute Lösung das Leiden zu minimieren.

          „Ich glaube, wir haben erstmal genug damit zu tun, menschlich mit Menschen umzugehen.“ – Es steht Ihnen (leider) frei diesen Irrglauben zu hegen weil die Folgen dieses Schwachsinns von Wesen (inkl. Menschen) getragen werden (und sind) die Sie wahrscheinlich nie treffen werden.

          Nicht alles was ungewöhnlich ist ist unbedingt schlecht oder „verrückt“.

          • Fragen sagt:

            Mittfühlende Lösung. Ist doch einfach, Schicken sie die Spinne in einen Workshop und überzeugen sie diese keine Netze mehr zu bauen und die Beute auszusaugen. Macht die bestimmt. Die wird dann vegan. Man muss nur drüber reden und dran arbeiten. Das töten der männlichen Spinnen nach dem Sex hingegen ist nicht zu beanstanden. Toxische Männlichkeit gibt’s dann nicht. Das Problem Elefant und Maus löst man durch Stellungs- oder Rollenwechsel. Auch hier hilft ein Wochenendseminar. Glaube ich ganz fest.

            • MeinenNamen sagt:

              „Schicken sie die Spinne in einen Workshop“ – Ihr Leseverständnis ist fehlerhaft. Es wurde Ihnen schon erwähnt dass das Existenz von komplexerer Exemplare von Probleme bedeutet nicht dass die einfache Exemplare sollen nicht gelöst werden. Und genauer das Thema zu Leiden in Wildtieren zu antworten: es gibt schon doch (am mindestens theoretische) Maßnahmen in diesem Arbeitsbereich. Bitte seihe https://wildanimalsuffering.org/ (mir ist nicht bekannt ob Sie Englisch können).

              „Toxische Männlichkeit gibt’s dann nicht.“ – Bitte von Schwachsinn absehen.

              „Das Problem Elefant und Maus löst man durch Stellungs- oder Rollenwechsel.“ – Bitte von Schwachsinn absehen.

    • Dirk sagt:

      Die Mensa bietet wohl ausschließlich veggie im januar an. Da vermisse ich die „Alternative“. Das würde mich stören

  6. Na dann... sagt:

    Mmmh… lecker…immer schön alle E-Stoffe und Geschmacksverstärker reinschaufeln. Die Zutatenliste ist da schon ein halber Roman. Und bitte die Vitaminpillen nicht vergessen. Eine Aufnahme von Vitamin B12 und D aber auch Eisen, Jod und Proteine wird bei veganer Ernährung schwer und nur über zusätzliche Pillen und Kapseln gewährleistet.

  7. Stefanie G. sagt:

    Das beliebteste Gericht war 2024 Currywurst mit Pommes.. die Mensen sollten für alle Interessen was anbieten und nicht mit fragwürdigen Aktionen versuchen erzieherisch zu wirken. Wo ist das Problem ein Fleischgericht und ein vegetarisches Gericht anzubieten. Ich möchte für mich entscheiden was ich esse und es nicht vorgeschrieben bekommen. Dann werde ich wohl im Januar einen Bogen um die Mensa machen.

    • Jim Knopf sagt:

      Da kommen Dir die Grünen in die Quere .

    • klausklaus sagt:

      Lern lesen!

      Spoiler: Nichts wird vorgeschrieben. (Stichwort: Hauptgericht)

      • kaufskaufs sagt:

        Ernährst du dich zu Mittag etwa von Nachtisch?

        • klausklaus sagt:

          ok, habe ein (!) hauptgericht gelesen. dann lern ich mal weiter lesen und selbstverständlich haben nun die beschwerdeführerinnen komplett recht. dass muss vors und aufs gericht das fehlende fleisch!

      • klausistnichtsoschlau sagt:

        Lern denken!

        Spoiler: Wenn nur A angeboten wird, dann wird selbstverständlich faktisch vorgeschrieben, dass man entweder A isst oder eben gar nichts, letzteres ist für viele logischerweise keine Option. Somit werden einem Alternativen geboten, die gar keine Alternativen sind. Dieses Friss-oder-stirb-Prinzip (hier im wahrsten Sinne des Wortes) hat sogar einen wissenschaftlichen Namen, der mir nur gerade nicht einfällt)
        Ist also wieder mal nichts als dummes Gesülze von einem, der denkt, er sei klüger als der Rest.

        • klausklaus sagt:

          danke, dass du dir so viel mühe gibst und so lange texte schreibst. das ist ja ganz furchtbar, was in dieser mensa passiert.anzeige ist raus. mein fehler.

  8. hag sagt:

    Hauptsache es schmeckt!

  9. micha sagt:

    Und schon melden sich die, die noch nie dort essen waren und nie dort essen werden.

    In der Regel isst man in einer Mensa oder Kantine eine Mahlzeit pro Tag. Für viele scheint es schon tödlich zu enden, wenn diese Mahlzeit kein Tier enthält.

    • Hagedorn sagt:

      Fleischesser nehmen auch vegetarische Kost zu sich,Vegetarier niemals Fleisch, also Kommentar nochmal überdenken und Fehler selbst finden.

  10. Andres Burgerhahn sagt:

    Die Neuwerk-Mensa befindet sich zwar eh auf dem Burg-Campus, so dass da die entsprechende Klientel mehrheitlich rumhüpft, es ist trotzdem eine absolute Frechheit, die Essgewohntheiten der Studierenden:innen* dermaßen zu missachten bzw in typischer Ökoterror-Manier irgendwas aufzuzwingen. Nur als Gedankenspiel: Man stelle sich mal vor, was andersherum los wäre: „Studentenwerk: Alles Nazis“, die Omas gegen rechts würden zusammen mit Fridays for Future auflaufen und die Mensa besetzen, Feine Sahne Fischfilet spielt ein Benefizkonzert… 😉

    • Grüne Schulversager sagt:

      Na, Fischfilet und Sahne sind aber auch nichts für Veganer!! Da Mensaessen in Halle ist ohnehin kulinarisch hintere Ecke ist, da geh ich da eh nie hin. Sollen sie das geschmacklose Veganzeug gerne vertreiben, die Studies können ja mit den Füßen abstimmen. Mich würde es aber ärgern, wenn ich dafür Semesterbeitrag löhnen müßte.

    • @Burger sagt:

      Die können sich doch paar Wurstbemmen, zB mit dick mit Salami belegt oder Blutwurst, mitnehmen und abends paar Steaks in die Pfanne.

    • @Burger sagt:

      Die können sich doch paar Wurstbemmen, zB mit dick Butter drauf und mit Salami belegt oder Blutwurst, mitnehmen und abends paar Steaks in die Pfanne. Geschmack kommt erst durch die Zubereitung.

  11. SN sagt:

    Kein Wunder das unsere jungen Studenten keine Vollzeitkräfte sein können

  12. trimper sagt:

    Reibeschmelz statt Käse —- mehr muss mann nicht wissen

  13. Simon sagt:

    Ich bin Vegetarier aber halte nix davon, es Anderen so aufzudrängen. Eine gewisse Alternative sollte es schon geben!

  14. Midas sagt:

    Was war doch gleich das beliebteste Gericht in den halleschen Mensen?

  15. immer das selbe sagt:

    Hoffentlich bedenken die ganzen empörten Menschen, dass sogar Pommes in der Regel vegan sind. Steht nur nicht drauf. Nicht alles vegane ist automatisch furchtbar. Kriegt euch wieder ein und lasst jeden das essen, was er möchte

    • immer furchtbar sagt:

      Pommes sind eine Beilage und keine vollständige Mahlzeit. Essen, was man möchte, ist schwierig, wenn das nicht angeboten wird.

    • Victoria sagt:

      Kann nur dummerweise bei einem rein veganen ANgebot nicht „jeder das essen, was er möchte“. Das ist hier ja der springende Punkt und nicht, dass „alles vegane automatisch furchtbar ist“. Aber ökoverblödeten Ideologen die Welt zu erklären, ist einfach ein aussichtsloses Unterfangen.

    • dass gleiche sagt:

      Falsch! Pommes bestehen aus Kartoffeln, Gewürze und Frittierfett. Und dies muss nicht immer pflanzlich sein. Da muss man sich informieren

    • Luft nach oben sagt:

      Ja, aber Pommes allein ist auch nur ne Zwischenmahlzeit. Wurst oder Schnitzel und Salat machen dann was Richtiges draus.

  16. Kritiker sagt:

    Reibeschmelz, mal zur Info:

    Fettbasis würde ich mal nachfragen zu Palmöl. Aber auch Kokosöl muss weit transportiert werden.

    Kokosöl, Palmöl (je nach Hersteller nachhaltige Quelle) oder andere pflanzliche Fette.
    Diese sorgen für die geschmeidige Textur und das Schmelzverhalten.

    Stärke:

    Kartoffelstärke, Maisstärke oder Tapiokastärke werden häufig verwendet, um die Konsistenz und Bindung zu gewährleisten.

    Pflanzliche Proteine:

    Zum Beispiel Sojaprotein, Erbsenprotein oder Reisprotein, um einen käsigen Biss zu erzeugen.

    Aromen:

    bei den Mensapreisen tippe ich mal auf künstliche Aromen!

    Natürliche oder künstliche Aromen, um den typischen Käsegeschmack nachzuahmen. Oft kommen Hefeflocken zum Einsatz, da sie einen herzhaften, käsigen Geschmack haben.

    Emulgatoren und Verdickungsmittel:

    Alles richtig gesund! Top! 😉

    Zum Beispiel Carrageen, Xanthan oder Guarkernmehl, um die Zutaten zu verbinden und eine cremige Konsistenz zu gewährleisten.

    Farbstoffe:

    Kurkuma oder Annatto werden verwendet, um die gelbliche Farbe zu erzeugen.

    Salz und Säuerungsmittel:

    Für Geschmack und Haltbarkeit, z. B. Zitronensäure.

    Wasser:

    Oft ein Hauptbestandteil, um die Mischung geschmeidig zu halten.

    • micha sagt:

      Geh einfach im Januar nicht in die Mensa Neuwerk zum Essen.

      Alles, was du hier so genannt hast ist in vielen hoch verarbeiteten Lebensmitteln wie TK-Pizza drin.

    • W sagt:

      Die Hälfte der von Dir genannten Stoffe sind ebenso in fleischhaltigen Produkten zu finden. Vielleicht solltest Du mal die Zutatenliste der Produkte anschauen, die du so kaufst?

      • Der muss sein sagt:

        In meinem Steak ist nichts davon drin. Das ist Fleisch mit 100 % Fleisch und nicht „fleischhaltig“ Zutaten: Rind oder Schwein.

        • W sagt:

          1. wirst Du sicherlich nicht nur Steak essen, mit *Sicherheit* auch hochverarbeitete Produkte.
          2. Antibiotika, Medikamente, Hormone sieht man nicht, sind trotzdem da. Aber klar, rede Dir nur weiter ein, dass Fleisch rein und natürlich wäre…
          3. Es gibt genügend Informationen darüber, wie Fleisch mit unterspritztem Wasser künstlich aufgepeppt wird; Was in der Wurst so alles ist, was da nicht reineghört

          • Der muss sein sagt:

            Entschuldigung, ich vergaß, dass Indianer auf dem Kriegspfad keinen Humor verstehen. Ich hatte ja nur etwas überspitzt. Ihre Hinweise nehme ich dankend an, auch wenn ich das alles schon seit 40 Jahren kenne. Das war auch Inhalt meiner Beruflichen Ausbildung. Wenn man älter wird, nimmt man das nur nicht mehr so bierernst wie mit Anfang 20.

          • t-haas sagt:

            Oh, da muß ich mal dringend ein Wort mit meinem Bio-Fleischer reden… Nachtigall…

  17. 10010110 sagt:

    Und wieso nennt man das „Veganuary“ und nicht „Veganuar“?

    • einfach sagt:

      Um deutlich zu machen, dass es sich um eine amerikanische Modeerscheinung handelt.

    • micha sagt:

      Um blöde Fragen zu erzeugen.

    • 01101001 sagt:

      Weil englisch Weltsprache ist und deutsch nicht und weil Halles Universität Studenten aus vielen Ländern hat und nicht nur aus den neuen Bundesländern. Damit sollten dir alle wichtigen und relevanten Antworten gegeben sein und du hast wieder etwas dazugelernt.

      • Der muss sein sagt:

        Ich würde vorschlagen: Mandarinchinesisch. Das ist die am häufigsten gesprochene Muttersprache. Das dürfen allseitig gebildete Studies nicht ignorieren. Was, die können das nicht? Das ist doch bodenlos ignorant. Oder wie oben bemerkt: Wir rennen jedem Trend hinterher und halten uns für modern, weltoffen…. Nicht so borniert und dumm wie unsere Eltern, deren Geld wir nur mit Abscheu nehmen und ausgeben.

      • 10010110 sagt:

        Deutsch ist aber Amtssprache in Deutschland, das gilt auch für zugezogene Ausländer. Und auch die Vorlesungen werden üblicherweise in Deutsch gehalten. Zudem bilden deutsprachige Studenten die deutliche Mehrzahl an den hallischen Hochschulen. Es ist daher nicht nachvollziehbar, warum man das „Veganuary“ nennt.

  18. Christian sagt:

    VENCEREMOS!
    Wir werden siegen 💪🏻
    Spätestens wenn ich älter werde, als die Menschen mit tierischer Ernährung.

  19. Kamikesh sagt:

    Keine Chance für diesen Essens-Faschismus. Die Ideologen in der Mensaführung kann man nur mit weniger Umsatz bestrafen. Dann halt zum Döner gehen.

  20. Bürger für Halle sagt:

    Gut, dass man endlich anfängt, mehr vegane Gerichte anzubieten. Sie sind schmackhaft, gesünder als Gerichte mit Fleisch und natürlich umweltfreundlicher. Erspartes Tierleid kommt natürlich noch dazu.

  21. Sterne Koch sagt:

    Hm, schmecken lassen.

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