Werkschau Mode 2025 – Studierende der BURG präsentieren am 11. Juli ihre Kollektionen in einer Werkschau zur Jahresausstellung

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6 Antworten

  1. Bürger Lars-Helge sagt:

    Sehr gut. Das passt ja. Ich wollte endlich mal wieder etwas Praktisches anziehen.

  2. 10010110 sagt:

    Die gestalterische Arbeit in den diesjährigen Projekten wurde von einer Auseinandersetzung mit queer-feministischer und post-kolonialer Theorie begleitet.

    Das deckt sich mit dem ganzen Geschwur­bel in den Projektbeschreibungen. Das zeigt mal wieder, dass man auch einfach einen Kackhaufen hinsetzen kann und man nur genug drumherum schwurbeln muss, dann glauben die Leute, das sei Kunst.

    Vor dem Hintergrund zunehmend polarisierter gesellschaftlicher und politischer Diskurse bezieht sie eine inklusive, pluralistische und progressive Position.

    Und trägt damit zur Polarisierung bei, denn „inklusiv“ und „pluralistisch“ ist es immer nur so lange, wie es in die eigene politisch korrekte Filterblase passt. Alles andere findet entweder nicht statt oder wird bekämpft (exkludiert).

    • tja... sagt:

      Du fühlst dich ausgeschlossen und hasst dafür alles.

      Das ist aber allein DEIN Problem.

      • Linke Gleichberechtigung heute sagt:

        Es gibt eben wertvolle Menschen, deren Ausgeschlossenfühlen man unbesehen glauben muss, und wertlose Menschen, bei denen es politisch korrekt ist, sie zu verspotten.

  3. Plural ist isch sagt:

    Auseinandersetzung mit queer-feministischer und post-kolonialer Theorie bedeutet in diesem Fall wohl „unkritische Übernahme aller steiler Thesen“.

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