Zum heutigen Weltwassertag: Sachsen-Anhalts Umweltminister Willingmann: „Klimawandel erfordert Umsteuern beim Wassermanagement“

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Keine Antworten

  1. Gw sagt:

    Der Mann hat doch keine Ahnung

  2. Emmi sagt:

    Zu DDR Zeiten gab es in der Landwirtschaft die Abteilung Melioration! Schon damals wurde mir dem kostbaren Gut Wasser gehaushaltet und der Erosion was entgegengesetzt. Aber die Herrschaften heute wollen davon nichts hören. Nicht dazu aus der DDR!!!!!

  3. tja sagt:

    „Vielmehr muss es darum gehen, die Niederschläge des Winterhalbjahres in der Fläche zu halten…“

    Das Problem der zu geringen Niederschläge gibt es nicht nur im Sommer, da fällt es nur mehr auf. Auch die Winter sind zu trocken.

  4. PaulusHallenser sagt:

    Hier hat Willingmann eindeutig recht. Die Niederschläge nicht einfach in den Flüssen verschwinden zu lassen, die ins Meer führen, sollte oberstes Gebot sein, um zu verhindern, dass die Landschaft immer weiter austrocknet. Vielleicht wäre der Bau großer Rückhaltebecken eine Option.

  5. Steff sagt:

    Ja, noch eine Angst!

    Wir werden alle verdursten und anschließend gegrillt
    … es sei denn wird dämmen jetzt sofort alle Häuser und heizen nur noch mit Wärmepumpen.

    Dann haben wir und der Eisbär vielleicht noch eine klitzekleine Chance.

  6. Mensch sagt:

    Wieso Wassermangel ,lt. Umweltamt werden die Niederschlagsmengen immer weniger ,aber die Wasserwirtschaft Halle hat die Preise für die Einleitung von Regenwasser meines Grundstücks ab 1.1.2023 erhöht . Einer muss demzufolge Lügen .

    • ganz einfach sagt:

      Die erhöhen nicht, weil es mehr Niederschlagswasser zu verarzten gilt, sondern weil die es können.

  7. Grüner Eggsbärtte sagt:

    Vorschlag: Ein Flußbett parallel zur Saale ausheben, bis zur Quelle. Dann hat man 2 Flüsse und doppelt soviel Wasser!