Zwei Linden in der Georg-Cantor-Straße sollen morgen gefällt werden: BUND legt Widerspruch wegen brütender Wildtaube ein

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15 Antworten

  1. Joachim Euther sagt:

    In Halle fallen permanent alte Bäume, insbesondere in Altbaugebieten, bereits bei mittleren Sommerstürmen reihenweise um. Das bisher niemand getötet wurde, ist reines Glück gewesen. Die unteren Bauordnungsbehörde bzw. das Ordnungsamt müssten im Grunde genommen viel rigoroser durchgreifen, unterlassen es aber aufgrund des Drucks von Ökolobbyverbänden. Belange des Naturschutzes spielen bei Fragen zu Gefahren der öffentlichen Sicherheit (fehlende Standsicherheit) überhaupt keine Rolle. Bei der Schwurbel-PM des BUND erkennt man wieder deren grenzenlose Inkompetenz, die nur reine Ideologie ist.

    • NABU-Mitglied sagt:

      Die grenzenlosen Inkompetenz erkennt man vor allem Dingen daran, WELCHE Bäume als Alleebäume knapp neben Häusern gepflanzt werden.

      Linde, Bergahorn, Esche, paah!
      Die Teile werden bis 40 m hoch und 25 m breit. Da ist der Konflikt schon vorprogrammiert. Pflanzt die Bäume doch in die Natur.

      In die Stadt gehört z.B. die Mehlbeere. Resistent gegen Stadtklima, maximal 15 m hoch. Binded den Staub mit ihren Blättern. Perfekt.

      Inkompetent ist es weiterhin, solche Baumuntersuchungen dann zu machen, wenn schon Vögel nisten. Solche Untersuchungen bitte im Herbst durchführen.

      Jetzt nistet die Ringeltaube darin und die bleibt da!

      Ansonsten schauen wir mal, ob wir nicht der entsprechenden Behörde mittels Rechtsanwalt einen drangeben können! Dienstversagen!

      Finger weg!

    • Stall statt Weide! sagt:

      „In Halle fallen permanent alte Bäume, insbesondere in Altbaugebieten, bereits bei mittleren Sommerstürmen reihenweise um….“

      Weiter habe ich nicht gelesen, soviel Schwachsinn wäre Zeitverschwendung.

      • 0 Tolerenz sagt:

        Zur Selbstdarstellung hat es bei dir trotzdem gereicht.

      • Rebell sagt:

        Deinen Schwachsinn erkennt man, an deinen Usernamen…schwachsinniger geht immer.

      • Isso sagt:

        Das stimmt aber leider. Im Paulusviertel sind vorletzten Sommer tatsächlich ganze Linden umgefallen; ein Auto wurde komplett zerstört und mehrere beschädigt. Menschen zum Glück nicht, soviel ich weiß. Dicke Äste kommen dort regelmäßig runter; sehr gefährlich. Das heißt nicht, dass ich für Baumfällungen bin- im Gegenteil. Aber eine gewisse Gefährdung ist auf jeden Fall da. Leider ist der Eindruck so, dass immer plötzlich Bäume als „krank“ deklariert werden, wenn es einzelnen Interessen dient. Am Riveufer sollte vor ein paar Jahren auch großzügig gefällt werden- angeblich seien die Bäume alle sowieso „hinüber“. Dann war es plötzlich doch nicht mehr so schlimm. Aber Bäume, die bei Sturm umfallen wie ein Streichholz, werden jahrelang nicht als instabil erkannt.

        • gääähn sagt:

          „Im Paulusviertel sind vorletzten Sommer tatsächlich ganze Linden umgefallen“

          Eine oder sogar zwei? Und wieviele Bäume stehen seit vielen Jahren ganz normal herum, ganz ohne umzufallen?

          • bin_gespannt sagt:

            Was hat das damit zu tun?

            Wenn ein Haus Einsturzgefährdet ist, und alle anderen drum herum nicht, ist es egal und man braucht nichts machen?

            Dein Kommentar ist wieder so, du musstest unbedingt was schreiben auch wenn es sinnlos ist.

  2. Gut Holz sagt:

    Ich bitte alle Bürgergeldempfänger, morgen dagegen eine Mahnwache zu errichten.

  3. Ratte der Lüfte sagt:

    Wenn der BUND unbedingt ne Taube haben möchte…in Neustadt können sie unter hunderten wählen.

  4. zum Ko...! sagt:

    Wird das jetzt bei der Stadt gerade Mode, sich selber nicht an gültige gesetzlichen Vorgaben zu halten und mitten in der Brutphase zu fällen, als wenn es kein Morgen gäbe?
    Wenn ihr glaubt, fällen zu müssen, dann macht das gefälligst VORHER. Die Bäume sind ja sicher nicht erst seit 2 Wochen „todkrank“. Ansonsten wartet gefälligst, bis die Brutphase vorbei ist, ihr gewissenlosen Bürofurzer, die ihr auf alles schei…, was irgendwie mit Natur und Schönheit zu tun hat!

  5. Demokrat sagt:

    Wildtaube? Augen auf bei der Vogelkunde! Verwilderte Haustaube trifft es eher.

    • @Hohlschwätzer sagt:

      Du hast die dort brütende Taube gesehen? Ernsthaft? Du könntest wissen, dass nur Wildtauben Nester bauen. Wie gesagt, du könntest, wenn du ernsthaft am Thema interessiert wärst. Bist du aber nicht, sondern nur ein billiger Troll und Tierhasser.

      • Billiger Troll und Tierhasser sagt:

        Worin brüten denn verwilderte Haustauben stattdessen?

        • Wilde Frage sagt:

          In Nestern, das gehört zum Verwildern mit dazu.

        • Für ganz Dumme: Weil sie nicht mehr in der Lage sind, haltbare Nester in Geäst zu bauen. sagt:

          Warum nochmal gibt es an den verrottenden Scheiben in Neustadt so viele verwilderte Haustauben? Weil da drin soviele Bäume wachsen, in denen sie sich Nester bauen? Warum werden Haustauben in Taubenschlägen gezüchtet und nicht einfach in einer Voliere mit Baum-/Strauchbestand?

          • Ganz dumm sagt:

            Nester kann man nicht nur auf Bäumen bauen. Taubenschläge sind für den Menschen einfacher im Stand zu halten als „einfach“ Volieren mit Baum-/Strauchbestand. Als nächstes fragst du noch, warum Haushühner in Legebatterien gehalten werden und nicht „einfach“ in Freigehegen.

  6. Mai Ping sagt:

    Das sind als Tierart Felsentauben. Nischenbrüter. Unfähig zum Nestbau. Besonders gut können es die Ringeltauben allerdings auch nicht.

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