13,06 Minuten Stromausfall im Durchschnitt in Sachsen-Anhalt im vergangenen Jahr – Umweltminister: Stromversorgung bleibt auch im Ausbau erneuerbarer Energien stabil

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11 Antworten

  1. Klara sagt:

    Ja, und die von Ministerin Reiche geplanten zusätzlichen Gaskraftwerke sind deshalb überflüssig. Sie sollen sogar subventioniert werden . Warum hält sie die Subvention von fossiler Energie für gut und die Subvention der Wasserstoffwirtschaft, die noch im Aufbau ist , nicht?

    • Bürger für Halle sagt:

      Klara, Frau Reiche war selber jahrelang in einem fossilen Energieunternehmen bzw. Konzern tätig und erfüllt nun leider die Wünsche der Gas-und Erdöl-Lobby. Das hat natürlich wirtschaftlich und ökologisch katastrophale Folgen – nicht für Deutschland. Durch die Rolle rückwärts in die fünfziger jahre des letzten Jahrhunderts verspielt Deutschland nun seine einstige Vorbildfunktion und seinen Technologievorsprung bei den Erneuerbaren vollkommen. Das alles weiß Sie, macht es aber trotzdem, weil Sie dafür eingesetzt wurde und ihren Auftrag nun loyal und ohne Gewissen ausführt. Das klingt jetzt alles sehr alarmistisch und pessimistisch, ist wohl aber leider die Wahrheit. Wichtig ist, dass die, die Teil der Lösung gewesen sein wollen, die Zuversicht nicht ganz verlieren und ihre mentale Gesundheit erhalten können, obwohl die aktuelle rechte Politik kaum noch zu ertragen ist.

  2. Umspannungswerk sagt:

    Man munkelt dass Halle dabei den größten Anteil verzeichnet 🤭

  3. Klaus Klaus sagt:

    Aber aber die holzen unseren jahrmilltausend Jahre alten Fichtenwald im Harz für die windräders direkt neben Wohnsiedlungen nieder um möglichst viele Singvögel zu töten, weil die als Delikatesse gelten in Kulturkatholischen Regionen (Italien, lecker)

    • Grüne 🍐 sagt:

      Stromausfall – Ergebnis jahrelanger grün/ roter Politik.

    • Bürger für Halle sagt:

      Für den Fichtenwald kriegst Du doch einen High-Tech-Wald. Du solltest nicht immer nur auf völlig veraltete Technologien setzen! Und Singvögel gibt es nun als Smartphone in der Tasche!

    • Bürger für Halle sagt:

      KlausKlaus, lassen Sie sich nicht von wahnsinnigen Verschwörungsideologen veralbern. 1. gibt es keinen jahrtausende alten Fichtenwald, sondern relativ junge Plantagen 2.es gibt keine Windkraftanlage direkt neben einer Wohnsiedlung, 3. Der Verlust derSingvögel wird u.a. durch ausgebrachte Gifte in der Landwwirtschaft und Abholzungen durch industrielle Forstwirtschaft verursacht und nicht durch Windräder.

    • Klara sagt:

      Der Harz war vor 200 Jahren kahl, weil die Menschen das Holz brauchten. Danach wurden Fichten in Monokultur gepflanzt, weil das das Holz war, das man im Bergbau und zum Bauen brauchte.
      Das Abholzen des Harzes von dem Klaus Klaus schrieb , hat der Borkenkäfer besorgt der durch den Klimawandel in den trockenen Jahren seit 2018 beste Bedingungen vorfand und sich explosionsartig vermehrte.
      Also bitte nicht vom Abholzen des Harzes für Windräder erzählen…

    • Achnee sagt:

      ?? Das verstehe ich nicht, Klaus.
      Stehen dann Leute mit Netzen bereit und fangen Singvögel ein, wenn die Fichte fällt?
      Welche Singvögel sind denn im Fichtenwald? Zaunkönig, Drossel, Rotkehlchen und Co auf jeden Fall nicht. Die benötigten naturnahe Gärten und Felder.
      Ich gebe Dir mit dem Wald Recht, aber noch die Vögel anzubringen passt so gar nicht. Dann noch den Verkauf der Singvögel anzubringen ist schon fast Verschwörungstheorie.

  4. ON + ON sagt:

    Was der Märchenonkel Willingmann verschwiegt: nur durch Zukauf von Atom- und Kohlestrom aus benachbarten Ausland, wie Frankreich, Schweden, Tschechien und Polen – gerade in den Dunkelflautenzeiten – ist das nur noch zu erreichen. Versorgungssicherheit und bezahlbarer Strom war vor 20-25 Jahren noch ein Standortvorteil für Deutschland.

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Die Erhebung der Bundesnetzagentur straft anderslautende Spekulationen und Kassandra-Rufe, die immer wieder kursieren, lügen.“

    Willingmanns Populismus wird ja immer niveauloser. Das ist allerdings kein Wunder, denn der Mann ist eben der typische SPD-Politiker.

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