5 Millionen Euro stehen bereit: Sachsen-Anhalt fördert die Schaffung von Co-Working-Spaces

23 Antworten

  1. Reno sagt:

    Und wer soll das sein ?

  2. jippiii, Steuergeld für Schwachsinn sagt:

    Jawoll.
    Haut unser Geld nur für solchen Schwachsinn aus dem Fenster.

  3. PaulusHallenser sagt:

    Die Förderung von Co-Working-Spaces ist gute und notwendige Maßnahme, um jungen Menschen die Gründung von Start-ups zu erleichtern. Mittlerweile betätigen sich immer weniger junge Menschen als Gründer, was sich negativ auf die Wirtschaft auswirkt.

    • Punkt sagt:

      Start’ups, Co- Working- Spaces u.s.w. Schreibt deutsch. Übersetzt: Geld verbrennen
      Gebt die Kohle sinnvoll aus an Bedürftige. Nicht an Traumtänzer!

    • Alt-Dölauer sagt:

      Stimmt schon, aber wo soll es denn hier herkommen, das Unternehmertum wurde in der DDR abtrainiert, zudem braucht man ein Grundverständnis von Wirtschaft – was unsere Schulen nicht vermitteln – und muß Rechnen können ( von Mathe will ich da gar nicht reden – s. Pisa). Die meisten sind risikoscheu, und wenn man dann trotz Risiko und bürokratischer Hürden Erfolg hat, wird er wegbesteuert und geneidet. Es braucht mehr als Co-Working spaces. Aber gut, auf dem Land ist es wichtig, da gibt es für Gründer anders als in Halle oft nichts. Insofern sind das sicher ein paar Tropfen ….
      Man sollte besser in den Schulen Gründerunterricht machen. Nicht von Lehrern die nie gegründet haben, sondern durch Selbständige, Gründer und Unternehmer.

    • Pressesprecher sagt:

      Sie betätigen sich nicht nur als Gründer nicht, sondern auch nicht als Azubis und Mitarbeiter/Angestellte…

  4. ist die deutsche Sprache wirklich so schwer? sagt:

    Co-Working Spaces / „Just Transition Fund“…so und nun versucht es mal von vorn und zwar in verstädlicher deutscher Sprache.Reicht schon das verdummende Rumgegendere in vielen Texten.

  5. Blickpunkt sagt:

    Ein international allgemein gescheitertes Konzept wird in LSA mit Millionen an Steuergeld gefördert. Das kann nur bedeuten, dass irgendwelche Parteigenossen oder „gute Freunde“ nach Geld geschrien haben, weil sich sonst die eigenen Taschen nicht schnell genug füllen.

  6. 😳 sagt:

    Bitte was wird gefördert??

  7. Estermut sagt:

    „ Co-Working-Spaces“
    Und jetzt noch mal auf Deutsch, dass alle das verstehen. Wir leben in Deutschland.

  8. Warum nicht gleich so auf Deutsch? sagt:

    5 Millionen Euro stehen bereit: Sachsen-Anhalt fördert die Schaffung von
    Büroflächen, die von vielen Personen und Unternehmen gemeinsam genutzt wird.

  9. Sachsen-Anhalts Genies bei der Arbeit sagt:

    Sachsen-Anhalt „fördert“ also Büroflächen.
    Weil es so wenig davon gibt und nirgends Büros leer stehen.
    Ein genialer Plan zur Steuergeldvernichtung und gut für die Besitzer und Vermieter dieser Büros.
    Was soll der Blödsinn?

    • bla sagt:

      Manchmal ist eine dilettantische wörtliche Übersetzung einfach nicht zielführend.

      • prima Plan sagt:

        Nee klar, man nennt Büroflächen jetzt anders, schon denkt der gemeine Sachsen-Anhaltinische Beamte….ohhhhrrrr….das klingt toll….nach großer weiter Welt….müssen wir „fördern“…treiben wir dafür einfach noch mehr Steuern ein von Krankenschwestern und Lagerarbeitern…prima…

        • bla sagt:

          Keine Ahnung, ob bei der IB nur oder überhaupt Beamte arbeiten, aber die wissen dort mit Sicherheit, dass es nicht um nur anders genannte Büroflächen geht.

          Auch was der „Just Transistion Fund“ überhaupt ist, wird dir verborgen bleiben. So ist das mit Sprachbarrieren. Deswegen sind Sprachkurse so wichtig für die Integration.

          Selbst Krankenschwestern und Lagerarbeiter können heutzutage mehr als nur (halbwegs) Deutsch. Bringt ein Job so mit sich. Such dir doch auch einfach einen, hm?

  10. maja sagt:

    sprich deutsch mit mir war mal ein hit trifft immer noch zu.

  11. Hallenser55 sagt:

    Bitte deutsch mit uns reden. Ich weiß gar nicht was die überhaupt wollen ???

  12. En sagt:

    In Deutschland wird deutsch gesprochen, dann versteht das auch jeder. Nur er wad zu verbergen hat oder faule Sachen vorhat spricht nich deutsch.

  13. Siegfried von der Heide sagt:

    Räume der Zusammenarbeit. Das könnte sogar zu produktiven Verbindungen zwischen neu gegründeten Firmen führen die an einem solchen Ort ihre Produkte oder Dienstleistungen entwickeln. Wie gut das es sprachliche Lösungen gibt um das Geplante so zu beschreiben wie es gemeint ist. Allerdings gebe ich zu bedenken das die Erfahrungen mit derartigen Räumen z.B. in Berlin und anderen grösseren Städten nicht die besten waren. Es wurde weniger zusammen gearbeitet und mehr vom anderen geklaut und kopiert. Diese Räume brauchen ein Ethik-Konzept mit sehr harten Regeln und Sanktionen für Regelverletzungen.