500.000 Euro für Sprachmittler an den Schulen in Halle

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53 Antworten

  1. Hans-Karl sagt:

    Vielleicht sollten sich die Lehrer und Lehrerinnen erst mal einer vernünftigen deutschen Schreibweise bemühen. Dann fällt den von ihnen betreuten Ausländern das Erlernen der deutschen Sprache eventuell auch leichter. Das Lesen und Verstehen dieses Textes ist mir als eingeborenem Deutschen aufgrund der vielen Sternchen nicht gerade flüssig gelungen.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Die 500.000 Euro für Sprachmittler sind eigentlich noch viel zu wenig, denn die jetzige Zahl der Sprachmittler ist viel zu gering. Gerade an dieser Stelle sollte nicht gespart werden, denn es handelt sich hierbei um eine Investition in die Zukunft junger Menschen.

    „Da ich selbst als Lehrerin“

    Hier lehnt sich Melanie Ranft aber sehr weit aus dem Fenster. Sie ist angestellt als Lehrkraft, aber über ein richtiges Lehramtsstudium verfügt sie nicht. Die Frau hat nur Philosophie und Germanistik studiert und mit dem Magister artium abgeschlossen. Von einem vollwertigen Lehramtsstudium ist das weit entfernt.

    „Eigentlich sehe man „klar das Land in der Verantwortung“, so Ranft.“

    Nein, es ist auch Aufgabe der Stadt, dass den Schülern mit Migrationshintergrund auch Sprachmittler zur Verfügung stehen. So etwas ausschließlich auf das Land abwälzen zu wollen, ist einfach nur durchschaubar und billig.

    • 10010110 sagt:

      Hier lehnt sich Melanie Ranft aber sehr weit aus dem Fenster. Sie ist angestellt als Lehrkraft, aber über ein richtiges Lehramtsstudium verfügt sie nicht. Die Frau hat nur Philosophie und Germanistik studiert und mit dem Magister artium abgeschlossen. Von einem vollwertigen Lehramtsstudium ist das weit entfernt.

      Ach komm, jetzt suchst du aber extra nach Kleinigkeiten, um ihr irgendwie einen Strick draus zu drehen. 🙄 Man muss kein Lehramtsstudium abgeschlossen zu haben, um sich ein Urteil über die Kommunikation zwischen Lehrpersonal und Eltern bilden zu können. Du erlaubst dir hier auch regelmäßig Urteile über Dinge, von denen du ganz offensichtlich keine Ahnung hast.

    • Jesus sagt:

      @Paulus , oder man tut als Verfolgter und Geflüchteter alles um die Sprache und Gepflogenheiten des Staates, der Schutz bietet, zu erlernen. Also warum muss man mit Steuergeldern, Stellen schaffen, die es eventuell nicht bräuchte? Amtssprache ist immer noch Deutsch.

    • ABC sagt:

      „Hier lehnt sich Melanie Ranft aber sehr weit aus dem Fenster. Sie ist angestellt als Lehrkraft, aber über ein richtiges Lehramtsstudium verfügt sie nicht.“

      In Zeiten von sogenannten Quereinsteigern ist das vollkommen ausreichend.

      • Emmi sagt:

        Dann kommt die Frage auf: wenn Quereinsteiger normal sind, liegt es dann auch an den Quereinsteigern, wenn sie nicht verstanden werden. Quereinsteiger bedeutet ja nicht einen vollwertigen Lehre vor sich zu haben. Pädagogik fehlt da sehr oft.

    • @PH sagt:

      Bildung ist doch imho Ländersache, die Stadt ist imho ’nur‘ für die Gebäude zuständig.
      Und wenn man die Sprache, in der unterrichtet wird, nicht versteht, kann man auch kaum Wissen erwerben.
      Auch wenn die Eltern weiterhin ihre Muttersprache sprechen, lernen Kinder eine für sie fremde Sprache relativ schnell. Aber die muss denen gelehrt werden. Und es dürfen nicht zu viele Nicht-Muttersprachler zusammen sein.

  3. 10010110 sagt:

    Soviel zum Thema dass Flüchtlinge keine Steuergelder kosten.

    • komm schon! sagt:

      Wer bekommt das Geld, nulli?

      • tja sagt:

        Den Unterschied zwischen „bekommen“ und „kosten“ kannst du ergoogeln.

        • na los! sagt:

          Kosten Flüchtlinge Geld, wenn Srpachmittler Geld bekommen?

          Oder kosten Sprachmittler Geld?

          Sind die Sprachmittler überhaupt für Flüchtlinge zuständig?

          • Nicht zuständig sagt:

            Ob Flüchtlinge Geld kosten? Wir bekommen diese Menschen geschenkt und du fragst nach eventuellen Kosten? Versuch das Große und Ganze dahinter zu verstehen und sei zuversichtlich und freue dich auf die Zukunft.

    • @000000 sagt:

      Soviel zum Thema, dass du Ahnung von Sozialökonomie hast.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Soviel zum Thema dass Flüchtlinge keine Steuergelder kosten.“

      10010110,

      das ist einfach eine Investition in die Zukunft. Gerade in Zeiten des demografischen Wandels sind Investitionen in junge Menschen mit Migrationshintergrund ein Gewinn für alle. Das wird von Menschen wie Ihnen gerne vergessen, weil Sie stets die Zukunft ausblenden.

  4. theduke sagt:

    Hauptsache wir geben Milliarden für Kriege aus und haben dann nicht mal Geld, um die mit offenen Armen empfangen Flüchtlinge zu integrieren. Hier wird wieder am falschen Ende gespart, anstatt dieses Geld als Investion zu betrachten. Nur wer integriert ist, bringt dem Staat auch Nutzen und kostet nicht nur.

  5. Realist sagt:

    Die Entwicklungen sind insgesamt sehr positiv, zumindest wenn man dritte Welt Land werden will.

  6. Matze sagt:

    Ist das die gleiche Frau Ranft, die bei der Stadtratssitzung den Antrag zur Bewerbung der städtischen Schulen für das Startchancen-Programm der Bundesregierung abgelehnt hat?

    Wie schon PaulusHallenser schreibt, ist es mit der Bildung bei ihr nicht sehr weit.

  7. Brünette sagt:

    Schon bei dem Begriff Sprachmittler möchte ich mir an den Kopf greifen. Was hilft das Konzept, wenn in den Familien kein Deutsch gesprochen wird? Gar nichts und das Geld fliegt wieder mal zum Fenster raus.

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