689 Schüler in Sachsen-Anhalt Corona-Infiziert, 5.934 in Quarantäne
In Sachsen-Anhalt sind 689 Schüler positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Das geht aus aktuellen Zahlen des Bildungsministeriums hervor. Aktuell befinden sich dadurch 5.934 der landesweit 192.219 Schüler in Quarantäne.
Auch 82 Lehrer wurden positiv getestet, 476 Pädagogen sind in Quarantäne. Insgesamt hat Sachsen-Anhalt 14.490 Lehrkräfte.
In Halle (Saale) sind folgende Schulen von Infektionsfällen betroffen:
- Grundschulen: 1. Kreativitätsschule, Südstadt, Friesenschule, Kastanienallee, Diemitz/Freiimfelde, Am Heiderand, Am Kirchteich, Nietleben
- Weiterführende Schulen: Reilschule, KGS Wilhelm von Humboldt, IGS Steintor, Gemeinschaftsschule August Hermann Francke, Christian-Wolff-Gymnasium, Thomas-Müntzer-Gymnasium
- Weitere Einrichtungen: BbS III, BbS IV, BbS V, BbS Gutjahr, Lebenshilfe Kinder-u. Jugendwohnhaus, Europäisches Bildungswerk, Euroakademie, Helen-Keller-Schule, LZB für Hörgeschädigte, LZB für Körperbehinderte, IWK Halle, Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe
Stichtag: 22.4.
Da bleiben doch gar keine Schüler übrig die in die Schule gehen können
„Aktuell befinden sich dadurch 5.934 der landesweit 192.219 Schüler in Quarantäne.“ Doch 186.285 also 97%.
es bleiben sogar jede menge übrig, die gehen könnten, aber nicht dürfen:
0,35% aller schüler sind positiv getestet worden, dadurch 3% in quarantäne.
und 97% könnten, wenn sie dürften.
Warum muss diese Stigmatisierung eigentlich immer sein? Auch, wenn die Zahl gering ist, verbindet der Leser die pösen Kinder mit Corona. Man könnte dann doch auch fragen wie viele AlG2-Empfänger infiziert sind oder wie viele Menschen aus Mali oder wie viele Einbeinige.
Tatsächlich gibt es genug Studien die zeigen, dass besonders arme Menschen oft von Corona betroffen sind. Da sind es dann wohl ehr private Kontakte.
Gemeinschaftseinrichtungen werden gemeinhin gemeinschaftlich genutzt., womit es ein gemeinschaftliches Interesse an den Zahlen gibt.
genau 97% die noch nicht infiziert sind und damit evt. ohne Langzeitschäden durchs Leben gehen könnten. Wer will denn sowas für die zukünftige ranwachsene Arbeitsbevölkerung. Besser wäre doch viele junge Menschen welche chron. krank blieben und jede Menge zusätzl. Kosten zur Pandemie verursachen (Volkswirtschaftlich etc.) . Manche scheinen es noch immer nicht kapiert zu haben und solange sie nicht persönlich betroffen sind oder ihre Kinder oder Partner oder sonst wer der ihnen was bedeutet. Bisher nicht Erkrankte scheinen zwar COVID19 bisher“ umgangen “ zuhaben, jedoch nicht den Hirn.- und damit einhergehenden Denkverlust der sekundär während des Pandemie ebenfalls pandemisch auftaucht.
So viele positive, haben die alle mit Cola oder Bier getestet?
Und wenn man jetzt noch in Baufirmen, Büros, Fabriken usw. testet wird man ähnliches finden. In Großbritannien wurden von Anfang an zufällige Personen getestet und so hat man stets einen groben Überblick über die Dunkelziffern bekommen.
Wenn in Kitas und Schulen nur zum Glück regelmäßig getestet wird, wird auch was gefunden. Das ist ja der Sinn davon.
Nur effektiver wird es, wenn es eben nicht nur dabei bleibt.