Abellio sieht 9-Euro-Ticket als Erfolg und fordert mehr Geld für den Ausbau der Infrastruktur

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  1. Bahnfahrer sagt:

    Ausgerechnet das Pleiteunternehmen Abellio meldet sich zu Wort. Ständige Zugausfälle und keine bzw. verspätete Kundeninfos darüber. Klar, dass der „Pleiteverein“ mehr Geld fordert. So kann sich das Unternehmen auf Staatskosten gesund stoßen.

  2. Gucki sagt:

    Wo bleibt die Selbstkritik, dass auch fehlendes Personal bei Abelio zu massiven Ausfällen geführt hat? Immer mit den Fingern auf andere zeigen ist einfach. Auch wenn natürlich massive Investitionen in die Infrastruktur erfolgen müssen.

  3. ich sagt:

    @Bahnfahrer
    Insolvenz in Eigenverwaltung, …nennt sich das
    weil Abellio hohe Pönale für oft, nicht selbst verantwortliche Dinge bezahlen muss…
    Zugausfälle und Verspätungen kann ich erst bekannt geben, wenn ich davon weiß..
    Abelllio fährt auf Schienen der DB (die in einem katastrophalen Zustand sind), bekommt Strom aus dem Netz der DB, fährt in Bahnhöfe der DB, fährt mit Fahrzeugen die im Vetrag durch die NASA so im Detail festgelegt wurden dass es überhaupt nicht möglich ist Gewinne einzufahren…
    Für jede Verspätung, jeden gesprengten bzw nicht funktionierenden Automaten, für fehlende Zugbegleiter, schmutzige Züge (auch im Winter), für jede noch so kleine Unregelmässigkeit muss Abellio Pönale zahlen.. die DB nicht!!
    Und sehr oft hat genau dieses Unternehmen Schuld an den Schwierigkeiten..
    Während der Staatskonzern DB nach einer Lohn-Tariferhöhung und sonst gestiegenen Kosten einfach eine Kapitalerhöhung durchführt.. also der Finanzminister Steuergelder in den Verein pumpt. Kann Abellio nur seinen Eigentümer fragen ob er die Kosten übernimmt…Das ist die holländische Staatsbahn und letzlich der holländische Steuerzahler…
    „auf Staatskosten gesund stoßen“ stimmt auf holländische Staatskosten…
    ich empfehle:.. erst sich richtig informieren … und dann schreiben