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Da ist der Taxifahrer wohl verbotenenerweise die Talamtstr. gefahren, geradeaus und dann gab es ein Vorfahrtsproblem?
Taxis dürfen die Talamtstr. befahren
@lrd110: Taxis fahren auch nicht! Taxis: Eine Taxis (altgriechisch τάξις táxis „Ordnung“, „Ausrichtung“) ist eine zielgerichtete Orientierungsreaktion von Lebewesen, also nach einem Reiz oder einem Umweltfaktor (beispielsweise Temperatur, Konzentration eines Stoffes, Beleuchtungsstärke) ausgerichtet. Was Du meinst sind Taxen, das ist nämlich die Mehrzahl von Taxi!
Aber nicht in Deutschland.
die Taxe (Sg.), die Taxen (Pl.) – (amtlich) festgesetzter Preis
das Taxi (Sg.), die Taxis (Pl.) – von einem Berufsfahrer gelenktes Auto
Vielleicht meinte lrd110 ja Mitglieder derer von Thurn und Taxis? 😛
Für Taxis ist in Richtung Marktplatz freigegeben und in der Oleariusstraße steht ein Stopschild.
Es ist ein Unding, dass die Taxis durch die Haltestelle dort fahren dürfen. Dafür gibt es keinen wirklich Grund. Da sie sich dort alleine fühlen wird aber immer gut Gas gegeben.
„Dafür gibt es keinen wirklich Grund.“
Doch. Der „wirklich“ Grund steht an der Ecke Hallorenring. Schon sehr lange.
Das Unfallfoto lässt schon eine recht hohe Geschwindigkeit des Taxis vermuten.
Erklär mal bitte.
Auch, was du unter „recht hoch“ genau verstehst.
So hoch, wie die Geschwindigkeit eben sein muss, um ein Fahrzeug derart weit in Richtung Marktplatz wegzudrehen und zu schieben.
Also etwa 20 km/h?
Eben wurden noch die Fahrradfahrer auf dem Markt kritisiert und nun gibt es einen Unfall.
Daran musste ich auch spontan denken. „gefährlich und rücksichtslos“ war, glaube ich, die Aussage.
Und was haben Fahrradfahrer mit nem PKW/Taxi-Unfall an einer anderen Stelle zu tun?
Die zu Tage gelegte Doppelmoral – das haben sie miteinander zu tun.
Möglicherweise geht es auch um einen Autounfall mit Blechschaden und leichtverletzten und einem Radfahrer/Fußgänger Unfall mit schwerverletzten?
Wie kann das bloß passieren? Es ist doch alles eindeutig ausgeschildert und Autofahrer haben eine Fahrschule besucht, eine Prüfung erfolgreich abgeschlossen und halten sich immer an die Regeln? 🤔
Hmm, wie können Radfahrer nur Menschen ermorden?
„Mehr als 720 Personen wurden im Jahr 2022 bei Kollisionen zwischen einem Radfahrer und einem Fußgänger schwer verletzt, davon 13 tödlich. “
https://www.udv.de/udv/presse/stress-auf-dem-gehweg-studie-zeigt-probleme-zwischen-radfahrern-und-fussgaengern-154810
Wie kommst du auf Radfahrer? Davon habe ich doch gar nicht geredet.
Hab mich halt gefragt: „Wie kann das bloß passieren?“
Radfahrer halten sich auch immer an die Regeln, brauchen ja keine Fahrschule besuchen und keine Prüfung ablegen, da bei einem Radunfall sowieso nie etwas passieren kann.
Außer halt eben 13 Toten in einem Jahr!
„Hmm, wie können Radfahrer nur Menschen ermorden?“
Also so richtig geplant aus niederen Beweggründen oder mit Heimtücke machen das „die Radfahrer“, Herr Oberstaatsanwalt?
Mal eine Frage? Wie viele zu Fuß Gehende sind durch MIV ums Leben gekommen oder schwerstverletzt? Vollständigkeitshalber kannst du diese Zahl auch mal nennen. Anonsten kommt mir dein Kommentar wieder so total ideologisch verblendet vor. Und wenn du schon Links reinballerst, lies dir den Artikel vorher durch und nicht nur die Überschrift 😉
„Als Unfallschwerpunkte zeigt die Studie vor allem Fußgängerzonen und Haltestellenbereiche. Wenn Fußgänger überraschend auf die für den Radverkehr vorgesehene Flächen treten, hängt dies oft mit durch parkende Autos eingeschränkten Sichtbeziehungen zusammen. Überwiegend fanden die Unfälle auf Radverkehrsflächen statt. Auffällig dabei: Je schmaler die Radanlage, umso größer die Unfallwahrscheinlichkeit. Zweirichtungsradwege zeigten sich als besonders ungünstig.
Die UDV fordert daher, die Erkenntnisse dieser Studie bei der Gestaltung der Infrastruktur besser zu berücksichtigen und Fußgängerzonen nicht für den Radverkehr freizugeben. Generell sei die Freigabe von Gehwegen kritisch zu sehen, auch in Grünanlagen oder Parks. Deutliche Verbesserungen ließen sich erzielen, wenn bei hoher Fußgängerfrequenz parkende Fahrzeuge verringert werden und keine Zweirichtungs-Radwege angelegt werden.“
Das ist überhaupt eine ggefährliche Ecke und zwar für alle: Die Pflasterung vom Markt zum Hallmarkt- ich wünschte dem Verantwortlichen lebenslang darauf zu laufen zur Strafe!!
Will man die Oleariusstraße überqueren, muss man höllisch aufpassen wegen des Autoverkehrs von links und rechts. zudem stören widerrechtlich parkende PKW vor dem Fressschuppen das Erreichen des Fußwegs der Oleariusstraße.
In diesem Bereich der Oleariusstraße herrscht, was Falschparken und Vorfahrtsregeln angeht, pure Anarchie. Eher erstaunlich, dass da nicht öfter Unfälle passieren.
Die Stadt hat das Problem noch verschlimmert, als sie das linksseitige Parken auf dem Stück zwischen Talamt- und Hackebornstraße erlaubte.
Dadurch ändert sich nichts am Stoppschild und der Einsehbarkeit der Talamtstraße.
Sehr komisch, dass hier der 100 % eindeutig schuldige von den anderen Kommentatoren GAR nicht thematisiert wird. Das ist der PKW aus der Olariusstr. Dort steht ein STOP-Schild. Bei diesem Unfallbild ist eindeutig zu schlussfolgern, dass BEIDE ungebremst aufeinander geprallt sind. Dax Taxi hatte Vorfahrt und hat nicht damit gerechnet (vielleicht auch aus Gewohnheit), dass der andere PKW ungebremst das STOP-Schild überfährt, weil PKW-Fahrer aus der Richtung (von EDEKA) sehr oft „nach Gefühl fahren, sich auf der Hauptstraße wähnen und das STOP-Schild übersehen oder gar absichtlich übersehen, oder fast übersehen -wollen-„. Ich selbst (Lieferfahrzeuge dürfen ebenfalls die Talamtstraße geradeaus Richtung Markt passieren – aus gutem Grund), fahre fast wöchentlich diese Strecke (wie das Taxi, aus Talamtstraße kommend in Richtung Markt) und muss (leider) das sehr oft beobachten, dass offensichtlich vielen ein STOP-Schild unbekannt ist, es ignoriert. Allerdings sehe ich mich sehr oft vor, und wenn ich merke dass da wieder einer ist, „der unsicher ist ob er nun Vorfahrt hat – oder nicht (nein: hat er nicht: er hat ein STOP-Schild)“, dann fahre ich vorsichtiger (werde vorsichtiger langsamer) … manche sind dann so „dreist“, zu wähnen (da der Transporter der von links kommt etwas langsamer wird, dass dieser warten müsste) selbst Vorfahrts-Recht zu haben „da man ja von rechts kommt“, und statt am STOP-Schild zu stoppen (denn das ist die einzig gültige Regelung gem. StVO), erst recht Gas geben (manche sogar aus dem „fast-gestanden“), und das STOP-Schild überfahren.