Fahndung der Polizei: Mann zückt Schlagstock am Riebeckplatz

Am Donnerstag, 14.00 Uhr, kam es im Bereich des Riebeckplatzes zu einer Bedrohungslage. Ein 23-jähriger Mann hielt sich gemeinsam mit einem Zeugen auf einer Bank in der Nähe der Straßenbahnhaltestelle auf. Beide konsumierten Getränke, als ein bislang unbekannter Mann im Umfeld auffiel. Der Unbekannte verhielt sich verbal aggressiv und ging auf Passanten zu.
Als der 23-Jährige ihn aufforderte, sich zu beruhigen, reagierte der Mann abweisend und drohend. Er trat dem Geschädigten nah gegenüber, zog einen Schlagstock aus seiner Kleidung, fuhr diesen aus und hielt diesen dem 23-Jährigen entgegen. Dabei äußerte er etwas Unverständliches. Verletzt wurde niemand. Anschließend entfernte sich der Täter durch eine angrenzende Unterführung in Richtung des ehemaligen Maritim-Hotels.
Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben:
- männlich, deutsch
- ca. 30 Jahre alt
- ca. 1,90 m groß
- braune, kurze Haare
- trug ein beiges Shirt, weiße Turnschuhe, Sonnenbrille
- führte einen schwarzen Rucksack mit sich
Eine Tatortbereichsfahndung wurde eingeleitet. Die Polizei hat Strafanzeige erstattet, die Ermittlungen dauern an. Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen oder zur Identität des Unbekannten geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter 0345 224 2000 zu melden.
Krass, den Zeugen sollte man sofort bei der Polizei einstellen. Durch bloßes Hinsehen hat er erkannt, dass der Täter deutsch war und nicht etwa aus Österreich, Niederlande, Frankreich, …
„Der Unbekannte verhielt sich verbal aggressiv“
Googel mal verbal.
Lesen ist nicht so deins? “
…verbal aggressiv…“ heißt, er hat etwas gesagt. Und ei, perdautz – an der Sprache kann man tatsächlich erkennen, woher man kommt! Einfach mal probieren 😉
Aber deutsch scheint er ja nicht gesprochen zu haben, denn:
😛
Vielleicht war auch nur noch die Flasche im Mund…?!
Oder der Purche hat seinem Opponenten aggressiv lobende Worte in „Mundart“ entgegengechleutert.
So langsam nähert sich Dein Niveau dem von Rebell an.
Ihr baut ja lieber ein neues Zukunftszentrum, anstatt die alten „Schlaglöcher“ zu stopfen. Diese Stadt geht langsam aber sicher zu Grunde. Was zur Zeit am HBF abgeht – das gab es noch nie. Einfach nur ekelhaft.