Auseinandersetzung im Asylheim in der Ludwig-Wucherer-Straße: eine Person erleidet Schnittverletzungen
In den Räumlichkeiten eines Asylbewerberheimes in der Ludwig-Wucherer-Straße in Halle (Saale) kam es am Donnerstag kurz vor 14 Uhr zwischen zwei Heimbewohnern erst zu einer verbalen – und nachfolgend zu einer körperlichen Auseinandersetzung in deren Folge durch den Beschuldigten ein gefährlicher Gegenstand eingesetzt wurde wodurch der Geschädigte leicht verletzt wurde.
Beide Personen konnten in den Räumlichkeiten angetroffen werden. Die strafrechtlichen Ermittlungen wurden eingeleitet und dauern zum jetzigen Zeitpunkt an.
Eine Gefahr auch für andere Menschen aus der Bevölkerung. Er gehört wie andere ,, Hilfesuchenden “ Gewaltbereite abgeschoben.
Du hast Dich durch Deine ,, verraten!
Verrate uns mal warum sich bei Hilfesuchende untereinander die Hilfe in Grenzen hält.
Wenn du mit ,uns‘ dich meinst, verrät man dir sicher auch Dinge, von denen du nie etwas erfährst.
Ist das jetzt dieses corrective Verständnis wo etwas nie Erfahren wurde?
Deine ,,Selbstdarstellung“ ist viel, viel schlimmer !
Nee. Dein andauerndes Unvermögen ist schon ,,Spitzen Klasse,, 🙂
Asyl und Gewaltbereitschaft ?
Ich denke sie fliehen vor Gewalt?
Dabei bringen Sie Gewalt!!!
Es sind Menschen wie wir. Aber die meisten Deutschen sprechen einigermaßen die deutsche Sprache, auch wenn sie sich sonst nicht verstehen. Die Migranten kommen oft aus unterschiedlichen Kulturkreisen, sprechen oft keine gemeinsame Sprache, haben unterschiedliche Sitten.
Aber sollten auch Biodeutsche abgeschoben werden, die sich nicht benehmen können? Vielleicht nach Afghanistan, denn da fehlen jetzt bestimmt Einwohner.
Die allerwenigsten der DDR-Bürger, die vor 89 rüber sind, sind das wegen politischer Verfolgung. Genauso fliehen die wenigsten Migranten wegen Gewalt, sondern sie wollen eben ein besseres Leben, wenn die das nun nicht gleich zum Besten geben werden.
Aber wenn man die Migranten aus unterschiedlichen Kulturkreis 0so ‚bunt‘ zusammensteckt, also zB vielleicht Afghanen mit Nigerianern, ist das fast schon vorhersehbar. Und die Migranten, die es nach D geschafft haben, sind ia auch meist keine ‚Schlappschwänze‘, denn sonst hätten die Flucht nicht bewältigen können.
Hätten die hochrangigen CDU-Fatzkes, wie Minister, MdB,… 2015 der damaligen Bundeskanzlerin klargemacht, nachdem die die in Budapest gestrandeten Migranten geholt hatte, dass erst mal Schluss sein muss. Gleichzeitig hätte man den Migranten ein ‚Merkblatt‘ in ihrer Landessprache überreichen müssen, das ihnen klargemacht hätte, an was sie sich in D zu halten haben, und was sie bei Zuwiderhandlungen (auch Ausweisung!} ) zu erwarten haben. Und das auch unterschreiben lassen. Auch hätten die Migranten hätten neben dem Erlernen der deutschen Sprache auch an einen ‚UTP‘ teilnehmen müssen, wo dann abgeklärt werden kann, für welchen Beruf sie geeignet sind. Denn nicht jeder ist nun zB als Krankenpfleger geeignet, während er zB als Baggerfahrer einen guten Job macht.
Aber unsere C-Politiker haben nur fleißig mitgeklatscht.
Seit 2015 sind über 8 Jahre vergangen. 3 Jahre sollten zum einigermaßen Erlernen der deutschen Sprache ausreichend sein, danach 3 Jahre Berufsausbildung, dann Fachkraft. Wieviele sind haben wir denn nun von denen?
Null ,wenn du es genau wissen möchtest.
Mal sehen wieviel noch bleiben wenn das Bargeld beschränkt wird.
Dann werden wir sehen wer eine Arbeit annimmt.
Das gerechtfertigt aber keine Gewalt und schon gar nicht mit Waffen
Null würde ich nicht sagen, aber es könnten doch mindestens 80% sein. Und wenn die einer Arbeit nachgehen würden, wäre auch die Akzeptanz besser und auch die AfD hätte weniger Zulauf. Außerdem wird laufend gequakt, dass Arbeitskräfte fehlen. Einfach verfehlte Politik.
Die Beschränkung des Bargeldes wird vielleicht etwas bringen, aber wird kaum ausreichen. In der LVZ war zu lesen, dass dann einige eben schwarz arbeiten.
Außerdem sollte alles auf europäischer Ebene erfolgen. Aber die CDU hat ja eine zweifelhafte Person in Brüssel sitzen!
.Mir kommen die Tränen. Wieso auch benehmen, Gewalt löst vielleicht alles. All das Gelaber von Tradition und Verständnis.
Die Bekämpfung von Tieffliegern muss gekoppelt werden mit der Schließung der Ausrufe – und Fragezeichenfabrik.
Wer sich nicht integrieren will, wird es auch nicht tun.
Wir hatten auch zu DDR-ZEITEN Ausländer die die Möglichkeit genutzt haben bei uns etwas zu lernen und anschließend in ihrer Heimat das gelernte Weiterzugeben. So sollte es auch sein.
Keine Frage, keiner soll als verfolgter, da wo Krieg herrscht und wer hier sich Einbringt in ihre Heimat zurück, aber wenn der Sozialstaat ausgenutzt wird und anderen Gewalt angetan wird ,ist die Rückfahrt ohne Rückfahrkarte mehr als nötig. Es gibt andere Staaten die überquert werden um nach Deutschland zu kommen…..warum ausgerechnet Deutschland???
Jetzt bin ich bestimmt auch Nazi, weil ich andere Meinungen und vor allem andere Parteien wähle.