Auseinandersetzung in der Silberhöhe nach abfälligen Bemerkungen gegenüber Kindern mit Migrationshintergrund

50 Antworten

  1. Selbst schuld! sagt:

    Da hat ein ungehobelter Deutscher seine Grenze aufgezeigt bekommen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

    • Vulture sagt:

      Wenn Sie nach der islamischen Invasion als ungläubiger Deutscher am Baukran hängen, werden Sie sich die „ungehobelten Deutschen“ zurück wünschen.

      • Ideologie kommt vor dem Fall sagt:

        Glaubt der dir nicht, der kleine verblendete Grüne.

      • Hsd sagt:

        Ja das denke ich auch. Aber wenn die Wahl erst vorbei ist dann werden die Rechten schon die Migranten auf andere Länder verteilen. Dann können die woanders einkaufen. Die werden noch mit Sehnsucht an Halle zurückdenken

      • Klaus Werner sagt:

        Perfekte Antwort. Solche einem Hornochsen wünscht man direkt die erwähnte Erfahrung

      • Tamino sagt:

        Wieso werden solche hetzerischen Post eigentlich nicht gelöscht? Für sodass gibt es doch mittlerweile KI, da kann man sogar automatisch Anzeigen wegen Volksverhetzung mit verbinden 🙂

      • Paul Zeltbrand sagt:

        Genauso ist es.

    • Muchti sagt:

      Warst du dabei oder laberst Du wieder nur einfach um einen unqualifizierten Beitrag zu leisten?

  2. PaulusHallenser sagt:

    Ich hoffe, der Beleidigende wird vor Gericht hart bestraft. Rassismus hat in Halle nichts verloren.

    • Blubb sagt:

      Wo steht was von Rassismus? Auch deutsche mit vielen Kindern werden manchmal mit abfälligen Bemerkungen z.B Assis abgetan.Diese können auch Augenscheinlich sonst was sein. Dem Drohendem gehört ebenso bestraft.

    • Daniel M. sagt:

      Ebenso wenig wie du selbst.

    • Beleidig Ende sagt:

      Vor Gericht wird er sich wohl keine Beleidigungen erlauben, ist also auch kein Beleidigender mehr.

  3. Sorglospilot sagt:

    Ich war mit meiner Mutter,82 Jahre,im Ärztehaus /Silberhöhe. Von einer Gruppe junger Migranten,kam die Bemerkung,ohne jeglichen Grund:“Deutsche Mütter hässlich „Ich habe anschließend nicht gedroht!

    • Leroy Merlin sagt:

      Das war dann, je nach amtlicher Denkweise, entweder „positiver Rassismus“ oder eben Rassismus gegen weiße Europäer kann es nicht geben. Es kann sich jeder aussuchen, was ihm am besten gefällt.

      • grüner sagt:

        Rassismus gegen weiße kann es auch nicht geben! Lernt das doch endlich mal!

        • Ex-Grüner sagt:

          Weil linke Rassisten Rassismus so neu definiert haben, dass ihr eigener Rassismus nicht mehr darunter fällt.

  4. reiche Bockwurst sagt:

    Was für ein armes Würstchen muss man sein um die schwächsten unserer Gesellschaft zu beleidigen.

    • die Kinder wurden nicht beleidigt sagt:

      lesen lernen: „abfällige Bemerkungen machte zur Anzahl der Kinder“

  5. E. Kremer sagt:

    Die armen Kinder, die keinerlei Erziehung genossen haben und alles befingern und aufreißen müssen kenne ich auch. Aber man darf nichts sagen als deutscher, sonst ist man Ñazi.

    • SchneiderPohlmann sagt:

      Doch. Man muss was sagen. Sonst wird alles hier immer schlimmer und es ist schon schlimm

    • und sich dann über Clans wundern sagt:

      Manche sind eben unantastbar und die Kuscheljustiz tut später ihr Übriges dazu.

    • @E. Kremer sagt:

      Woher hast Du Deine Infos?
      Ich glaube, Du bist hier das Opfer, da Du nicht richtig lesen kannst und anscheinend über zu viel Fantasie verfügst!

    • InterPredator sagt:

      „Die armen Kinder, die keinerlei Erziehung genossen haben und alles befingern und aufreißen müssen kenne ich auch. Aber man darf nichts sagen..“, da man ja der Vater ist!

    • Snow sagt:

      Stimmt, genau. Ich arbeite in einem Supermarkt und sehe das jeden Tag, nicht nur bei Ausländern auch bei deutschen ich frage mich sowieso immer, warum man mit der gesamten Familie einkaufen muss, ist die Mutter oder der Vater je nachdem, nicht in der Lage alleine einkaufen zu gehen? Erstens sind die Leute dann schneller fertig, weil kein ständiges, kann 8ch dieses oder jenes haben und zweitens der Laden ist dann nur halb voll 😊

      • jep sagt:

        Einkaufen ist für manche Leute tatsächlich ein Event. Da muss dann eben alles mit von Kind bis Kegel.

        • Daniel M. sagt:

          Was hast du denn für ein verschobenes Weltbild? Warum soll nicht die ganze Familie zum Einkaufen? Ist auch manchmal gar nicht anders zu organisieren.
          Krass, weiviel Dummheit es in diesem Land mittlerweile gibt.
          Da sehnt man sich ja den „großen Austausch“ regelrecht herbei.
          Eure asozialen Ansichten sind bedenklich. Eigentlich möchte ich nicht, dass noch mehr Auländer in diese Land strömen. Aber wenn man so etwas liest, kann man nur hoffen, dass alle herkommen und derartige Kreaturen verdrängen.

      • Heike sagt:

        Danke!
        Das denke ich auch immer!
        Ganze Wandergeuppen unterwegs und dann noch gerne, zu Zeiten, in denen kleine Kinder im Bett zu liegen haben!

    • Paula sagt:

      Genau so ist es .Ich wurde auch schon als Nazi beschimpft, und das von solchen Rotzgören die ich hier nicht haben möchte.zurück mit die Leuten wo sie her kommen.

  6. Bettina sagt:

    Wenn ich so überlege, was für Deutsche man schon vor vielen Jahren in der Silberhöhe zu sehen bekam, bin ich mir nicht ganz sicher, ob ausländische Kinder da nicht schon fast ein Segen sind. Das Rennen um die Haarfarbe der Bevölkerung haben die Blonden mittlerweile eh verloren. Man muß nun einfach sehen, wie man die Realität positiv gestaltet, anstatt einer kuschlig-blonden Vergangenheit nachzutrauern.
    Nicht mißverstehen. Ich fand 1984 weitaus besser als 2024. AUCH wegen des geringen Ausländeranteils damals. Dazu muß ich weder rechts noch fremdenfeindlich sein. Aber wir müssen mit dem arbeiten, was wir haben, nicht mit dem, was wir gerne hätten. Und das war auch 1984 schon die beste Strategie.

    • . sagt:

      „Aber wir müssen mit dem arbeiten, was wir haben, nicht mit dem, was wir gerne hätten.“

      Wenn das stimmen würde, wären wir noch immer in der DDR. Wenn genug Leute nicht mehr mitmachen bei dem, was man hat, und was anderes wollen, so findet sich stets auch ein Weg. Das war durch alle Jahrtausende so.

      • Bettina sagt:

        Ich bin gerne für eine grundlegende Änderung bzw. Verbesserung der künftigen Verhältnisse. Momentan bleibt uns wohl nur Kosmetik am Bestand.
        Aktuell, und nicht zuletzt aufgrund des immer fauler werdenden „blutsdeutschen“ Nachwuchses… bin ich dankbar für jeden, der mit anpackt.
        Und zum Thema 1984 kann ich nur sagen, daß man damals zumindest wußte oder wissen konnte, was man öffentlich sagen oder nicht sagen konnte. Mit nur etwas Naivität oder Blauäugigkeit in Deinen Äußerungen bist Du heute schnell Freunde, Ruf und Job los, steckst bis zu den Augenbrauen in der Nazi- oder Antisemitenschublade.
        Ich wußte früher genau, was ich sagen und nicht sagen durfte. Und weil mir das egal war, saß ich immer mal wieder den „Men in Black“ gegenüber, wurde nach der 7. Klasse aus politischen Gründen aus der Schule geworfen und in eine andere Schule mit unübersehbar systemkonformeren Schülern gesteckt.
        Gleichwohl möchte ich meine Kindheit/Jugend nicht mit der der heutigen Blagen tauschen wollen.
        Das mag aber jeder anders sehen.

        • Bettina sagt:

          @Rentner
          Ich schätze, das Grundgesetz und die in guter Absicht dort einst festgeschriebenen Dinge… sind der Türöffner für viele „Neubürger“.
          Ich war 1990 selbst als Ossi im Aufnahmelager in Gießen und dort waren tatsächlich mehrheitlich junge Männer. Assis, Säufer und Männer, die stolz darüber berichteten, mit der Übersiedlung jetzt wohl endlich ihrer Unterhaltspflicht gegenüber zurückgelassenen Frauen und Kindern entfliehen zu können.
          Man ist rübergegangen, weil man sich ein (wie auch immer) besseres Leben in Wohlstand gewünscht hat. Hätten die Tschechen gesagt, man könne zu ihnen übersiedeln und würde Geld ohne Gegenleistung bekommen, wäre ein Teil der Glücksuchenden wohl dorthin ausgewandert. Und letztlich folgen wohl alle „Neubürger“ dem Geld und dem vermutet leichte(er)en Leben. Würde ich auch machen.

  7. heinzmoni sagt:

    Ich finde es heute viel besser als 1984.

  8. Rentner sagt:

    Geflüchtet sind in den meisten Fällen junge Männer und wohl kaum Familien. Die wenigsten sind politisch verfolgt (wie auch die meisten, die hier vor 89 abgehauen sind, auch nicht politisch verfolgt waren). Sie wollen und wollten einfach ein besseres Leben.

    Für den Familiennachzug muss der Migrant doch wohl bestimmte Voraussetzungen erfüllen, oder? ZB Arbeit.

    Und dass so viele ab 2015 gekommen sind, verdanken wir der CDU. Da hätten einige der Granden der damaligen Bundeskanzlerin klarmachen müssen, dass die, die nun schon da waren, erst mal ‚verarbeitet‘ werden müssen, also Sprachkurs,…, Beruf (erlernen). Das klappt aber nur mit einer normalen Anzahl, nicht mit dem ungesteuerten Zustrom, und nicht „Wir schaffen das“ !

    • Franz2 sagt:

      Ich versteh immer nicht, warum man automatisch davon ausgeht, dass jeder, der nicht „typisch deutsch“ aussieht, automatisch ab 2015 oder später hergekommen ist ? Gut, das ist für manche kleingeistigen Bewohner sicher einfacher einzuordnen. Ihr urteilt immer gleich, wie jemand aussieht, aber kennt nichtmal die Hintergründe und sorry … das sich gerade jemand in DER SILBERHÖHE über die Anzahl der Kinder aufregt, ist schon fast Satire.

      • @GROẞGEIST Franz2 sagt:

        Die, die nach 2015 nach D migriert sind, sehen wohl meist nicht ‚typisch deutsch‘ aus, und auch die Biodeutschen sehen nicht alle gleich aus, oder? Und auch die Migranten sehen nicht alle gleich aus, ein Afghane sieht bestimmt anders aus als ein Schwarzafrikaner oder Araber. Dass die zwar das gleiche Schicksal hier haben, aber sich nun nicht immer verstehen (nicht nur sprachlich), ist auch klar, denn das sind verschiedene Kulturkreise.
        Ich habe auch keine Probleme mit den Migranten , aber es sind zu viele auf einmal. Die können nicht alle gleichzeitig ‚verarbeitet‘ werden.
        Ich musste vor ein paar Jahren auf Anraten meiner Hausärztin in eine Klinik. Auf der Station war auch ein ‚Lockenkopf‘. Manchmal hab ich mich mit dem unterhalten. Der war aus Niger(ia) und absolvierte ein FSJ.
        2022 musste ich wieder in die Klinik, gleiche Station. Ich fragte da mal nach dem und erhielt zur Antwort, dass er eine Ausbildung in einer anderen Klinik mache!
        Leider hat eben nicht jeder soviel Glück.
        Und auch nicht jeder, der da irgendwann mal arbeiten darf, wird die Chance nutzen (wie auch nicht jeder Deutsche nun eine Fachkraft wird)

      • Franzl schwurbelt mal wieder... sagt:

        „Ich versteh immer nicht, warum man automatisch davon ausgeht, dass jeder, der nicht „typisch deutsch“ aussieht, , automatisch ab 2015 oder später hergekommen ist ?“

        Wenn er kein oder nur gebrochen Deutsch spricht, darf man das aber dann schon annehmen? Und wenn er ausschließlich mit Seinesgleichen in Gruppe zu sehen ist, ebenfalls.
        Du verstehst so manches nicht, deshalb bist du immer so linientreu. Zu DDR-Zeiten wahrscheinlich in der SED gewesen oder Pionierleiter…pffff…

    • Bananenrepublik sagt:

      Seit 2015 ist nochmal die doppelte Menge hier angekommen und man wundert sich, warum die Kapazitäten knapp werden.
      Die Bundespolitik baut Mist und die Kommunen dürfen es ausbaden.

    • Daniel M. sagt:

      Rentner haben gar nichts zu melden. Kassieren hohe Renten auf Kosten junger Menschen und legen den Planeten in Schutt und Asche.

      • bin_gespannt sagt:

        Jeden Tag ein bisschen dümmer, das ist dein Motto.

      • Bille sagt:

        Oh man, nimm andere Tabletten oder weniger. Was für eine gequirlte Kacke du hier loslässt. Buhhhh, da wird einem ja übel.

      • @Blubberkopp sagt:

        Jetzt also auch noch Rassismus gegen Rentner. Die Rente haben die sich wohlverdient und deine jungen Menschen haben größtenteils noch gar nichts geleistet. Die würden ohne die alten Vorfahren in Höhlen leben und Pilze und Beeren sammeln.

  9. Pandau sagt:

    Ich finde viele Kommentare hier einfach nur noch traurig. Einige werden sofort persönlich angegriffen oder beleidigt. Irgendwie ist heutzutage jeder ein Experte und denkt er müsse seine unqualifizierte Meinung mitteilen.Lasst es doch einfach gut sein…Tief im Inneren wisst ihr es doch auch, dass sich durch Kommentare noch nie etwas geändert hat. Wenn ihr Veränderungen wollt, müsst ihr eure Komfortezone verlassen. Anstatt eure Energie hier zu verschwenden geht auf die Straße und tretet geschlossen auf.