Auto fährt am Sandanger ins Gleisbett

Erneut hat sich in der Mansfelder Straße in Halle (Saale) am Sandanger ein Verkehrsunfall ereignet.
Gegen 18.45 Uhr ist ein Auto ins Gleisbett der Straßenbahn geraten.
Bis 20.20 Uhr war der Straßenbahnverkehr zwischen Marktplatz und Rennbahnkreuz unterbrochen. Erst dann hatte ein Abschlepper das Auto aus sem Gleis befreit.
Betroffen waren die Linien 2, 5, 9 und 10. Sie wurden über Reileck und Kröllwitz umgeleitet. Es kam zu Ausfällen und Verspätungen.
Erst als Samstagabend war an der gleichen Stelle ein Autofahrer ins Gleisbett geraten, ebenfalls aus Anhalt-Bitterfeld.

Zählt noch jemand mit?
4
Im Dezember?
nein
Auf dieser Seite wurde in diesem Jahr allein von 7 Gleisbettfahrern im Bereich Sandanger/Mansfelder Str. berichtet…
Im Dezember?
Ha ha ha…ich glaube es nicht… 🙂
Hahaha, ich feiere mich immer wieder, wenn ich sowas lese.
Ich wäre dafür, solchen Leuten das Auto einzuziehen und zu verschrotten.
Du feierst dich? 🤔
… das reicht schon!
1000…
Du hast noch nie eines besessen. Verschrotte dein Gequatsche.
Bekommt man dort den Führerschein von der Waldorfschule
Und jetzt alle gemeinsam: Es sind keine Änderungen nötig. Dort ist ja ausgeschildert.
Stimmt doch. Ist ausgeschildert. Die Radfahrerin hat ihre Unaufmerksamkeit ziemlich teuer bezahlt.
Aber wer ein solch gefahrgeneigtes Fahrzeug führt, sollte schon aufpassen!
Aber vielleicht erfindet mal ein Startup ein Schleuderbrett oder einen Pulverisator für alles Nichtlebende.
Ein weiterer Beweis, dass alle Autofahrer nicht ganz helle sind.
@ Autos=Abfall
Du bist ja eine exorbitante Leuchte.
Und die halten sich alle nicht an Regeln. ALLE! Und an KEINE! 😀
@Autos- M
Spricht ein Unterprivelegierter!
Was sind denn das nur für Gestörte. Behämmerter gehts nicht. Grausame Welt.
Hoffentlich ist die Achse gebrochen.
@ KrampfAdler
Achse gebrochen? In Echt?
Auch dieses, von einem Blindgänger gelenkte Auto, hat Einzelradaufhängung.
in jedem Rad! Was bist du nur für’n besserwisserischer Penner!
Magnet-Levitation! 😅
Volle Bude, du Kraft-Meier.
@…und ’ne Achse
In jedem Rad eine Achse?
Etwa die Achse des Bösen?
Lerne ordentlich schreiben und ordentlich das Apostroph gebrauchen.
Bis dahin verbleibe ich als besserwisserischer Penner.
Seltsam wenn das einer Radfahrerin wie heut morgen passiert dann kommen nicht solch dumme, verachtende und hirnlose Kommentare wie hier.
Daraus lässt sich schlussfolgern: Radfahrer sind eindeutig die schlechteren asozialeren Menschen im Gegensatz zu den Autofahrern.
Kann daran liegen das man zum Auto fahren einen Führerschein benötigt der eine gewisse Intelligenz voraussetzt, noch dazu das nötige Geld für Fleppe, Auto und den Unterhalt. Und wer viel Geld hat und sich das leisten kann wird wohl in der Regel intelligenter sein als jemand der das nicht kann(Radfahrer).
Interessante Schlussfolgerung. Nicht logisch, nicht wirklich gut begründet, aber interessant.
Radfahrer dumm nennen ist dann aber eindeutig nicht so „gut“ oder „sozial“, wie du gern wärst. 😉
Die meisten haben übrigens einen Führerschein. Aber der Widerspruch macht jetzt auch keinen Unterschied bei deiner „Analyse“ der Situation. Schönen Abend noch!
Wenn die meisten Radfahrer einen Führerschein haben warum fahren sie dann bei Rot über die Ampel oder auf Fußwegen du Schlaumeier? Frage für einen Freund.
@ Autofahrer
Es kommen genausolche dämliche Kommentare. Leider.
Meinen Leserbrief vom letzten Sonntag hat die MZ in der Rundordner getan, heute war 1 1/2 Stunden Stau wegen dem gleichen Vorkommnis, die HAVAG schläft weiter, sie bekommt Millionen vom Land. Ich wiederhole:
Auto am Sandanger wieder im Gleisbett der HAVAG
Seit vielen Jahren fahren Autos am Sandanger in das Gleisbett der HAVAG, wodurch der Straßenbahnverkehr gestört wird.
Die HAVAG findet offenbar keine Lösung, das Hineinfahren von Autos ins Gleisbett zu verhindern, ohne dass damit der Straßenbahnverkehr gestört wird. Auch eine Baumaßnahme, die es ermöglicht, dass Autos aus dem Gleisbett ohne fremde Hilfe wieder rückwärts rausfahren können, wäre doch denkbar und könnte den Ausfall des Straßenbahnverkehrs verhindern oder wenigstens verkürzen.
Gibt es wirklich keine kreativen Ingenieure bei der HAVAG, die eine Lösung finden? Oder gibt es nirgends für vergleichbare Fälle eine technische Lösung? Dann sollte die HAVAG einen Wettbewerb dafür ausschreiben.
Es gibt zig Fahrschulen. Nicht an Symptomen arbeiten, sondern an der Ursache!
Die einfachste Lösung ist schon rechts und links der Fahrbahn angebracht:
👍 Super! 😄
Muss man erstmal drauf kommen …und Schilder lesen können als Autofahrer.
Kann scheinbar keiner mehr!
Richtig.
Das Problem ist das normalerweise wenn man falsch herum in eine Einbahnstraße fährt so etwas wie in der Mansfelder Straße nicht passiert.
An der Maggi werden die Fußgänger auch mega sensibilisiert und aufmerksam gemacht das sie aufpassen müssen wegen der Straßenbahn.
Möglicherweise würde ein einfaches Sackgassenschild mit dem Zusatzschild nur für Kraftfahrzeuge schon den ein oder anderen noch mehr abschrecken, den Versuch zu unternehmen durch eine in Fahrtrichtung falsch befahrene Einbahnstraße abzukürzen. ( Was ja die Radfahrer generell immer machen abkürzen durch verbotene Wege wie Fußgängerzonen, Baustellen, Einbahnstraßen, Fußwege usw!)
Oder auch ein Straße endet Hinweis wäre möglich.
Denn Anscheinend reichen die Schilder nicht in der Praxis.
Straße endet nicht und „Sackgasse nur für Kraftfahrzeuge“ würde genauso ignoriert werden.
Wer nicht sieht, dass die Fahrbahn aufhört, braucht auch keine Schilder. Der hat hinterm Steuer nichts verloren.
Deine Idee mit dem Sackgassenschild ist eigentlich gut – hatten Andere aber schon vor langer Zeit. Das Vz 257-50 ist nach der Einmündung vom Holzplatz zu besichtigen. Hilft aber auch nicht, siehst ja, was los ist.
Hier kannst du dir das Sackgassenschild auch noch mal anschauen. Es steht knapp 200m vor den „Einfahrt verboten“ Schildern.
https://www.google.de/maps/@51.4816233,11.9555586,3a,75y,245.7h,91.67t/data=!3m6!1e1!3m4!1sAF1QipPYLFfAxyh0WgMEReffRKbhdeumtFqS-snikGut!2e10!7i6912!8i3456
Es gibt für die ganz blöden, die sämtliche Verkehrszeichen ignorieren, bereits eine „Rüttelstrecke“, wo einige Betonplatten zwischen/neben den Schienen rausgenommen wurden, um dämliche Idioten zu warnen, dass hier die Fahrbahn gleich endet. Wenn man dann aber auch noch mit vollkommen überhöhter Geschwindigkeit da reinrast, dass man schon fast bis zur Weiche vor schlittert, dann ist den Hirnis auch nicht mehr zu helfen.
Was würde denn eine „Baumaßnahme, die es ermöglicht, dass Autos aus dem Gleisbett ohne fremde Hilfe wieder rückwärts rausfahren können“ bewirken? Das würde ja auch bedeuten, dass man ohne fremde Hilfe einfach vorwärts weiterfahren kann. Und was man machen kann, wird dann auch gemacht. Dann kannste die Straße gleich komplett asphaltieren und freigeben.
Rückwärts wieder raus: laut den Fotos versucht es niemand überhaupt, alle bleiben stehen und warten auf den Kran. Ein einfacher Versuch wäre es mal wert…
Da ja Autofahrer nach Aussage von ‚Autofahrer‘ oben viel Geld haben, warum hat denn der Fahrer nicht das eingesetzt und die Umstehehenden zur tatkräftigen Hilfe aufgefordert?
@PF:
Ich denke die Meisten der Bruchpiloten werden das versuchen, doch schnell feststellen das sowas doch nur im Kino geht. Sobald ein Rad nicht genug Grip hat, weil der Unterboden und oder ein Teil einer Achse auf einer Schiene aufsitzt, kann man das Auto nur noch wegtragen.
Warst du etwa die Autofahrerin ?
man sollte ganz einfach die Fahrschulen dazu verdonnern, ihren Schülern beizunringen, daß Autos nicht auf Gleisen fahren können und deshalb die Straße benutzen müssen. Da braucht die HVAG keine Lösung, normalerweise weiß man das, schon alleine um keine Schaden zu bekommen.
Wenn das öfters an der Stelle passiert müsste der Stadt doch langsam mal klar werden ,da was zu ändern dass das nicht mehr passiert
Dann müsste doch der Stadt mal langsam klar werden etwas an dieser Stelle zu ändern…
Was soll denn da geändert werden ?
Manchen Verkehrsteilnehmern ist einfach nicht zu helfen.
Ein automatisches Foto von jedem KFZ, was in dieser Straße auftaucht, und entsprechenden Bußgeldern könnte helfen. Einen automatischen Poller, der nur für Bahnen und Einsatzfahrzeugen versinkt wäre auch eine Möglichkeit.
Wenn der erste Autofahrer den versenkbaren Poller krumm gerammt hat steht die Bahn auch still.
Wenn ich Sandanger wäre, hätte ich langsam die Schnauze voll.