Autos stoßen auf der Raffineriestraße zusammen – zwei Verletzte

16 Antworten

  1. Konsequenzen sagt:

    Wenn man bei 30 schon ins Schleudern gerät, sollte man vielleicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit anpassen /irony off

  2. Leben lernen ohne Auto sagt:

    Wenn sie mit ihren Blechpanzern nicht an irgendwelchen Ampeln, Baustellen, etc stehen, rasen sie auf 50 freien Metern, können es aber nicht und verunfallen, was ihre anderen Autokumpels wiederum im Stau stehen lässt 😁

    • egibert sagt:

      Und hiermit verleihen wir den Preis für den unsinnigsten Kommentar des Tages an ……….“Leben lernen ohne Auto“ Herzlichen Glückwunsch

    • Emmi sagt:

      Du brauchst weder Post, Paketdienst, Handwerker, Krankenwagen, Feuerwehr, Kieferfahrzeuge?

      • Emmi sagt:

        Lieferfahrzeuge

      • Lieferorthodont sagt:

        Wenn es nur die gäbe, bräuchte es nicht eine Ampel, keine Parkplätze im öffentlichen Raum und keine Milliarden jährlich für den Straßenbau, wo oft nur geflickt wird. Viele davon können sogar jetzt schon vollelektrisch fahren. Oder brauchst du gar keine atembare Luft?

      • M sagt:

        Nein, nur die vielen kurzen, privaten Fahrten aus Bequemlichkeit, die braucht man nicht.

  3. Freddy sagt:

    Diese Kurve ist (war) so extrem gefährlich. Bevor diese zu 30 Zone wurde, hatte man schon mit 50 KmH erhebliche Probleme da nicht auf die Gegenfahrbahn zu kommen. Für mich hatte ich schon automatisch die Geschwindigkeit reduziert auf 30 KmH, um sicher durch diese Kurve zu kommen.
    Trotz der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 KmH, gibt es noch genügend Verkehrsteilnehmer die diesen Hinweis ignorieren. Selbst habe ich schon mehrfach erlebt, dass mir auf meiner Fahrspur plötzlich Autos entgegen gekommen sind. Ein Glück das nie etwas passiert ist.

    Über diesen heutigen Unfall kann ich mir kein Urteil erlauben. Es könnte ja durchaus durch gesundheitliche Probleme zu diesem Unfall gekommen sein. Der Einsatz des Rettungshubschrauber lässt da nichts Gutes erahnen, zumal ein Akutkrankenhaus in direkter Nähe ist. Gute Besserung

    • 10010110 sagt:

      Bevor diese zu 30 Zone wurde, hatte man schon mit 50 KmH erhebliche Probleme da nicht auf die Gegenfahrbahn zu kommen.

      Eine Geschwindigkeitsbegrenzung ist keine Pflicht, genau so schnell fahren zu müssen. Selbst wenn da 100 km/h erlaubt wären, sollte man seine tatsächliche Geschwindigkeit an die Straßenverhältnisse anpassen.

      Wir brauchen unbedingt verpflichtende regelmäßige Auffrischungs-Fahrprüfungen alle zwei bis fünf Jahre. Autos müssen zum TÜV, und genauso sollten Menschen, die Autos bedienen, regelmäßig auf ihre Eignung geprüft werden.

      • Blitzgedanke sagt:

        warts nur ab. Bald gibt es neben autonom fahrenden Autos auch autonom prüfende Autos und eines von beiden wird Pflicht 🤣

      • Emmi sagt:

        Und Gleiches für Radler und Fußgänger, Rollerfahrer usw.

      • smo78 sagt:

        Wir brauchen unbedingt mehr Kontrollen, die die bestehenden Regelungen kontrollieren und entsprechend sanktionieren. Verkehrsschilder sind doch bei viele lediglich eine Empfehlung und kein Gebot! Aber ich bleibe auf meinem Dorf und entspanne mich.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Wir brauchen unbedingt“

        10010110,

        vielleicht liegt es am Alter oder so, aber warum sprechen Sie so exzessiv im Plural? Wenn Sie etwas brauchen, sollten Sie auch es mit „Ich brauche“ usw. einleiten. Denn dieses Sprechen im Plural „wir“ ist, wenn es von einer Einzelperson kommt, ziemlich übel und übergriffig.

        • Bürger für Halle sagt:

          Paulus…“ Nein. WIR meint nun mal uns als Gesellschaft. Und Gesellschaft braucht auch Regulierungen, Regeln, sonst kann ein Miteinander nicht funktionieren. Übergriffig ist dann eher ein beharren auf ein vermeintliches Recht zu rasen und Straßenverkehrsregeln nicht einzuhalten.

        • SaulusHallenser sagt:

          Nur für FDPler, die mit dem Gedanken des Gemeinwohls gar nichts anfangen können.

        • Faktenprinz sagt:

          Das ist ungefähr so wie bei diesem ominösen „PaulusHallenser“ – upps, der heißt ja zufälligerweise genauso wie du – , der seine Kinder mit dem Auto zu einer Privatschule fährt und hier ständig behauptet, das wäre die einzig richtige und sichere Lösung und alle Eltern, die das nicht so machen, verhielten sich unverantwortlich.

        • 10010110 sagt:

          Stell dich nicht dümmer als du bist. 🙄

        • M sagt:

          Ich brauche es auch, insofern stimmt das „WIR“.

      • M sagt:

        Vor allem die psychische Eignung scheint vielen Leuten im Laufe der Zeit abhanden gekommen zu sein.

  4. Formulierungsfrage sagt:

    @DbH: Was soll eigentlich der (wie ich finde) Unsinn mit: „…wurde zur weiteren Behandlung in ein städtisches Krankenhaus verbracht“?

    Wird jemand sonst in ein dörfliches oder ländliches Krankenhaus verbracht? Wäre die simple Formulierung „in ein Krankenhaus“ nicht passender und vor allem sinnvoller?

    • dbaumann sagt:

      Lies es als „in ein Krankenhaus in dieser Stadt“. Abgrenzend zur Verbringung in ein Krankenhaus außerhalb von Halle.

      • Formulierungsfrage sagt:

        Das verstehe ich.

        Trotzdem erachte ich den Nachrichtenwert, ob jemand in ein Krankenhaus in oder außerhalb von Halle verbracht werden muss als gering, es sei denn, es wäre wegen der Art der Verletzungen eine Spezialklinik.

        Aber gut. Danke für die Antwort.

        • mitgelesen sagt:

          „Trotzdem erachte ich den Nachrichtenwert, ob jemand in ein Krankenhaus in oder außerhalb von Halle verbracht werden muss als gering“

          Merkt man deutlich.

        • @Formulierungsfrage sagt:

          Den Text hat sicherlich die Rennleitung geliefert. Wenn du es noch nicht bemerkt hast, die haben zT Formulierungen, die Normalo meist nicht benutzt. Aber man kanns doch schon verstehen. Oder haste da Schwierigkeiten? War noch nicht dran im Kurs?

    • 🙄 sagt:

      Fehlt noch die wichtige Frage, in welches genau.