Buchpremiere und Gespräch am Donnerstag im Literaturhaus zu „Autoritäre Rebellion. Wie antimoderne Reflexe breite Schichten der Gesellschaft erfassen und sie immer weiter nach rechts rücken“

Am Donnerstag, 27.03.2025, laden die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt, das Literaturhaus Halle, Miteinander e.V. und das Bündnis Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage um 19:00 Uhr zur deutschlandweiten Buchpremiere von „Autoritäre Rebellion. Wie antimoderne Reflexe breite Schichten der Gesellschaft erfassen und sie immer weiter nach rechts rücken“ und zum anschließenden Gespräch mit dem renommierten Rechtsextremismus-Experten, Journalisten und Autoren Andreas Speit ein.
Andreas Speit beschreibt in seinem neuen Buch, wie antimoderne Reflexe immer breitere Schichten der Gesellschaft erfassen und sie nach rechts rücken. Was heißt diese Entwicklung für progressive Politik? Warum sind antimoderne Vorstellungen zunehmend auch bei jüngeren Menschen anschlussfähig und wie können Demokratie und Rechtsstaat geschützt werden? Über diese Fragen möchten wir mit Andreas Speit und dem Publikum ins Gespräch kommen.
Eine gemeinsame Veranstaltung mit Miteinander e.V., Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage und dem Literaturhaus Halle im Rahmen der Bildungswochen gegen Rassismus 2025.
Der Eintritt ist frei.
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