Chef der Ost-Ministerpräsidenten: Sachsen-Anhalt übernimmt Vorsitz der MPK-Ost
„Sachsen-Anhalt wird als Vorsitzland der MPK-Ost einen Schwerpunkt seiner Arbeit darauf legen, dass wir gemeinsam mit den anderen Ostländern und dem Bund die Erfolge beim Aufbau Ost sichern. Es hat in den letzten Jahren einen deutlichen Aufschwung im Osten gegeben; u. a. bei der wirtschaftlichen Entwicklung, den Ansiedlungen und auch in der Lohnentwicklung. Das müssen wir unter schwieriger werdenden Rahmenbedingungen für die Zukunft bewahren. Ein weiteres Ziel ist eine bessere Verzahnung der Ostländer mit Berlin. Wir müssen erreichen, dass die Bundeshauptstadt zum gegenseitigen Vorteil noch stärker in den Osten ausstrahlt. Und schließlich muss es darum gehen, im Osten Deutschlands ein leistungsfähiges Gesundheitswesen in der Fläche auch künftig zu sichern“, so Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff zu den Schwerpunkten des MPK-Ost-Vorsitzes Sachsen-Anhalts.
Die MPK-Ost dient dem Austausch und der Abstimmung der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Hierzu treffen sich die Regierungschefin und die Regierungschefs der Ostländer mehrfach im Jahr. Im Mittelpunkt der Konferenzen stehen Themen, die vor allem die ostdeutschen Länder betreffen. Der Vorsitz der MPK-Ost wechselt jährlich. Bis 30. November 2023 hat Sachsen den Vorsitz inne.
Ich male mir die Welt ,so wie sie mir gefällt .
Wollte Herr Haselhoff nicht zurücktreten vom Amt?
Ja. Ist er auch nicht.
„Wollte Herr Haselhoff nicht zurücktreten vom Amt?“
Estermut,
warum sollte er das tun? Er hat sich nichts zu Schulden kommen lassen. Auch wenn es einiges an ihm zu kritisieren gibt, so ist er kein schlechter MP.
Dieses ganze Ost-West-Theater ist in sich völlig überholt, trotzdem wird auch 33 nach der Wiedervereinigung darauf herumgeritten. Ich frage mich immer, für was das gut sein soll.
Deutschland ist nun mal kein Zentralstaat. Könnte man auch als politischer Laie wissen.
Haselhoff macht den Offiziellen vom Dienst (OvD) der Beitrittsgruppe DDR.
Besser ist der aus Sachsen, der sagt seine Meinung