Corona-Beschränkungen: Ostereiersuche ist erlaubt, Motorradtouren verboten

Angesichts der Corona-Beschränkungen und dem bevorstehenden Osterfest sind bei den Menschen viele Fragen aufgekommen. Darf ich meine Familie besuchen, sind Ostereiersuchen möglich, kann ich Spazierengehen und sind Motorradtouren erlaubt? Mit einem Offenen Brief hat sich Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne deshalb an die Sachsen-Anhalter gewendet. Besuche bei den Eltern seien möglich, auch ein Osterspaziergang. Aber: „Der Gesundheitsschutz steht an erster Stelle. Machen Sie mit! Lassen Sie uns Solidarität zeigen, indem wir Abstand halten“, bittet sie.
Das Osterfest stehe vor der Tür und damit wachse die Vorfreude auf ein langes Wochenende, das wir in normalen Zeiten bei unseren Familien verbringen. Leider trübe in diesem Jahr die Zahl der Menschen, die von der Corona-Pandemie betroffen sind, unsere Vorfreude auf die gemeinsamen Stunden, so die Ministerin. „Umso dankbarer bin ich, welche Solidarität und Kreativität im Umgang mit der Corona-Virus an den Tag gelegt wird. Nachbarschaftsinitiativen sorgen dafür, dass Risikogruppe wie die älteren Menschen mit Lebensmitteln versorgt werden. Gemütliche Restaurants stellen kurzerhand um und liefern ihre Essen aus. Viele Menschen nähen kunterbunte Masken. Und: Die Pflegerinnen und Pfleger, die Ärztinnen und Ärzte, die Verkäuferinnen und Verkäufer sowie Erzieherinnen und Erzieher beweisen Tag für Tag Ihre Unentbehrlichkeit. Sie alle haben unsere uneingeschränkte Anerkennung verdient!“, betont die Ministerin.
Hier die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Osterfest:
Darf ich meine Familie noch besuchen?
Der Besuch der Lebenspartnerin/des Lebenspartners sowie der Angehörigen, insbesondere der (Schwieger-)Eltern, der Kinder und der Großeltern ist grundsätzlich möglich. Auch Reisen in das Gebiet des Landes Sachsen-Anhalt sind aus familiären Gründen weiter zulässig. Reisende aus anderen Bundesländern sollten beachten, dass in ihren Ländern gegebenenfalls abweichende Regelungen für die Ausreise getroffen wurden.
Steht einem Osterspaziergang oder dem Ostereiersuchen etwas im Wege?
Ein Osterspaziergang an frischer Luft tut gut und bleibt möglich, sofern Sie im Kreis der Familie / Angehörigen des eigenen Hausstandes, alleine oder mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person, z.B. einer Freundin unterwegs sind. Achten Sie darauf, dass Sie einen Abstand von 1,5 Metern zu anderen Spaziergängerinnen und Spaziergängern halten.
Ist die Ostereiersuche noch erlaubt?
Die Ostereiersuche im eigenen Garten ist selbstverständlich erlaubt. Da es beim Verstecken und Suchen von Ostereiern im Öffentlichen Raum allerdings schnell zu größeren Ansammlungen kommen kann und im Eifer des Geschehens das Abstandsgebot nicht eingehalten wird, bitten wir Sie im Moment davon Abstand zu nehmen.
Sind Osterausflüge möglich?
Reisen aus touristischem Anlass sind untersagt; dies gilt auch für Reisen, die zu Freizeitzwecken unternommen werden. Familienbesuche sind aber weiterhin möglich.
Wir möchten grundsätzlich empfehlen, an Stelle des Ausflugs bspw. aus Magdeburg in Richtung Harz einen Spaziergang oder eine Fahrradtour vor der Haustür zu unternehmen, sofern keine kommunalen Regelungen dagegensprechen. Andernfalls müssen Sie gegenüber der Polizei den Grund Ihrer Reise glaubhaft machen.
Kann ich eine Motorradtour unternehmen?
Motorradausflüge z.B. durch die Harzer Berge werden als Freizeitreisen gewertet, die derzeit leider nicht möglich ist. Bitte verschieben Sie derartige Ausflüge auf einen späteren Zeitpunkt. Wer aus beruflichen, gewerblichen oder familiären Gründen eine Fahrt mit dem Motorrad unternimmt, kann dies selbstverständlich auch weiterhin tun.
Darf ich noch picknicken und grillen?
Nein. Das Feiern, Picknicken und Grillen auf öffentlichen Plätzen ist unabhängig von der Personenzahl untersagt. Auf dem Privatgrundstück kann im Kreis der Kernfamilie weiter gegrillt werden. Auf gemeinschaftliches Grillen mit den Nachbarn ist zu verzichten.
Können meine Kinder mit anderen Kindern Fußballspielen?
Um Menschenansammlungen zu vermeiden, dürfen öffentliche und private Sportanlagen, Fußball- und Bolzplätze nicht betreten werden. Ballsport und Bewegung sind aber weiterhin auch an der frischen Luft möglich – jedoch nur in der Familie oder mit einer Person, die nicht zum Hausstand gehört, also einem Freund oder einer Freundin.
Darf ich noch gärtnern?
Ja, gärtnern tut der Seele gut. Sie können zu Ostern im Schrebergarten oder im Garten vor Tür den Frühling genießen. Zu nicht-touristischen Zwecken und zur Pflege der Parzellen können Dauercamper auch die Campingplätze zu nutzen, soweit der Betreiber des Platzes nicht komplett geschlossen hat. Lediglich Besitzern von Feriengrundstücken ist es untersagt, ihren Zweitwohnsitz zu nutzen.
Finden noch Ostergottesdienste statt?
Zum Schutz vor Neuinfektionen ist es in diesem Jahr nicht möglich, Seite an Seite mit den anderen Gemeindemitgliedern den Ostergottesdienst in der Kirche zu feiern. Viele Kirchen haben es aber geschafft, mit Gottesdiensten im Fernsehen, im Radio und im Internet viele Menschen zu erreichen. Dies wird ganz sicher auch zu Ostern der Fall sein.
In dem Brief heißt es:
„Liebe Bürgerinnen und Bürger,
das Osterfest steht vor der Tür und damit wächst die Vorfreude auf ein langes Wochenende, das wir in normalen Zeiten bei unseren Familien verbringen. Leider trübt in diesem Jahr die Zahl der Menschen, die von der Corona-Pandemie betroffen sind, unsere Vorfreude auf die gemeinsamen Stunden.
In Sachsen-Anhalt sind fast 1.000 Menschen mit dem Coroanvirus infiziert. Durch den vorherrschenden Übertragungsweg z. B. durch Husten, Niesen kann es zu Übertragungen von Mensch zu Mensch kommen. Die alarmierende Lage in anderen Ländern der Europäischen Union verdeutlicht, dass die Situation sehr ernst ist und es um Leben und Tod geht. Unser aller Ziel muss es sein, die Infektionskurve deutlich abzuflachen. Dazu ist es erforderlich, dass jede und jeder Einzelne seine und ihre direkten Kontakte auf das Allernotwendigste begrenzt.
Um zu verhindern, dass sich das Corona‐Virus schnell ausbreitet, hat die Landesregierung einschneidende Maßnahmen verabschiedet. Wir wissen um die großen Herausforderungen, die damit verbunden sind – kaum ein Bereich in unserem Alltag ist nicht betroffen.
Umso dankbarer bin ich, welche Solidarität und Kreativität im Umgang mit der Corona-Virus an den Tag gelegt wird. Nachbarschaftsinitiativen sorgen dafür, dass Risikogruppe wie die älteren Menschen mit Lebensmitteln versorgt werden. Gemütliche Restaurants stellen kurzerhand um und liefern ihre Essen aus. Viele Menschen nähen kunterbunte Masken. Und: Die Pflegerinnen und Pfleger, die Ärztinnen und Ärzte, die Verkäuferinnen und Verkäufer sowie Erzieherinnen und Erzieher beweisen Tag für Tag Ihre Unentbehrlichkeit. Sie alle haben unsere uneingeschränkte Anerkennung verdient!
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
aus meinen vielen Gesprächen weiß ich, dass die anstehenden Ostertage viele Fragen aufwerfen, was im Licht des Infektionsschutzes noch möglich ist und was lieber unterbleiben sollte.
Bevor Sie unten die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Osterfest finden, lassen Sie mich betonen: Es ist schwer, eine Zeit lang nicht die Menschen sehen zu können, die einem am meisten bedeuten. Doch: Sie helfen momentan ihren Lieben am besten, wenn Sie auf möglichst viele Kontakte verzichten. Insbesondere ältere Menschen gehören zur Risikogruppe und sollten daher besonders vor einer Infektion geschützt werden. Die eingeleiteten Maßnahmen sollen niemanden zu Hause einsperren. Aber: Der Gesundheitsschutz steht an erster Stelle. Machen Sie mit! Lassen Sie uns Solidarität zeigen, indem wir Abstand halten.
Bleiben Sie behütet und gesund!
Ihre Petra Grimm-Benne“
Also mir erschließt sich die Logik nicht. Spaziergänge und Fahrradtouren sind erlaubt, Motorradausflüge aber verboten?
Wenn soll ich denn anstecken, wenn ich mit mehreren Metern Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern in meinen Helm huste oder niese?
Dass ich mich während einer Motorradtour nicht mit anderen gemütlich zum (alkoholfreien) Bier zusammenhocken sollte, ist klar – aber das Fahren ansich, ist m.E. sicherer als oben genannte Alternativen.
… und auch Motorradfahren „tut der Seele gut“!
Es geht nicht darum jemanden anzustecken sondern falls, du mit dem Motorrad stürzt und dadurch in ein Krankenhaus musst und dieses eh schon überlastet ist.
Man kann auch beim Spazierengehen stürzen. Die Wahrscheinlichkeit ist genauso groß.
Dann setz dich mal in die Notaufnahme an den ersten schönen Wochenenden und zähle die Anzahl von schwer verletzten Bikern und Fußgängern … Leider ist es so, daß geraden an den Wochenenden sehr viele Biker verunglücken. Die Ursachen sind vielschichtig und auch nicht nur bei den Bikern zu suchen.
Herzlich willkommen in der C-Paranoia. Die Damen und Herren in den Kliniken drehen gerade Däumchen, weil keiner kommt. Dafür werden Patienten aus anderen Ländern aufgenommen.
Die Patienten, die eigentlich wegen akuter anderer Beschwerden kommen sollten, kommen nicht, weil ihnen die C-Paranoia das Gehirn gewaschen hat. Nebenbei gehen den Krankenhäusern durch die Fallpauschale jeden Tag horrende Summen verloren, die auch nicht durch Helikoptergeld aufgefangen werden. Ich sehe schon alle in einem halben Jahr darüber jammern, was plötzlich nicht mehr finanziert werden kann, weil wir wirtschaftlich vieles an die Wand gefahren haben. Zu den Verboten und Ausnahmen kann man nur sagen, dass viele Köche eben den Brei verderben. Die Herrschaften haben schon längst den Überblick verloren und könnten auf Nachfrage auch keine stichhaltigen Begründungen liefern. Dafür überbietet man sich mit regulativen Maßnahmen weil man am Ende keine Verantwortung übernehmen will. Und ja, die exponentielle Kurve und Bilder aus Bergamo reichen dem deutschen Michel als Horroszenario um sich in seinem Schrebergarten zu verkriechen, wobei, das darf er ja nur tagsüber…
Dann schnell nach Hause um am Abend die C-Sondersendung spezial im Blickpunkt, exclusiv anzuschauen, damit der Grusel auch schön am köcheln bleibt.
Meine volle Zustimmung.
Nun muss mir mal Einer erklären, warum ich auf meinem Campingplatz meine Parzelle nutzen kann, in meinen Garten auch gehen kann, aber auf mein Feriengrundstück nicht gehen darf? Was ist der Unterschied zwischen Campen und Ferien machen?
Das widerspricht sich doch alles und ist daher völlig sinnlos. Entweder ich darf nur Aktivitäten mit der Kernfamilie machen oder ich darf doch alle weiteren Verwandten besuchen. Ja was denn nun? Spart euch doch solche Anweisungen, wenn doch eh alles völlig egal ist!
Wie weltfremd sind Teile dieser Aussagen? Gärtnern tut der Seele gut, ah ja… und Motorradfahren wohl nicht?
Herr lass Hirn regnen, wo ist die versteckte Kamera, wenn es nicht so traurig wäre, würde ich laut lachen! Das ist doch echt nur noch zum „An den Kopf fassen“…
Wen soll bitte schön ein Motorradfahrer gefährden, der alleine auf seinem Motorrad sitzt und der sich durch eine kleine Runde durchs schöne Sachsen Anhalt mal den Kopf frei macht? Der hat nicht mal Insassen im Fahrzeug die er anniesen oder husten könnte. Also wen gefährdet er?
Richtig , Niemanden, keinen einzigen Menschen!
Schon mal drüber nachgedacht, dass hier Systemrelevanten Leuten vielleicht sogar die Möglichkeit zum Entspannen genommen wird? Einer der gern am Motorrad schraubt , sich draufsetzt und mit ner kleinen oder größeren Runde seinen Kopf frei macht, der ist danach im seelischen Gleichgewicht, wenn er diese Art der Entspannung als sein „Gärtnern“ empfindet. Ich kenne unendlich viele Polizisten, Pfleger, Krankenschwestern, Ärzte, Verkäufer und LKW, Straßenbahn oder Busfahrer, die aktuell mehr als genug Stress haben und die sich selber genau mit dem Motorrad herunterfahren…
Ich versuche es zu verstehen aber es gelingt mir nicht.
Im Garten arbeiten darf ich, dabei hasse ich es und es treibt mir jedes Mal den Blutdruck nach oben.
Spazieren gehen ist genauso ätzend.
Und Fahrrad fahren: Damit kann man mich jagen.
Einzig Motorrad/Trike fahren entspannt.
Aber das darf ich nicht.
Ebenso absurd: Die Regelungen zu Schrebergarten/Camping/Wochenendgrundstück.
Und als ob’s nicht genug ist kommt noch das Wirrwarr bezüglich Familie/Kernfamilie.
Auch hier bestätigt sich mein Vorurteil: MinisterIN mit Doppelnamen …
Such dir einen Job (möglichst nicht in Halle). Dann kannst und darfst du mit deinem Moped auf Arbeit fahren und bist tiefenentspannt. Den Garten würde ich kündigen bzw. verkaufen.
Hoffe, das hilft ein wenig beim Verständnis.
Es geht doch nicht allein im meine Befindlichkeiten sondern um die aller.
Was der eine mag haßt der andere. Und die Verbote sind völlig unlogisch.
Aber was erzähle ich das einem Hallenser …
Sehr viele mögen, was du nicht magst oder sogar hasst. Warum soll es also gerade nach dir gehen? Das dürfte bei euch auf dem Dorf nicht anders laufen mit der Logik.
Aber danke, dass du deine abfällige Meinung zu Halle als Nicht-Hallenser hier auf der Seite namens „dubisthalle“ kundtust. Die Ironie wird dir vielleicht irgendwann bewusst, sicher bin ich mir da aber nicht.
Spaßfahrten auf Spaßfahrzeugen sind ganz abseits von Corona ohnehin nicht mehr zeitgemäß. Wozu sollen die gut sein? Lärm und Dreck zur persönlichen Belustigung braucht kein Mensch und der Planet erst recht nicht. Benutzt eure Beine oder kauft euch ein Pony!
Die Grillgäste könnten ja über die Coronamaßnahmen und über andere Ereignisse sich unterhalten.Das wäre zwar kein Gift für die Bürger ,aber Gift für Politiker.
So langsam wirds skurril und auch nicht mehr nachvollziehbar..
Welchen tieferen Sinn soll das ganze haben?
So langsam wissen unsere Landesführer wohl nicht mehr was man noch so verbieten könnte. Da überbieten sich die Bundesführer, Landesführer und Städteführer wie in einem Wettstreit um die kuriosesten Verbotsregeln.
Motorrad fahren ist ja keine Gefahr für andere Personen. In der Regel tragen Motorradfahrer Mund-, Nassen- und Augenschutz in einem. Manche nennen es auch Helm. Andere anstecken fast unmöglich da der Biker meist gelassen und allein über die Landstraßen fährt. Das ist genauso für die Seele wie das spazieren gehen und das Rad fahren.
Eine Idee hätte ich da noch. Am Samstag sind ja noch die Supermärkte offen und ich habe gehört im Harzgerode gibt es Klopapier. Das wäre dann auf jeden Fall eine notwendige Fahrt um wichtige Hygieneartikel zu kaufen :-).
Natürlich besteht beim Motorradfahren die Gefahr eines Unfalles, aber der könnte auch im Garten beim Grillen passieren.
Es geht keinesfalls um Hochgeschwindigkeitsrennen, sondern darum sich in ein seelisches Gleichgewicht zu bringen. Das wurde ja durch die Verhaltensregeln arg durcheinander gebracht. Für mich zählt die Zeit auf dem Motorrad mit zu den schönsten Entspannungsmöglichkeiten.
Fast so schön wie Sex. Und das wird uns Bikern jetzt genommen.
Was soll das?
Nicht Motorrad fahren bei diesem Wetter ist wie Gefängnis?
Jedes Jahr im Frühjahr steigt die Zahl der Meldungen über schwere Motorradunfälle rapide. Hier im Forum gibt es natürlich nur völlig entspannt cruisende, rücksichtsvolle, vorsichtige Menschen.
„Hier im Forum gibt es natürlich nur völlig entspannt cruisende, rücksichtsvolle, vorsichtige Menschen.”
Logisch – die anderen liegen ja im Krankenhaus oder aufm Friedhof…
O.k., die Biker im Harz oder Kyffhäuser nerven unendlich mit Ihrem Lärm, aber als Corona-Vorbeugung ist das genauso sinnlos wie den Kanuverleih zu verbieten oder sogar Grundrechte einzuschränken ( s. McVoPo, oder Sachsen, wo man nicht mal alleine auf ner Parkbank sitzen darf). Übergriffige Maßnahmen sollen von früherem Versagen ablenken oder bedienen die eigenen Ängste. Bei den Mietstundungen hätte auch eine 2/3 Lösung gereicht.
Mehr Logik und weniger Panik bitte.
Hier scheinen nur Motorradfahrer in Panik zu verfallen…
Es werden schon wieder bestimmte Gruppen priviligiert.
Man sollte schnell einen Profifussballverein gruenden. Dann kann man wieder mit den Kindern Fussball spielen.
Motorrad fahren ist eh eine Unart dieser Wohlstandsgesellschaft. Es ist frei von jeglichem Sinn. Extrem laut, gefährlich und ultra-egoistisch.
Es sollte nicht nur in Corona-Zeiten verboten werden.
@Daniel M. was ist denn mit dir verkehrt?? Motorad fahren ist ein Hobby so wie vieles andere auch. Manch einer fährt damit sogar auf arbeit oder zu seiner Familie. Auto fahren oder fliegen ist genauso gefährlich. Also bitte nochmal über deine Aussage nachdenken
Da müssen aber unheimlich viele Motorradfahrer im Harz arbeiten. Sonntag waren auch eine Menge Knätterheinze unterwegs, alle zur Arbeit sicher. Zumindest hatten die es meist sehr eilig und waren entsprechend laut.
Tödliche Unfälle und Unfälle mit schweren Verletzungen sind bei Motorradfahrern überproportional häufig. Daran lässt sich nicht rütteln. Es ist auch nicht umsonst die einzige Verkehrsart mit Helmpflicht. Ohne hätte es sich vielleicht schon längst erledigt…
bitte Text genau lesen, es ist auch ein Hobby. An manchen Kommentaren merkt man schon was mit der Menschheit passiert
Moped fahren ist zum Teil Hobby,zum Teil auf Arbeit kommen??wer sich es leisten kann! Bitte! Weniger Parkraum,und wenn vernünftig gefahren wird!?! Okay! Es gibt auch schlimmere Hobbys, Polizisten angreifen, Baumaschinen abfackeln !?? Mal sehen ob nach C auch noch so hart gegen Rechtsbrüche durchgegriffen wird???