Dank klarer Luft: Leuna-Fackel bis nach Halle (Saale) zu sehen

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7 Antworten

  1. micha sagt:

    Herzlichen Glückwunsch! Das ist doch mal eine Sondersendung, gar einen „Brennpunkt“ bei der ARD wert.

  2. Heizstrahler sagt:

    Schade, dass das Fackelgas nicht zur Wärmegewinnung genutzt wird, es würden schon einige tausend Tonnen CO2 eigespart werden können…

    • wärmepumpe sagt:

      Es fällt nicht so kontiunierlich an, daher ungeeignet. Deshalb sind ja die vogelschredder so wüchtüg.

      • Heizstrahler sagt:

        Man könnte es aber ggf. im Heizkraftwerk beimengen oder so ähnlich und dabei fossile Brennstoffe sparen.

        • Umgeschaut sagt:

          Da es eine Sicherheitseinrichtung der Anlage ist, läßt sich das nicht so einfach darstellen. Im Ernstfall „entlüftet“ darüber die komplette Reaktoranlage, und das auch noch mit hohem Druck,: Sowas ließe sich nicht von einem nachgeschalteten Kraftwerksblock kompensieren, der im Havariefall zerstört würde. Dann hätte man erst recht nix gekonnt…
          Aber die Idee an sich hätte was und ist auch schon angedacht worden bei Errichtung solcher Anlagen.

        • Fred sagt:

          Meist brennt ohnehin nur eine Pilotfackel, die das im Havarie- oder Probefall anfallende Synthesegas dann in Brand setzt, um es nicht unkontrolliert in die Atmosphäre zu geben.

      • Tommy sagt:

        Sieht aus wie Mordor der Schicksalsberg bei HdR

  3. Das kannst du dir nicht ausmalen. sagt:

    Ich finde es schön, dass man über alle Entwicklungen in der Stadt informiert ist.

  4. Was brennt? sagt:

    Abgefackelt wird hier im Moment eine kleine Teilmenge Wasserstoff (96%) aufgrund einer Reperatur am Reformer.