Demo für ein Vielfältiges Halle

36 Antworten

  1. Fadamo Lausbube sagt:

    Ich bin auch für ein weltoffenes Deutschland, aber Kriminelle will ich nicht im Wohnviertel, in der Stadt oder in Deutschland haben. Da spielt es für mich auch keine Rolle ob es Einheimische oder ausländische Bürger sind.

  2. Mirjam sagt:

    Toleranz = ertragen, aushalten.

    • Wer ist Mirjam? sagt:

      Toleranz oder auch Aufgeklärtheit, Aufgeschlossenheit, Duldsamkeit, Entgegenkommen, Freizügigkeit, Großmut, Großmütigkeit, Liberalität, Menschlichkeit, Nachsicht, Offenheit, Verständnis, Vorurteilsfreiheit, Vorurteilslosigkeit, (bildungssprachlich) Humanität, Indulgenz, Konnivenz

      • Nicht Mirjam sagt:

        Alles ist immer auch etwas anderes, es gibt also immer zwei Seiten der Medaille.
        Toleranz kommt von tolerieren. Alles nach dem 18 Jh. ist ihre aufgezählte Unterwürfigkeit vor dem Individuum, welches die Toleranz ausnutzt. Oder wollen Sie mir sagen das Sie mit Aufgeschlossenheit, Duldsamkeit, Entgegenkommen, Freizügigkeit, Großmut, Großmütigkeit, Liberalität, Menschlichkeit, Nachsicht, Offenheit, Verständnis, Vorurteilsfreiheit, Vorurteilslosigkeit, Humanität einem Amokläufer in Halle entgegentreten.

        • Wer ist Mirjam? sagt:

          Schon tausend Mal zitiert, aber für Sie gerne wieder nach Karl Popper:

          „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“

          Und das gilt nicht nur für Amokläufer, sondern besonders für viele Neurechte, welche runtergebrochen einfach nur intolerant sind, genauso wie wahrscheinlich auch leider Sie.

          • Fadamo sagt:

            Die Toleranz erwarte ich aber auch von unsere ausländ. Zuwanderer.

          • Nicht Mirjam sagt:

            „genauso wie wahrscheinlich auch leider Sie.“
            Schwammiger gehts nicht, Du bist so „tolerant“.

            Toleranz ist an Dir völlig vorbei gegangen! Mich als Neurechten zu bezeichnen, zeugt von völliger blinder Wut oder einseitiger Sichtweise. Wo bleibt deine Toleranz?

            Du kannst nur Defamieren und beleidigen und am Thema völlig vorbei schrammen.
            Nicht ich greife die Toleranz an, sondern die Toleranz wird ausgenutzt, das hatte ich aber auch geschrieben. Ausgenutzt! Auf Kosten anderer!

            Aber dein Mittel ist ja wieder der Kampf, Angriff, Links & Rechts, Arm & Reich, usw… Am besten immer mit dem Finger auf andere zeigen und dabei laut schreien: „der ist nicht tolerant genug“.

          • Wer ist Mirjam? sagt:

            @Nicht Mirjam: Keine Toleranz den Intoleranten, habe ich doch geschrieben. Dass Sie intolerant und neurechts sind, haben Sie ja mehrfach mit Ihren Posts zu verstehen gegeben. Ihr Versuch sich bürgerlich zu geben, ist lachhaft – da gehört mehr dazu, als ein paar Worthülsen zu verwenden.

    • Achso sagt:

      Genau so ist es. Dinge zu akzeptieren, die einem gefallen, ist einfach – das hat noch nichts mit Toleranz zu tun.

  3. Bernd Schmidt sagt:

    An sich eine gute Idee. Und zudem noch kein Unterrichtsausfall. Aber eine „Religion frei ausleben“, sehr streitbarer Begriff. Und ob die Dimension dieser Aussage diesen jungen Leuten bewusst ist???

    • Achso sagt:

      (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

      (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

      Grundrechte sollten der Minimalkonsens unserer Gesellschaft sein.

    • HansimGlueck sagt:

      Wenn Ihnen das ein zu streitbarer Begriff ist, vielleicht können wir uns auf die Formulierung aus dem Grundgesetz einigen? „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“

      • PeterimPech sagt:

        Nur wenn sie mit dem Gesetz vereinbar ist, deswegen darfst Du auch, egal welchen Glauben Du ausübst, keinen 8 Jährigen Knaben heiraten oder die Scharia in Ihrer Gänze ausüben. Deswegen hat der Herr Schmidt Recht.

      • Nicht Mirjam sagt:

        Religion im heutigen Zeitalter … Spielball und Machtinstrument in einem. Spiritualität und Sinnsuche ist völlig abhandengekommen.

  4. farbspektrum sagt:

    „Wir als Schule sind der Meinung, dass das freie Ausleben der eigenen Religion hier in Deutschland und vor allem in Halle gewährleistet sein soll “
    Ich nicht. Ich bin dafür, dass das Grundgesetz über der Religion steht.
    Und nicht alles, was als Religion bezeichnet wird, ist auch Religion.
    Unreife KInder. Was lernt man eigentlich heutzutage in der Schule?

    • Seb Gorka sagt:

      Den Inhalt von Artikel 4 Absatz 2 des Grundgesetzes zum Beispiel. Vielleicht kannst du das ja nachholen. Dann bist du auch auf Schulkindniveau…

    • Farbenritter sagt:

      „„Wir als Schule sind der Meinung, dass das freie Ausleben der eigenen Religion hier in Deutschland und vor allem in Halle gewährleistet sein soll “
      Ich nicht.“
      Wow, da tritt einer aber das Grundgesetz mit den Füßen.

      „Ich bin dafür, dass das Grundgesetz über der Religion steht.“
      Tut es, keine Sorge, aber was faselst du vom Grundgesetz, wenn dir Artikel 4 am Arsch vorbeigeht?

      „Und nicht alles, was als Religion bezeichnet wird, ist auch Religion.“
      Ja ist bekannt, und? Was hat das mit dem Artikel zu tun?

      „Unreife KInder.“
      Unreif ist allein dein Kommentar.

      „Was lernt man eigentlich heutzutage in der Schule?“
      Ne Menge, vllt. solltest du auch noch einmal die Schulbank drücken – beim Grundgesetz haperts ja bereits. Aus deinen sonstigen Kommentaren ist zudem ersichtlich, dass dein Hirn ziemlich einseitig „belastet“ ist.

    • Fadamo sagt:

      In den Schulen sollen die Kids aufs Berufsleben vorbereitet werden .Religionen haben da nichts zu suchen. Jede Religion kann man zuhause ausleben und nicht in der Schule. Die ganze Deutsche Ordnung wird ja in diesem Land durcheinander gebracht.

    • farbspektrum sagt:

      Artikel 3 Grundgesetz:
      (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

      Dieser Artikel richtet sich auch gegen Frauen, die als Betthäschen, Gebärmaschinen und Küchenhilfen missbraucht werden. Er richtet sich auch gegen Morde an Frauen durch ihre Familien, die aus einer archaischen Gesellschaft ausbrechen wollen.

      • Seb Gorka sagt:

        Artikel 2 des Grundgesetzes nicht vergessen. Der enthält noch viel mehr Grundrechte und steht noch vor Artikel 3.

        Du wirst sicher einsehen, dass über 70 Jahre Verfassungsrecht (allein zu dieser Verfassung) nicht von dir ausgehebelt werden, weil du ein paar aufgeschnappte Halbwahrheiten aus dem Internet nachplapperst. Auch in dieser Hinsicht gibt es (fundierte) Ausbildungsmöglichkeiten, die du wahrnehmen kannst (Schule, Volkshochschule, Hochschule, Universität). Vorher solltest du das Postulieren einfach lassen.

        • Nicht Mirjam sagt:

          Dein Hate Speech müssen wir wieder tolerieren.

          • Seb Gorka sagt:

            Erstmal verstehen. Daran scheitert es zumindest bei dir schon.

          • Nicht Mirjam sagt:

            „scheitern“ ist dein allgegenwärtiges Schlagwort, am Ende all deiner Kommentare. Du bist ein Schläger hinter der Tastatur.

          • Seb Gorka sagt:

            Ich hoffe, ich habe dich damit nicht allzu sehr traumatisiert und du erfreust weiterhin deine Umwelt mit deinen sehr klugen Kommentaren! Es wäre ein herber Verlust…

  5. Kp sagt:

    Tolle Aktion der Jugend, die zurecht um ihre gute Zukunft kämpft. Nur weiter so!

    • Nicht Mirjam sagt:

      Kampf um mehr Toleranz. Wenn doch nur die Toleranten und die Kämpfer unter sich bleiben und keine Unschuldigen in den Strudel mitreißen würden, dann wäre die Welt um einiges ausgeglichener.

  6. farbspektrum sagt:

    „Schüler aus Halle haben am Mittwoch für ein Weltoffenes, Tolerantes, Vielfältiges Halle demonstriert.“

    „Die „ZDFzoom“-Reporter konfrontieren die Imame der Moscheen mit ihren Recherchen. Sie fragen auch die Sicherheitsbehörden, warum sie nur so wenig gegen islamistische Hassprediger unternehmen. Nur selten werden Moscheen, in denen Extremisten predigten, verboten.
    Islamismus-Expertin Susanne Schröter vom Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam warnt vor radikalen Imamen. So sei beispielsweise der Berliner Imam Abul Baraa ihrer Ansicht nach einer der gefährlichsten islamistischen Hetzer, der als Wanderprediger durch viele Moscheen in Deutschland tingele. Der sogenannte Hassprediger sei jedoch nicht dumm, sagt sie, „er weiß, wenn er sagt, tötet die Ungläubigen, landet er im Gefängnis. Wenn er aber nur zum Hass aufruft und jemand anders tötet, dann ist er nicht mehr verantwortlich.““
    https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-hass-aus-der-moschee-100.html

    https://www.rtl.de/cms/mordanschlag-auf-junge-muslimin-eltern-freigelassen-ehemann-und-bruder-weiter-in-u-haft-4239122.html

    „Seyran Ateş (phon. [sɛjˈrɑːn[1] aˈtɛʃ],[2] * 20. April 1963 in Istanbul, Türkei) ist eine deutsche Rechtsanwältin, Autorin und Frauenrechtlerin türkischer und kurdischer Abstammung.[3] Sie befasst sich als Anwältin in Berlin hauptsächlich mit Strafrecht und Familienrecht und hat sich außerdem in der deutschen Ausländerpolitik engagiert. Seyran Ateş war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und nahm am Integrationsgipfel der Bundesregierung teil.
    Wegen gewalttätiger Angriffe und Bedrohungen durch Prozessgegner sowie wegen Anfeindungen von verbandspolitischer Seite gab sie im Jahr 2006 vorübergehend ihre Anwaltszulassung zurück und zog sich 2009 nach neuen Morddrohungen ganz aus der Öffentlichkeit zurück. Seit 2011 tritt sie erneut in der Öffentlichkeit auf und eröffnete 2012 ihre Anwaltskanzlei wieder.[4]
    Ateş ist Initiatorin und Mitbegründerin der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin, die für einen liberalen Islam steht, der weltliche und religiöse Macht voneinander trennt und sich um eine zeitgemäße und geschlechtergerechte Auslegung des Koran und der Hadithen bemüht.[5] Ateş erhielt nach Gründung der Moscheegemeinde eine Vielzahl von Morddrohungen und wird darum Tag und Nacht von der Polizei bewacht.“ (wikipedia)

    • Farbenende sagt:

      Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Denkst du ernsthaft, dass irgendjemand von den Schülern Zwangsehen, patriarcharle Strukturen, Gewalt oder Radikalisierung gut heißt, bzw. sowas von Weltoffenheit, Toleranz und Vielfältigkeit umfasst ist?

      Du denkst so schwarz-weiß (das ist ja nicht der einzige Post von dir), dass man schon annehmen muss, du seist nicht ganz sauber in der Birne.

      • MS sagt:

        Denkst du ernsthaft, dass irgendjemand von den Schülern Zwangsehen, patriarcharle Strukturen, Gewalt oder Radikalisierung gut heißt, bzw. sowas von Weltoffenheit, Toleranz und Vielfältigkeit umfasst ist?

        Nein, sicherlich heißt keine der Schüler diese Sachen gut. Nur demonstieren sie – wenn auch ungewollt und unbeabsichtigt – dafür. Genau das ist es doch, was „Weltoffenheit, Toleranz und Vielfältigkeit“ in der Praxis bedeuten.

        Es ist eine Politik, die mit Schlagworten wie „Weltoffenheit, Toleranz und Vielfalt“ verherrlicht wird, die dazu führt, dass sich „Zwangsehen, patriachalische Strukturen, Gewalt und Radikalisierung“ immer weiter ausbreiten und dann auch noch toleriert werden.

        • Farbenende sagt:

          Nein, das sehe ich nicht so. Du scheinst ja der Ansicht zu sein, dass die da wie blinde Schafe die 3 Wörter in die Welt tragen ohne zu wissen, was dahinter steckt. Die sind aber mündiger als du denkst (Ausnahmen gibt natürlich immer wieder).

          Zudem bedeuten „Weltoffenheit, Toleranz und Vielfältigkeit“ eben nicht, dass gleichzeitg Zwangsehen, patr. Str., Gewalt oder Rad. gut gehießen oder akzeptiert werden, wie kommst du darauf?

          Und das alles schließt ja nicht aus, dass es durchaus Probleme in die Richtung gibt, wie du mit deinem Kommentar von 11:32 Uhr beschreibst. Solche Zustände sind schlimm, wenn z. B. Deutsche aufgrund des Deutschseins gemobbt werden, ohne Frage. Da laufen einige Sachen falsch, die durchaus nicht akzeptabel sind. Hier in Halle wurde ja damals z. B. auch der Fehler gemacht, dass die Geflüchteten größtenteils an den selben Orten zentriert untergebracht wurden. Nur: Die Kritik, die dahingehend kommt, wird meist unfair, pauschalisierend, unsachlich, mit falschen Wahrheiten und vor allem nicht konstruktiv geführt – und das ist das große Problem, denn damit ist kein Diskurs möglich und man findet kein Gehör.
          Für was man am Ende demonstriert, ist dann immer noch die eigene Entscheidung. Für viele genießt das Klimaproblem hohe Priorität oder das Einstehen demokratischer Werte. Ich z. B. würde mich freuen, wenn daneben der Fokus stärker auf eine gerechtere Gesellschaft, auf die Bekämpfung des Einflusses von Lobbyisten oder Steuerflucht/-betrug (CumEx-Skandal) liegen würde.
          Die meisten Neurechten denken ja auch, dass man „Merkeljünger“ sei, nur weil man sie kritisiert. „Wir gegen die ganzen „Systemschafe““. Dabei haben viele einiges zu kritisieren an der aktuellen Politik, nur muss das halt im gewissen Rahmen bleiben, denn es ist zum Glück nicht der Fall, dass wir in einem Unrechtsstaat leben – das muss man und daran muss man festhalten!

          • farbspektrum sagt:

            Streng dich nicht so an. Die Zeit der Politkaste, die versucht alles nur noch schöner zu erklären, ist abgelaufen,

  7. farbspektrum sagt:

    „Denkst du ernsthaft, dass irgendjemand von den Schülern Zwangsehen, patriarcharle Strukturen, Gewalt oder Radikalisierung gut heißt, bzw. sowas von Weltoffenheit, Toleranz und Vielfältigkeit umfasst ist?“
    Denke ich ernsthaft. Ihnen wird doch Toleranz gegenüber fremden Kulturen eingebläut. Sie protestieren gegen so vieles, aber dagegen nicht. Hin und wieder liest man ein Statement diesbezüglich, dass man fremde Kulturen – und seine sie noch so archaisch- achten müsss.

  8. MS sagt:

    Ich finde es bedenklich, dass hier eine Schule leicht beeinflussbare Kinder dazu bewegt, an einer Demonstration mit einer fragwürdigen politischen Agenda teilzunehmen.

    Laut Statistischem Bundesamt sind in Deutschland bereits 40% der Kinder bis 6 Jahren Migranten (Stand 2016). In den alten Bundesländern und noch mal in den Städten ist dieser Anteil deutlich höher. Schon 2011 waren in Frankfurt am Main 75% der Unter-6-Jährigen Migranten. (Und das war vor! der „Flüchtlingskrise“! und dem Zuzug weiterer Millionen) Doch das ist nur der Zwischenstand.

    Laut Migrationsexperten würde der Migrantenanteil selbst bei einer Nullzuwanderung weiter anwachsen. https://www.welt.de/politik/deutschland/article198942039/Selbst-bei-Nullzuwanderung-wuerde-der-Migrationsanteil-steigen.html Gleichzeit findet weitere Einwanderung in der Größenordnung eines Netto-Zuzugs von 500 000 Menschen jährlich statt.

    In vielen westdeutschen Schulen sind deutsche Kinder bereits eine Minderheit. Nicht selten müssen diese Kinder dann ein brutales Mobbing über sich ergehen lassen, sie werden beschimpft, gedemütigt, geschlagen und auf sonstige Weise drangsaliert – nur weil sie Deutsche sind. Hier ein Bericht aus Berlin von 2010.

    https://www.morgenpost.de/berlin/article104718408/Wie-Migranten-deutsche-Kinder-mobben.html

    „Nur drei Schüler in der Klasse von Lukas waren deutscher Herkunft, in den Parallelklassen waren es noch weniger. Sie alle wurden von den Mitschülern ausgegrenzt und beschimpft, erzählt Lukas. „Wir wurden als Ausländer bezeichnet“, sagt er. Ab und zu hätten sich die anderen den „Spaß“ gemacht und alle blonden Schüler auf der einen Seite und alle schwarzhaarigen auf der anderen Seite antreten lassen, nur um zu zeigen, dass die anderen in der Übermacht sind. „Dann haben sie uns immer auf Türkisch beschimpft. Wir wussten, dass es Schimpfwörter sind, haben aber kein Wort verstanden“, erzählt der 13-Jährige..“

    Seit Veröffentlichung dieses Berichts vor knapp 10 Jahren hat sich an den Zuständen nichts verändert. Der einzige Unterschied ist, dass der Migrantenanteil insbesondere unter den Kindern, angestiegen ist, und die Zahl der Schulen, in denen deutsche Kinder nur noch eine Minderheit bilden, gestiegen sein dürfte.

    Und diese Kinder demonstieren unter dem Banner der „Vielfalt“ letztendlich für eine Politik, die genau so solche Zustände wie oben beschrieben, herbeigeführt hat.

  9. Fridolon sagt:

    ich war auf der Demo sie war sehr gut