Erlebnisbad Maya mare baut seine Rutschenwelt um: Großrutschen werden durch moderne Anlagen ersetzt

Das Maya mare, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle-Gruppe, verabschiedet sich von seinen bisherigen Großrutschen und bereitet sich auf eine aufregende Zukunft vor. Am heutigen Montag, den 12. Mai 2025, haben umfangreiche Bauarbeiten an einer neuen, modernen Rutschenwelt begonnen, die nicht nur für noch mehr Action sorgt, sondern auch umweltfreundlicher und energieeffizienter wird.
„Die alten Rutschen haben viele Generationen von Gästen begeistert. Jetzt freuen wir uns darauf, mit innovativer Technik und einem frischen, kreativen Konzept neue Maßstäbe zu setzen“, sagt Melanie Heinrichs, kaufmännische Leiterin des Maya mare.
Die neue Rutschenwelt wird mit fortschrittlicher Dämmung, effizienter Technik und nachhaltiger Bauweise realisiert – ein starkes Bekenntnis zu Umweltschutz und Zukunftsfähigkeit. Das Highlight der neuen Attraktionen ist die Hauptattraktion „Kukulkan“, benannt nach der gefiederten Schlangengottheit der Maya. Sie vereint mystisches Design mit modernstem Rutschenspaß und wird ein unvergessliches Erlebnis für Jung und Alt.
Rutschenpause – das Badeerlebnis bleibt!
Wichtiger Hinweis für alle Gäste: Auch während der Umbauphase bleibt das Maya mare in vollem Umfang geöffnet! Trotz der bevorstehenden Veränderungen erwartet die Gäste auch ohne die Großrutschen eine Vielzahl von Erlebnissen, die für Spaß und Entspannung sorgen:
· Wellenbecken mit extra starken Wellen für echtes Meeresfeeling
· Strömungskanal – schnell, wild und voller Abenteuer
· VR-Schnorcheln – abtauchen in eine virtuelle Unterwasserwelt (ganz ohne Tauchschein)
· Tulumaya – das Rutschen- und Kletterparadies für Kinder und Familien
· Whirlpools & Sprudelliegen – für pure Erholung
· Premium-Saunen mit Saunagarten – Ruhe, Wärme und Natur mit Blick auf die Elsteraue
Zudem erwartet alle Gäste die exklusive „Kukulkan-Vorteilskarte“, die für noch mehr Vergnügen sorgt. Weitere Details dazu werden in Kürze auf der Webseite des Bades veröffentlicht.
Wow
Wann soll der Umbau abgeschlossen sein?
Da dieses „Spaßbad“ subventioniert wird, muss also der hart arbeitende Steuerzahler mal wieder diesen „Umbau-Spaß“ finanzieren. Das finde ich nicht in Ordnung und da hilft auch kein Nachhaltigkeitsgerede mehr.
Mag sein, dass der „hart arbeitende Steuerzahler“ die Sache mitfinanziert. Er hat aber auch was davon, schließlich nutzt er auch das Bad. Dich betrifft es ja nicht. Als Buchhalter wirst du dich doch nicht etwa als „hart arbeitender“ bezeichnen, oder? Bedenke: du zahlst Miete! Kannst also nicht so viel am Monatsende erhalten.