Fotos und Videos: 20.000 Besucher beim Gulliver-Spektakel auf dem Marktplatz in „Lilliput an der Saale“

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Eine Antwort

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Ich bedanke mich bei allen Förderern, Partnern und Kollegen, die das ermöglicht haben.“

    Mit den Förderern sind wohl die Steuerzahler gemeint, die jedes Jahr für die TOOH 45 Millionen Euro aufbringen müssen, ob sie wollen oder nicht.

    • Schlagloch sagt:

      Es ist schon bedenklich, wenn von den Verantwortlichen offenbar nicht mehr realisiert wird woher die vielen Millionen Euro kommen, um diese großspurigen Veranstaltungen in dieser Pleitestadt zu veranstalten. Der überwiegend PKW fahrende, produktiv-wertschöpfend arbeitende Steuerzahler ist es! Und nicht die ominösen „Förderer und Partner“. Diese unglaubliche Ignoranz und Überheblichkeit dieser Staatskünstler sind unerträglich.

    • JM sagt:

      Aber hier hat man sehr vielen Menschen eine Freude gemacht. Ist doch schön, oder?

    • Andi M sagt:

      Mit den Förderern sind nicht die Steuerzahler gemeint. Außerdem zahlst du keine nennenswerten Steuern, selbst wenn du wolltest.

    • Horch und Guck sagt:

      Und das opulente Steuergeschenk deiner Mövenpickpartei kostet den deutschen Steuerzahler seit 2010 jährlich bis zu inzwischen 4 Milliarden Euro Mindereinnahmen.

  2. Daniel M. sagt:

    Großartig!

  3. Ach verpipsch sagt:

    Chapeau !!!!
    Das was einfach nur phantastisch ,beeindruckend und mega.
    Ich sage Dankeschön, für dieses Highlight. Danke ,an alle die das ermöglicht haben .

  4. Mario Kasalla sagt:

    War sehr schön. Die Kinder fandens richtig toll. Wir Erwachsenen auch…nur gibt es anscheinend bei allen was zu meckern wenn’s um ihre Steuer geht. Leute denkt mal drüber nach…bei uns in Deutschland kommt das Trinkwasser aus fast jedem Wasserhahn. Ihr solltet echt mal drüber nachdenken wie gut es uns hier eigentlich geht. Aber nein der allgemeine Deutsche regt sich einfach immer auf wenn’s um die hart erarbeiteten Moneten geht.

    • Nicht von ungefähr sagt:

      Eben, und dafür gehen die Leute hier von früh bis spät arbeiten. Nun stell dir mal vor, die milliardenfache Steuerverschwendung hörte auf, die Leute müssten nur noch halb soviel arbeiten für dasselbe Geld.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Aber nein der allgemeine Deutsche regt sich einfach immer auf wenn’s um die hart erarbeiteten Moneten geht.“

      Mario Kasalla,

      Personen wie Sie wollen/ können offenbar nicht begreifen, dass hinter den „hart erarbeiteten Moneten“ eine entsprechende Arbeitsleistung steht, für die entsprechend gearbeitet (!) werden musste.

      Wenn Sie also Spaß und Unterhaltung für Ihre Kinder wünschen, sollten Sie auch entsprechend dafür zahlen und nicht zwangsweise der hallesche Steuerzahler.

      • 10010110 sagt:

        Wieso muss der hallesche Steuerzahler dann für Straßen zahlen, die er gar nicht nutzt? Du müsstest ja dann auch für die Einführung einer Straßenabgabe sein.

        • PaulusHallenser sagt:

          10010110,

          Respekt! Sie schaffen es immer wieder, überall Ihre Aversion gegen Autos kultivieren zu wollen. 🙂

          Beim Theater wäre die Sache jedenfalls recht einfach: Steuersubventionen an die TOOH komplett abschaffen und die finanzielle Lücke direkt auf die Ticketpreise umlegen. So zahlt jeder, was er auch in Anspruch nimmt.

          • 10010110 sagt:

            Das hat nichts mit irgendeiner Aversion gegen Autos zu tun. Das Thema Straßen ist einfach eins, wo du völlig unkritisch dafür bist, dass öffentliche Gelder für eine Sache rausgeschmissen werden, die nur ein Teil der Bevölkerung nutzt, was mal wieder deutlich zeigt, was für ein Heuchler du bist.

  5. Resi sagt:

    Brot und Spiele für die dumme Masse… Herzlichen Glückwunsch. Wie gruselig! Schön ablenken von den Problemen in diesen Land mit überdimensionalen, echt hässlichen Puppen, die mittels Steuergelder finanziert wurden. Ich hätte mir sinnvolleres gewünscht!

  6. Siegfried von der Heide sagt:

    Ganz viel heisse Luft. Spektakel. Kultur geht anders als aufgeblasene „Events“ für Fördermittel.
    Aber den Zeitgeist triffts.

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