Freundeskreis Halle – Haifa hat sich gegründet – Städtepartnerschaft mit der israelischen Stadt als Ziel

12 Antworten

  1. Siegfried sagt:

    Ich sehe nur eine Nationalflagge.

  2. Joachim Euther sagt:

    So eine Städtepartnerschaft hätte durchaus mehr Chancen auf Nachhaltigkeit, da es hier zwei Seite gibt, die diese leben.

  3. Hallo sagt:

    Braucht kein Mensch.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Wenn Halle dann bald hundert Städtepartnerschaften hat, geht der Etat vollständig dafür drauf. Schwachsinn das ganze Konzept. Hat vielleicht nach der Wende innerdeutsch als Amtshilfe noch Sinn gemacht, das war es aber auch.

  4. unlustig geimpfter sagt:

    Partnerschaft mit einer Stadt in einem Land welches Minderheiten unterdrückt, Kinder ermordet und wo seit Jahrzehnten Enteignungen und Landbesetzungen an der Tagesordnung sind.
    Dieser Verein sollte sich schämen …

  5. Ruth Webel sagt:

    Merkwürdige Aktion. Fragt man nicht erstmal rum, wer sich auf dem Feld bereits betätigt und macht dann etwas gemeinsames?

  6. Tolle Idee! sagt:

    Das wäre eine Städtepartnerschaft, die ich neben der mit Oulo wahrlich begrüßen würde. Städtepartnerschaften müssen auch im Alltag gelebt werden. Mit kulturellem Austausch, gegenseitigen Besuchen, Schüleraustausch, gegenseitigen Teilnahmen an Festen und Veranstaltungen etc. Bitte bitte bitte, setzt das mit Haifa in die Praxis um. Und dann erfüllt es mit Leben. Schickt unsere Schulklassen nach Haifa. Holt Schulklassen aus Haifa nach Halle. Laßt Chöre und Orchester aus Haifa in Halle auftreten, und umgekehrt. Laßt Maccabi Haifa gegen den HFC spielen. Das wäre endlich mal eine wirkliche tolle Städtepartnerschaft.

    • Finn sagt:

      Wie lebst du die Freundschaft mit Oulu im Alltag? Besteht ja immerhin schon seit 50 Jahren.

    • 10010110 sagt:

      Das riecht wieder nach einem politischen Lobbyverein, dem es nur vordergründig um Freundschaft geht und der eigentlich ein subtiles Sprachrohr für politische Interessensgruppen ist. 🤔

  7. Sirah sagt:

    Mmh, prinzipiell ist interkultureller Austausch begrüßenswert aber was genau ist hier im Bezug auf Antizionismus gemeint? Wie positioniert sich dieser Freundeskreis zu dem der Apartheid ähnelnden Verhalten der israelischen Regierung gegenüber muslimischen und/oder palästinensischen Bürgern? Das Ganze gruppiert sich um einen CDU Politiker und einen Langzeitstudenten, der gefühlt überall mitmischt und damit vermutlich auch eine politische Laufbahn vorbereitet. So richtig sympathisch wirkt das alles nicht. Schade, Haifa wäre eine tolle Partnerstadt.