Gedenken an verstorbene Polizeibedienstete in der Moritzkirche in Halle
Die Landespolizei Sachsen-Anhalt gedenkt zusammen mit der Bundespolizei Kolleginnen und Kollegen, die im aktiven Polizeidienst waren und in den vergangenen zwölf Monaten verstorben sind.
Die zentrale Gedenkveranstaltung wird in diesem Jahr am 19. November 2022 um 14:00 Uhr in Halle (Saale) ausgerichtet. Auch Innenministerin, Dr. Tamara Zieschang wird beim Gedenken in der St. Moritzkirche anwesend sein.
„Jedes Jahr müssen wir um Kolleginnen und Kollegen der Polizei trauern, die viel zu früh von uns gegangen sind. Sie fehlen schmerzlich im Kreise ihrer Familien, ihrer Freundinnen und Freunde und ihrer Kolleginnen und Kollegen. Es ist mir ein besonderes persönliches Anliegen, beim gemeinsamen Gedenken mit den Angehörigen an die Verstorbenen zu erinnern“, sagte Innenministerin Dr. Tamara Zieschang.
Bei der Veranstaltung wird in diesem Jahr der zehn verstorbenen Polizeibediensteten der Landes- und einem verstorbenen Bediensteten der Bundespolizei gedacht.
Hinterbliebene, Vertreterinnen und Vertreter aus den Polizeibehörden und der Fachhochschule, Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter, insbesondere aus dem unmittelbaren Kreis der Kolleginnen und Kollegen sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Öffentlichkeit sind dazu ebenso herzlich eingeladen wie diejenigen, die sich der Polizei zugehörig fühlen.
Im Anschluss an die Gedenkfeier können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Lionel-Feininger-Gymnasium in der Oleariusstraße 7 in Halle (Saale) austauschen.
Hintergrund:
Die zentrale Gedenkveranstaltung wird seit 2007 jährlich in wechselnden Städten durch den Polizeiseelsorgebeirat, die Polizeigewerkschaften sowie dem Ministerium für Inneres und Sport organisiert. Sie steht unter der Schirmherrschaft der Innenministerin. Damit wird ermöglicht, in einem würdigen Rahmen gemeinsam an die Kolleginnen und Kollegen zu erinnern, die noch im aktiven Polizeidienst waren und in den zurückliegenden zwölf Monaten gestorben sind.
Totensonntag wäre es auch möglich gewesen
„wie diejenigen, die sich der Polizei zugehörig fühlen.“
Entweder man ist es oder nicht, ist ja nicht so, wie die Transformer, die jede Stunde ihr Geschlecht und ihre Meinung ändern.
Willkommen in Deutschland 2022
Ich würde den Polizeijob nicht machen wollen. Einerseits wird man von vielen aufgrund schon allein aufgrund der staatlich verliehenen Autorität nicht gemocht, andererseits soll man genau diesen in Notlagen helfen. Irgendwe ist man da immer zwischen den Fronten. Acab solange man nicht die Hilfe der Polizei braucht. Und dann jeden Tag der nahkontakt zu kriminellen, Gewalt und assozialen. Für den Job muß man geboren sein. Ohne dickes Fell geht da auf Dauer wahrscheinlich gar nichts.
Geht es um Ermordete oder Verstorbene?Dazwischen liegen wohl Unterschiede und auch differenzierende Sachverhalte!
Leben denn beide Gruppen noch?
Im besten Deutschland aller Zeiten werden keine Polizisten ermordert! So sagt man*inn.