Halle und US-Stadt Savannah wollen ihre Zusammenarbeit weiter ausbauen
Die beiden Städte Halle (Saale) und Savannah im US-Bundesstaat Georgia wollen ihre Zusammenarbeit weiter ausbauen. So sollen die vor der Pandemie etablierten Austauschprogramme beider Städte für Lehrkräfte, Studentinnen und Studenten weiterentwickelt werden. Dies haben die Beigeordnete für Kultur und Sport, Dr. Judith Marquardt, und der neugewählte Bürgermeister Savannahs, Van R. Johnson, II, bei einem Treffen am Mittwoch im Rathaus von Savannah bekräftigt, informiert die Stadtverwaltung.
Die Beigeordnete nimmt gemeinsam mit der Leiterin des Fachbereichs Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung, Dr. Sabine Odparlik, in dieser Woche als Vertreterinnen der halleschen Stadtverwaltung an einem Treffen des Städtenetzwerks „Strong Cities Networks“ teil, das in Halles Partnerstadt Savannah stattfindet. Zu dem Netzwerk-Treffen hat das US-Konsulats Leipzig eingeladen, das auch Organisation und die kompletten Reisekosten übernimmt.
Den Besuch in Savannah nutzt die hallesche Delegation dafür, die Kontakte in die Verwaltung und in die Wirtschaft der US-Partnerstadt zu intensivieren. So haben an dem Treffen mit dem Bürgermeister auch der City Manager, der Chef der Wirtschaftsförderung und der Polizeichef Savannahs teilgenommen. Dr. Sabine Odparlik vereinbarte mit dem Chef der Wirtschaftsförderung von Savannah, eine Kooperation auf wirtschaftlichem Gebiet zu konkretisieren. Spontan wurden zudem die beiden Vertreterinnen der Stadt Halle (Saale) vom Bürgermeister Johnson eingeladen, zu Beginn der Stadtratssitzung am heutigen Donnerstag in Savannah zur Städtepartnerschaft zu sprechen.
Hintergrund: Nach einem Stadtratsbeschluss ist Halle (Saale) seit Oktober Mitglied im globalen Netzwerk „Strong Cities Network“ zur Prävention und Bekämpfung von Hass, Polarisierung und Extremismus. Dr. Judith Marquardt: „Halle (Saale) und Savannah sind weltoffene, tolerante und vielfältige Städte. Aber beide Kommunen haben auch Ereignisse extremistischer Gewalt erlebt. Bei dem Treffen mit Bürgermeister Johnson haben wir uns zu verschiedenen Aktivitäten und Initiativen der Städte Halle (Saale) und Savannah ausgetauscht, die sich erfolgreich gegen Rassismus, Antisemitismus und extremistische Gewalt engagieren. Dieser Erfahrungsaustausch stärkt uns.“
Lieber mit Moskau, Warschau oder Budapest
Schön, dass die Beigeordnete für solche wegweisenden Projekte auch während der Pandemie Zeit hat.
Hauptsache weg und nicht richtig arbeiten.
Die Beigeordneten hat für alles Zeit was unwichtig ist
Was für ein Schwachsinn! Kümmert euch um Halle und nich um irgendeine Stadt vom Kontinent der Dummen! Das hat schon Sinn, das so viel Wasser zwischen is! Denkt mal drüber nach🤔