Himmel und Erde verbindet: Christen und Muslime sammeln 50 Säcke Müll auf Halle-Neustadts Spielplätzen und feiern mit Familien

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19 Antworten

  1. Neustädter sagt:

    „haben sich Musliminnen und Muslime sowie Christinnen und Christen zusammengetan“
    Es haben sich also die Einwohner des Stadtteils zusammengetan, um den Müll aufzusammeln, den die Einwohner des Stadtteils dort hinterlassen haben. Als man dafür noch nicht nach Religion unterscheiden musste, hieß das „kleine Hausordnung“ und „große Hausordnung“ und war Routine für Zehntausende anstelle eine Pressemeldung.

    • Es ist nicht richtig, was Du schreibst sagt:

      Es ist Unsinn, was Du schreibst. Weder bei der „Kleinen Hausordnung“ noch bei der „Großen Hausordnung“ war das Aufräumen von Spielplätzen und fremden Grünflächen beinhaltet.

      Was Du meinst ist höchstens ein Subbotnik und solche Subbotniks standen sehrwohl in den Zeitungen, ergo Pressemeldungen. Also leg Dich wieder hin und versuche heute mal nicht alles madig zu machen.

      • Du schreibst nur M... sagt:

        Sie wissen, was gemeint ist, ziehen jedoch absichtlich falsche Schlüsse.
        Ihr Glaube ist Sondermüll.
        Hier passen Sie hin: https://dubisthalle.de/keine-angst-vor-der-narkose-universitaetsmedizin-halle-bietet-vortraege-und-workshop-am-weltanaesthesietag-am-donnerstag

        • Es ist nicht richtig, was Du schreibst sagt:

          Danke für den sinnfreien Kommentar! Es ist nicht schlimm, wenn man meine Worte nicht verstehen kann, will oder absichtlich missverstehen möchte. Gelacht habe ich trotzdem. 😊

        • wow sagt:

          Mal schnell beleidigen, wenn sonst keine Argumente lieferbar sind….ganz großes Kino.

      • 10010110 sagt:

        Da war aber egal, welchem Glauben die Teilnehmer anhingen.

        • Es ist nicht richtig, was Du schreibst sagt:

          Darum ging es mir nicht. Könnte man verstehen, wenn man denn wollen würde. Oder können…

        • lol sagt:

          Das ist heute nicht anders.

        • erst bilden, dann mitreden sagt:

          Nicht wirklich. Christen, die ihren Glauben offen lebten, wurden mehr als argwöhnisch beäugt, Gern auch denunziert. Andere Religion erst recht. Ein gewisses Ministerium hatte da sogar sehr große Bedenken und führt umfangreiche Aufzeichnungen, auch mit Hilfe von Nachbarn. Frage deine Eltern/Großeltern oder lies ein Buch zum Thema.

      • Neustädter sagt:

        Selbstverständlich wurden die Grünflächen und der Fußgängerbereich bis zur Straße und die Mülltonnenhäuschen, meist sogar mangels Autos inklusive der Parkplätze gereinigt und gepflegt. Genau das war nämlich der Unterschied zwischen der kleinen und der großen Hausordnung. Schade, dass du das selbst damals nicht verstanden hast.

        • Es ist nicht richtig, was Du schreibst sagt:

          Es ist nicht meine Schuld, wenn Du die Worte „Spielplätzen und fremden Grünflächen“ nicht verstehen möchtest oder schlicht überlesen hast, auch in Deiner neuen Wortmeldungen kommen diese Begriffe, die ich meinte, nicht vor. Sie gehörten nämlich nicht dazu, so wie ich es in meinem ersten Beitrag dazu ausführte.

          Ein „ganz kluger“ Schachzug ist aber das persönliche Herabwürdigen „dass du das selbst damals nicht verstanden hast.“ aber allemal.

          Glückwunsch zu so viel „Raffinesse“ 😊👌

  2. Reconquiata - jetzt! sagt:

    Oho, die grünen Kirchenlurchis verbrüdern sich mit den Sarazenen! Ein Fall für Torquemada! Bin unterwegs!

  3. 10010110 sagt:

    Wie haben die denn kontrolliert, ob das wirklich Moslems und Christen waren und sich da nicht ein paar Atheisten unerlaubt reingemogelt haben? Mussten die alle ihren Religionsausweis zeigen? 🙄 Oder ist das ganze etwa nur ideologisch verblendeter Aktionismus?

  4. Bürger für Halle sagt:

    Wie verblendet muss man eigentlich sein, um über eine Aufräum – und Müllsammelaktion von verschiedenen verantwortungsvollen Akteuren herzuziehen, anstatt einfach mal Danke zu sagen, wenn man schon nicht mitmacht?
    Ich selber konnte durch eine andere Aktion leider nicht dabei sein und sage nochmal Dankeschön.

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