Immatrikulationsfeier: Uni Halle startet mit 3.700 neuen Studierenden ins Wintersemester
„Heute feiern wir den Start in ein neues Semester, der für die neuen Studierenden auch ein Start in einen aufregenden Lebensabschnitt ist. Wir heißen alle mit der Immatrikulationsfeier sehr herzlich bei uns in Halle willkommen“, sagt Rektorin Prof. Dr. Claudia Becker. „Ich freue mich sehr, dass wir mit der Zahl von 3.700 neuen Studierenden zeigen können, dass wir ein attraktives Studienangebot haben.“
Die Universität Halle führt das Wintersemester als Präsenzsemester durch – solange es die Corona- und die Energielage erlauben. „Zur Bewältigung dieser Herausforderungen braucht es gegenseitige Rücksichtnahme und die aktive Mithilfe aller Mitglieder der Gemeinschaft Universität“, so die Rektorin. „Mit Augenmaß wollen wir vulnerable Gruppen im Lehr- beziehungsweise Lernprozess unterstützen, auch digitale Angebote sind dabei erwünscht“, so Becker.
Die Bewerber- und Immatrikulationszahlen an der Universität Halle sind weiterhin sehr gut. Erneut beginnen wie im vergangenen Jahr rund 3.700 Erstsemester ihr Studium an der MLU. Und das, obwohl die Zahl der grundständigen Studiengänge, die mit einem lokalen Numerus clausus (NC) belegt sind, von 55 auf 65 gestiegen ist. Auch die Anzahl der ausländischen Studierenden bleibt stabil, erneut sind es knapp 2.000, ihr Anteil liegt weiterhin bei rund zehn Prozent an der Gesamtstudierendenzahl.
Auch im Bereich der Lehramtsausbildung sind die Immatrikulationszahlen gut. Mit Stichtag 6. Oktober waren hier 778 Erstsemester immatrikuliert. Das Seiteneinsteiger-Programm von Lehrkräften geht mit diesem Wintersemester in die dritte Runde. Zurzeit befinden sich damit zusätzlich 108 Lehrerinnen und Lehrer aus Sachsen-Anhalt in der berufsbegleitenden Qualifizierungsmaßnahme, die die Universität Halle für die Fächer Deutsch und Englisch sowie das Grundschullehramt durchführt. „Wir haben in einem Kraftakt 1.000 Studienplätze im Lehramt zur Verfügung gestellt, weil es ein gesellschaftlich so wichtiges und drängendes Thema ist. Um die Plätze noch besser auszulasten, wollen wir mit dem Land gemeinsam nach Lösungen suchen“, sagt Rektorin Becker.
Bei den 65 grundständigen Studiengängen (Bachelor, Staatsexamen), die mit einem NC durch die MLU belegt sind, war mit Abstand das Bachelor-Studium Psychologie mit 180 Leistungspunkten erneut das am stärksten nachgefragte Fach. Hier bewarben sich knapp 1.300 Abiturientinnen und Abiturienten auf nur 52 Studienplätze. Bei den mit universitärem NC belegten 22 Master-Programmen waren erneut sehr stark Psychologie, aber auch der Master in Betriebswirtschaftslehre sowie der Master in Human Resources Management bei den Bewerberinnen und Bewerbern gefragt.
Alle Zahlen datieren auf den 6. Oktober 2022 und sind vorläufig. Sie zeigen einen ersten Trend für das neue Studienjahr. Die abschließenden Zahlen liegen nach dem amtlichen Stichtag, 31. Oktober 2022, vor.
Das Grossartige ist: die Hälfte der „Studierenden“ kann nicht Ertüchtigung lesen, schreiben und rechnen und hat somit absolut nichts an einer Hochschule zu suchen.
Für die wäre eine Lehre das richtige.
Aber gut, so studieren die irgendwas mit Medien, Gender“wissenschaften“ oder irgendein lustiges Fach mit *ologie.
Gesellschaftlich völlig nutzlos.
Witzig nur, dass du in einem Absatz fast ein Dutzend Grammatik- und Rechtschreibfehler gemacht hast.
Du kannst dafür nicht zählen und machst aus 4 Fehlern ein Dutzend.
woher kommt dieses „Wissen“?
Woher nimmst Du denn Dein unnützes Wissen? Nutzlos ist Dein Kommentar!
Bitteschön:
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Ein nutzloser Bördetroll offenbart seine Bildungsferne.
DANKE dafür!!!!!!
Jetzt warten wir gespannt wie die neue Uni-Rektorin die magdeburger Vorgaben zum Abbau der Uni umsetzt.
Der falsche kleine Steff schreibt mal wieder. Was er wohl will?
Ne das war der echte.
Mal sehen was die magdeburger Frauenquote anstellt.
Mal sehen, wieviele davon die Regelstudienzeit überstehen und einen Abschluß erhalten. Ein Drittel wird sich spätestens nach dem 3. Semester verabschiedet haben oder rausgeprüft worden sein. Ist leider so in den NC-freien Fächerkombinationen, daß dort viele hochschulunreife Studiosi anfangen.
angehende Hinterbänkler im Bundes- oder Landtag.
Ach na ja, seit der Einführung der neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master ist das Curriculum ziemlich verschult und gestrafft worden. Viel Raum für Träumereien und weltfremde Philosophierereien bleibt da nicht mehr. Und wenn der Lehrplan zuwenig Alltagsbezug oder spätere monetarisierungsmoglichkeiten des vermittelten Wissens aufweist, so ist das nicht die Schuld der Studenten.
Herzlich Willkommen.
Benutz nich mein namen für GAMMEL studenten !!! 😡
Dabei ist Ertüchtigung gar kein so schweres Wort. Mit Worten rechnen ist schon etwas schwerer.
Wieder nicht den richtigen Antworten-Button gefunden? 😂
Da sieht man es: den größten Andrang haben nicht die MINT-Fächer, sonder Geschwätzwissenschaften…..
Was hast du so studiert? Speisekarten zählen nicht.
Als Nichtschwätzer weißt du sicherlich Zahlen richtig zu deuten. So ist dir klar, dass sich Bewerber für ein begehrtes Fach wie Psychologie nicht nur an einer einzigen Uni bewerben und somit die hohen Zahlen ein falsches Bild von der Anzahl der Interessenten zeigen.
Schwätzer“wissenschaften“ sind groß im Kommen, dazu reicht auch ein deutsches Schmalspurabitur.
Bei MINT Fächern sieht es leider mau aus.
Die MLU – ehemals stolze Universität ist leider auch nur noch ein Schatten ihrer selbst.
Cancel culture und Genderwahnsinn sind längst bestimmend und mitnichten der Diskurs und die Wissenschaft.
Aber gut. So war die MLU zu DDR Zeiten auch.
War dann aber nur eine kurze Phase des Stolzes.
Es gab die Uni schon lange vor DDR-Zeiten.
Ach ja, die Unglücksjahre. Darauf stolz sein?
Redest schon wieder Dünnes…
Die MLU gibt es seit 1933. Sei stolz darauf.
Naja, die Phase der Wissenschaft ist wohl vorbei.
Lieber der Regierung nach dem Mund reden, das sichert Gelder.
Bei Geld hört die Wissenschaft auf.
Wer ungedingt in Halle studieren muss, ist selber schuld, es gibt viel schönere Städte, hier wird Doch überall gebaut und keiner wird fertig. Überall Lärm und Dreck und Stadträte, die nur reden und weiter nichts.
Der Bördekrist verwechselt immer sein hässliches Magdedorf mir dem viel schöneren Halle.