In Bayern werden die meisten Patente pro Einwohner angemeldet, in Sachsen-Anhalt die wenigsten

5 Antworten

  1. Spiegel sagt:

    Solche Schlagzeilen beweisen, dass die Landesregierung offenbar nur aus Schaumschlägern besteht. Feie Wirtschaft und Erfindertum erfolgreich vergrault…

    • Alt-Dölauer sagt:

      Na, da hab ich ja schon 200000 Sachsen-Anhalter mit Patenten versorgt letztes Jahr. Patente sind aber erst der Anfang, danach wird es härter und teurer. Hier fehlt dann das Geld, um das Patent umzusetzen und bis zur Verwertung aufrecht zu erhalten – bei fast 7 Jahren bis zur durchschnittlichen Verwertung – ein teurer Spaß für Privatleute, kleine Firmen und sogar für Unis und Forschungsinstitute. Zumal meist 9 von 10 nur kosten – der Rest muss es rausreißen.

  2. Bergamo sagt:

    Wer sich von Schaum vergraulen lässt, hat auch Angst vor Innovation.

  3. Frauenquote nötig sagt:

    Wir brauchen eine Frauenquote!
    Oder warum erfinden die nix?

  4. fthread sagt:

    GAMMLER !

  5. zu info sagt:

    hmm,
    ob das daran liegt, daß Sachsen Anhalt seit 2011 keine Patentförderung mehr anbietet?
    Link dazu: https://www.presseportal.de/pm/47409/2144949

    • Bergamo sagt:

      Seitdem ist nichts passiert. Alles ist auf dem Stand von 2011, einschließlich des Chefredakteurs bei der Mitteldeutschen Zeitung.

      • zu info sagt:

        habe das nun nicht nachgeprüft aber was hat das nun genau mit Patenten zu tun? – was hier das Thema war. Immerhin: der Link wurde offensichtlich gelesen…

        (Oder doch einfach nur „Bewunderung“ darüber, das jemand seit 11 Jahren die gleiche Tätigkeit beim gleichen Arbeitgeber ausübt?)

        • Bergamo sagt:

          Wer übt seit 11 Jahren die gleiche Tätigkeit beim gleichen Arbeitgeber aus? Herr Augustin nicht.

          Manchmal ist es sinnvoll, etwas nachzuprüfen. Wenigstens alle 10 Jahre mal.

  6. Halle ist Zukunft sagt:

    Dafür liegen wir in der Kriminalstatistik des BKA weit vor Bayern.
    Wer braucht da schon Patente.
    Wo das patentlose Halle jetzt auch noch ein Zukunftsdingens beantragt hat, kann nichts mehr schief gehen.

  7. Bergamo sagt:

    Die Opfer der bayerischen Straftaten Nr. 170.465 bis 543.680 sind nun sicher beruhigt.