Kaum Erst- und viele Zweitimpfungen in Halle

In der Stadt Halle (Saale) wurden am Montag 1.407 Impfungen durchgeführt – allerdings hauptsächlich Zweitimpfungen.
Die Impfquote der Erstimpfungen (Stadt und Arztpraxen) liegt bei 61,4 % (Deutschland: 61,0 %; Sachsen-Anhalt: 56,7 %).
Bei den Zweitimpfungen sind es 54,3 % (Deutschland: 49,7 %; Sachsen-Anhalt: 48,3 %).
Durchgeführte Impfungen gesamt | 276.000 (+1407) | |
davon Stadt | 168.256 (+771) | |
Arztpraxen | 107.744 (+636) | |
Erstimpfungen gesamt | 146.494 (+268) | |
davon Stadt | 90.984 (+140) | |
Arztpraxen | 55.510 (+128) | |
Zweitimpfungen gesamt | 129.506 (+1139) | |
davon Stadt | 77.272 (+631) | |
Arztpraxen | 52.234 (+508) |
Hinweis: Der Impfstoff von Johnson & Johnson wird nur einmal verimpft; Impfungen mit diesem Vakzin werden daher den Zweitimpfungen zugerechnet, da somit der vollständige Impfschutz erreicht ist.
Cool, … können wir dann nach den Ferien wieder dort Sport treiben? Mittlerweile sollte doch genug Impfstoff für alle Ärzte vorhanden sein und diese ihren Job machen. Außerdem ist man ja auch mobil unterwegs, was nicht schlecht ist.
Man muss es einmal realistisch sehen: die Impfquote wird nicht annähernd 80 Prozent erreichen, solange nicht die Minderjährigen geimpft werden können. Die dürften bereits nahezu 20 Prozent ausmachen. Bleibt dann immer noch ein Rest an „Skeptikern“.
Das die Minderjährigen geimpft werden sollen, muss verhindert werden.
Kein Bürger weiß was wirklich in der Spritze verabreicht wird.
Nur Herr Spahn weiß es und er beruft sich auf das Bankgeheimnis.
Ist denn schon allen Ü60 und Ü70, wie es die damalige Prioritätenliste vorgab ein Impfangegebot gemacht worden? Ich denke nicht!
Man kann sich inzwischen ohne Termin impfen lassen.
https://dubisthalle.de/heute-corona-impfungen-auf-dem-uniplatz-und-bei-globus
Angebotener wird es nicht mehr.
Darum geht es nicht. Hat man damals Allen in der Prioritätengruppe 80/70/60 ein Impfangebot gemacht? Ich denke nicht, Achso
Ja hat man, ob das Angebot angenommen wird, ist eine andere Frage. Und wer sich jetzt nicht bemüht – völlig unbürokratisch und unkompliziert – eine Impfung zu bekommen, dem scheint auch nichts daran zu liegen.
„Darum geht es nicht“.
Doch, denn die Frage, ob „schon allen Ü60 und Ü70 ein Impfangebot gemacht worden ist“, zielt auf den Zeitraum von früher bis zum Erscheinen dieser Meldung gestern. „Schon“ ist nicht „damals“. Die Frage impliziert auch, dass Ü60 und Ü70 zu kurz gekommen seien und man deshalb noch nicht alle impfen dürfe. Tatsächlich ist jetzt genug Impfstoff für alle da, die wollen. (Zumindest hier bei uns. In den armen Ländern des Südens sieht es ganz anders aus.)
Es wir niemand persönlich angeschrieben und mit einer Limousine abgeholt und direkt vor das Impfzentrum gefahren, wo es bei Häppchen und Sektempfang dann die Impfung gibt.
Das wäre aber angesichts des Risikos für die Gesundheit das Mindeste.
Franz2, man hat angeschrieben, das kann ich belegen, leider nicht Alle. Es gab dabei natürlich auch Ablehnungen Als die Prioritätenvorgabe beendet wurde konnte jeder sich melden.
Ok, wenn das wahr ist, dann ziehe ich meinen Satz zurück. Wenn man sogar diesen Schritt gegangen ist, kann man erst recht nicht davon reden, dass man den Leuten in der Masse kein Angebot gemacht hätte.
Ich lasse den Anderen den Vortritt.