Kinderstadt sammelt Spenden: 5.000 Euro benötigt

Am 24. Juni öffnet die Kinderstadt “Halle an Salle” auf der Peißnitz ihre Pforten. Und der Trägerverein hat zur Unterstützung eine Crowdfunding-Aktion gestartet.
5.000 Euro werden benötigt. Mit den Geldern werden der Aufbau, die Materialbeschaffung, die Sicherung des Geländes, die durchgängige Anwesenheit der Ersthelfer*innen und die Herstellung der technischen Infrastruktur auf der „grünen Wiese“ unterstützt. Auch für Energie und Wasser, die Verpflegung der freiwilligen Helfer*innen und die Leerung der Abwasserbehälter ist Geld nötig.
Hier geht es zur Kampagne:https://www.halle-crowd.de/kinderstadt2022
Böse Radfahrer zur Kasse bitten 😜
Man beginnt eine große Aktion, die vollmundig öffentlich angetönt wird, hat aber selber nicht genug Geld dafür und startet eine Sammelaktion satte 24 Tage vorher?
@ Der wahre Exilhallenser, wenn man für sinnfreie Kommentare bezahlen müsste, wären auch schnell 5000 € beisammen und Du bisschen ärmer
Verpflegung der Helfer? Ich muss meine Verpflegung auch selbst mitbringen. Für den Rest kann man ruhig spenden
Emmi, wenn man etwas freiwillig und unentgeltlich macht, ist es doch ok, wenn man nen Kaffee bekommt, oder nicht
Peinlich diese ewige Bettelei linker Vereine.
Dieser Peißnitzhausverein hat schon 4 Mio an Steuergeldern einkassiert und das wenigste davon ist in die Gebäudesanierung geflossen.
Jetzt können die angeblich nicht mal 5000 Euro für ihre „Kinderstadt“ bereitstellen. Aber fürs „Zuckerfest“ für unsere lieben muslimischen Gäste war die Kohle da.
Aber ein neues Motorrad für den Vereinschef war schon drin.
Und was hat dein dummes Gesafte nun mit dem Kinderstadtverein zu tun?! Achso…du wolltest generell deine Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation kundtun. Mein Mitleid haste sicher. Muss dir nicht peinlich sein.
Können diese Linken Grossklappen auch mal was selbst bezahlen, statt immer nur bei anderen zu schnorren?
Und hinterher behaupten, wie grossartig sozial sie sind….
Die Linken sind die geizigsten von allen, wenn es ans eigene Portemonnaie geht. Dann muss der blöde, verachtete Steuerzahler plötzlich herhalten.