Knapp vier Prozent aller Lehrlinge stammen aus dem Ausland
133 der 3.448 Handwerkslehrlinge im Süden Sachsen-Anhalts besitzen eine ausländische Staatsangehörigkeit, also umgerechnet 3,85 Prozent. Vor einem Jahr lag die Zahl noch bei 99 ausländischen Lehrlingen (2,87 Prozent) von 3.447 Lehrlingen.
Die größte Gruppe unter den ausländischen Lehrlingen im Handwerk stellen Portugiesen (47 Lehrlinge), die mithilfe des Förderprogramms MobiPro-EU nach Deutschland gekommen sind. Aus weiteren EU-Mitgliedsländern sind 29 Auszubildende unter Vertrag. Die zweitgrößte Einzelgruppe bilden Syrer mit elf Lehrlingen. Die weiteren Lehrlinge stammen aus 29 Nicht-EU-Ländern.
Das Durchschnittsalter der ausländischen Lehrlinge liegt bei 25 Jahren. 111 der Auszubildenden sind männlich, 22 weiblich. Für gewerblich-technische Berufe entschieden sich 124 Auszubildende. Die beliebtesten Ausbildungsberufe sind Kfz-Mechatroniker/-in (31 Lehrlinge), Elektroniker/-in (24) und Friseur/-in (22). Eine Auszubildende mit ukrainischem Pass absolviert eine kaufmännische Lehre, die weiteren sonstige Ausbildungsgänge.
„Gerade für Migranten bietet das Handwerk gute Integrationschancen, denn wir brauchen junge Menschen als Fachkräfte von morgen“, sagt der Präsident der Handwerkskammer Halle, Thomas Keindorf. Kritisch wertet er das Ende von MobiPro-EU. Das Förderprogramm ermöglichte es Südeuropäern, in Deutschland eine Berufsausbildung zu beginnen. „Die Erfahrungen mit dem Programm im Handwerk sind sehr gut“, so Keindorf.
Denn ihre Lehrverträge hätte ich mir gerne mal angeschaut.
Da werden die Stadardverträge aus dem Rechner gezogen…
Und ob sie Dir diese gezeigt hätten? Du hättest sie wahrscheinlich nicht einmal richtig lesen können… so wie Du auch nicht schreiben kannst…
Es geht nicht um mich,sondern um unser gut die flüchtlinge.
Bleib beim zhema.
„Stadardverträge“
„…so wie Du auch nicht schreiben kannst…“
Ich lach mir tot!
Die Lehrlinge sind wohl eher nicht aus Portugal geflüchtet…
Wilfried, bleib beim „zhema“! 🙂
Interessant wäre die Zahl, wie viele erfolgreich abschließen. Rund ein Drittel der Lehrverträge werden in Sachsen-Anhalt abgebrochen.
@farbspektrum Ein Drittel wovon? Von den ausländischen Lehrlingen oder insgesamt?
insgesamt
Es können doch noch so viele versuchen, die Leute zu belügen und besoffen zu quatschen. Junge Männer, die kommen und ihre Familien zurücklassen sind keine Kriegs- sondern Wirtschaftsflüchtlinge und stammen nicht aus Kriegsgebieten, sondern aus Flüchtlingslagern. Ausnahmen bestätigen die Regel und werden gern in den Medien präsentiert ohne den Wahrheitsgehalt ihre Behauptungen zu überprüfen. In den Fake-News der Regierung und der Medien hört man auch ständig „Flüchtlinge aus Syrien“, dabei stellen sie nur rund ein Drittel der Asylsuchenden. Ganz abgesehen von der Frage, wie viele einfach behaupten, ihren Pass verloren zu haben und „Syrer“ angeben.
Ach, das ist jetzt im falschen Thread gelandet.
@farbspektrum
Das wollen doch die merkel und co fans nicht hören.Die glauben an das,was die staatsmedien ihnen vortragen.
Z.B., dass Portugal ein EU-Land ist und die Menschen von dort gar keine Flüchtlinge sind?
Zieht man die Lehrlinge aus Portugal ab, ist der Anteil der Lehrlinge mit ausländischer Staatsangehörigkeit bei einem Gesamtanteil an Ausländern von um die 8% eigentlich gering.
Dennoch fürchten sich einige vor Überfremdung, Job- und Statusverlust.
Möchtest du damit sagen,dass die ausländischen mitbürger auch keine lust zum lernen haben,wie manch ein deutscher ?
Ist doch klar das der Prozentsatz der Lehrlinge so gering ist….sie sind doch bereits gut ausgebildete Fachkräfte.
Würde mich mal interessieren, wie viele aus Rumänien dabei sind. Die Zahl der rumänischen Kinder in Deutschland dürfte doch nicht gering sein.
Weniger als elf.