Nach Entgleisung beim Peißnitzexpress: Parkeisenbahn soll Donnerstag wieder fahren, Ursache noch unklar

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  1. PaulusHallenser sagt:

    Vielleicht sollte man mal in neue Loks und Waggons investieren. Das rollende Material der Parkeisenbahn ist offenbar völlig verschlissen. Das wäre auch zum Wohl der Fahrgäste.

  2. ! sagt:

    Offenbar ist erst vor kurzem eine TINA entgleist. Die ist bestimmt auch vollkommen verschlissen. Ich liebe Ferndiagnosen von Experten!

  3. Gerd sagt:

    Wie kann man denn die „Pioniereisenbahn“ einfach so mir nichts, Dir nichts wieder in Betrieb nehmen, ohne exakt zu wissen, warum der Unfall passiert ist und die junge Frau (Gute Besserung an der Stelle!) so schwer verletzt wurde?

    Diese Entscheidung kann doch wohl nicht der umsatzgetriebene Eigentümer treffen?
    Die komplette Anlage gehört bis zum Abschluß externer(!) Untersuchungen stillgelegt. Nur das schafft Vertrauen.

    Muss die verunfallte Dame jetzt eigentlich auf eigene Kosten klagen oder übernimmt das ihre Krankenversicherung?

    • 10010110 sagt:

      Erzähle nicht so viel Unsinn! 🙄

    • Honk sagt:

      Aha! Und wenn eine Bimmel entgleist, dann fährt auch nichts mehr? Oder ein Bus verunfallt?
      Wow…ein ganz Schlauer!

      • Gerd sagt:

        Wenn eine „Bimmel“ entgleist, wird die ganze Bimmel aus dem Verkehr gezogen und auf das Penibelste untersucht. Die Unfallstelle, inkl. des Schienenkörpers wird untersucht, um Defekte (und Folgeunfälle) auszuschließen.

        Bei der Pioniereisenbahn wird nur der betroffene Wagen aus dem Verkehr gezogen und dann soll es das gewesen sein? Entweder wird hier nicht mit offenen Karten gespielt, oder es werden elementare Dinge einfach NICHT getan.

        Was ist denn mit den Schienen, die dort seit Jahrzehnten liegen und mehr als ein Hochwasser gesehen haben. Es rumpelt und springt und quietscht doch schon seit Jahren, bereits bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof extrem, normal ist das alles nicht mehr.

        Was hier fehlt (und durchaus hilfreich wäre) ist eine offene, transparente Kommunikation, also was wurde / wann / wie getan, um die Sicherheit der zahlenden Fahrgäste künftig nicht zu gefährden?

        Aus versicherungsrechtlicher Sicht dürfte es schon spannend sein, ob es ausreichend ist, einen „Kinderschaffner“ im Zug zu haben, der es aber im Bedarfsfall nicht mal schafft, den Not-Aus Knopf im letzten Wagen zu bedienen. Dieses Modell „ich bin heute mal Eisenbahner“ ist sicherlich toll, aber eben nur so lange, bis etwas passiert.
        Für die betroffene Dame kann man nur hoffen, dass die Stadt das Problem ernst nimmt und sie mit ihren Problemen, wie z.B. OP, evtl. Reha, evtl. Verdienstausfall, evtl. Kur, evtl. Jobverlust …. (all das KANN passieren) nicht allein lässt.

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