Nach Vorfall am Reileck am Freitagabend: Polizei geht von einem versuchten Tötungsdelikt aus

Der verletzte 33-jährige Hallenser wird weiterhin in einem halleschen Krankenhaus behandelt. Er konnte bisher nicht vernommen werden. Ein Rechtsmediziner hat die Verletzungen des Mannes begutachtet. Sein abschließender Befund liegt noch nicht vor.
Nach derzeitigem Stand ist es wahrscheinlich, dass es sich um eine Stichverletzung handelt. Die Kripo geht aktuell von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Hinweise auf den oder die Täter liegen bislang nicht vor. Die Ermittlungen dauern an.
Messerstecher?
Tja.
Nun ist es nicht mehr nur im Süden und Neustadt angekommen sondern auch in der bunten Welt rund um das Reileck und Paulusviertel.
Vor zwei Jahren trug man Maske, jetzt Schutzweste. So ändern sich die Zeiten und die Gefahren.
den oder die Täter-innen.
Kriminalität ist rückläufig, wurde doch erst berichtet…
Unsere Stadt ist eine der sichersten in Deutschland…
Unsere Politiker sind vollkommen realitätsfremd, denn von denen kommen ja solche Meinungen!
Armes Deutschland, arme Hallorenstadt…
Wo steht dass wir eine der sichersten Städte Deutschlands sind? Das hat niemand behauptet, außer dir hier um Stimmung zu machen.
Die Kriminalität an sich ist auch rückläufig. Das kannst du aus jeder Statistik entnehmen.
Solche Fälle sind immer tragisch, aber niemand wird einfach so mit dem Messer angegriffen. Meist hat das Ganze eine Vorgeschichte und diese wirst du wohl eher nicht erfahren. Es ist immer einfach gegen „die anderen“ oder „die da oben“ zu wettern. Vollkommen realitätsfremd sind nur die, die sich einreden mit ein paar anderen Politikern, wäre alles viiiel besser. Die Menschen in einem Land/Staat machen die Gesellschaft, nicht die Politiker. Wegducken und Motzen, das sind unsere eigentlichen Probleme. Missgunst und der Glaube, andere wollen dir etwas wegnehmen machen diese Probleme.
Vieles, was Sie schreiben ist richtig. Neid und Missgunst sind im Moment stark im Trend. Aber mal ehrlich: Die Kriminalität (jedenfalls die Straßenkriminalität) ist im Winter immer geringer als im Sommer. Sind einfach weniger Leute draußen, weil es zu kalt ist. Wir merken das immer sehr angenehm daran, dass man nachts schlafen kann ohne vom grölenden, Flaschen zerschlagenden Pöbel geweckt zu werden (unsere „armen Jugendlichen, die nicht wissen was sie tun sollen“). Sobald es wärmer wird, ist wieder alles wie gehabt. Die Vorgeschichte des Messerangriffs könnte auch ein einfaches „Nein“ gewesen sein auf die „höfliche“ Bitte, alles Bargeld und Handy herzugeben. Ich lasse mich auch gerne von anderem überzeugen. Aber solange das nicht herausgefunden ist, gehe ich nach Wahrscheinlichkeiten. Und da ist ein (Raub-) Überfall, wenn man die Entwicklungen der letzten Jahre betrachtet, leider deutlich wahrscheinlicher als alles andere.
So ist es.
„[…] niemand wird einfach so mit dem Messer angegriffen.“
Noch so ein niedlicher Realitätsverweigerer, der offenbar die letzten Jahre verpasst hat. Soll ich extra für dich mal ne kleine Liste mit exakt derartigen Vorkommnissen, nämlich absoluten Zufallsopfern, erstellen? Leg dich wieder schlafen, kleine Maus!
Täter*innen eventuell.
Schreibe normal, Heini!
Du hast keinen Plan, Boomer! Ab in deine Datsche Kohlrabi putzen.
Du sollst normal schreiben,Hrini!
Heini
Da sehr ihr mal, dass das Gericht doch recht hatte und die Waffenverbotszone aufgehoben hat , Bravo, und nun hört auf zu jammern, geht mal zu denen, die das veranlasst haben
Am Reileck gab es keine Waffenverbotszone.
Man muss es sich nur immer wieder einreden ( lassen ) dann stimmts auch irgendwann, dass da eine war.
Reileck und Riebeckplatz kann man auch schonmal verwechseln.
Aber wer plant einen anderen Menschen abzustechen, den wird wohl auch keine Waffenverbotszone aufhalten.
„“Eine solche Zone wäre für diesen Stadtteil nicht nur rechtswidrig, sondern auch ohne angemessene rechtliche Grundlage““
Rechtswidrig sind lediglich die Messerstecher und Co.