„Netzwerk Kinderrechte“ für Halle (Saale) gegründet
Das lokale „Netzwerk Kinderrechte“ wurde am Montag unter dem Dach der Stadt Halle (Saale) gegründet. Koordiniert wird es durch den Kinder- und Jugendbeauftragten der Stadt Halle (Saale) Mirko Petrick. „Das hallesche Netzwerk soll Kinderrechte stärken und deren Verwirklichung bzw. Umsetzung fördern. Dazu wollen wir Synergien ausloten, Projekte und Veranstaltungen organisieren – letztlich die Kinderechte dadurch in der Stadt bekannt machen“, betont Petrick stellvertretend für die Gründungsmitglieder.
Zu den Beteiligten gehören neben verschiedenen Fachakteuren der Stadtverwaltung, die Erste Kreativitätsschule, der Deutsche Kinderschutzbund, die UNICEF-Arbeitsgruppe Halle, die „terre-des-hommes“-Gruppe Halle, das Ambulante Kinder- und Jugendhospiz, der Eigenbetrieb Kita, die „Werkstatt für K!taQualität“, der Grundschulverband Sachsen-Anhalt, die Hallesche Jugendwerkstatt, die Freiwilligenagentur Halle-Saalkreis, die Kita Heide-Süd sowie die Bühnen Halle mit der Kinderstadt. „Künftig sollen auch Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Justiz in das lokale Netzwerk eingebunden werden“, so Mirko Petrick.
Hintergrund:
Nach der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention durch die UN-Vollversammlung 1989, der Ratifizierung durch die Bundesrepublik im April 1992 gilt die Kinderrechtskonvention seit 2010 uneingeschränkt als unmittelbar deutsches Bundesrecht und somit auch für die Kommunen. Die Kinderrechtskonvention ist nahezu weltweit ratifiziert. Die Staaten haben sich mit der Ratifizierung verpflichtet, gute Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu schaffen
Rückfragen zum Netzwerk beim Kinder- und Jugendbeauftragten der Stadt, Mirko Petrick, unter kinderrechte@halle.de
Drei Jahre zu spät. Die Rechte der Kinder wurden in den letzten 3 Jahren durch die Politik mit Füßen getreten. Und es wird genau so wieder geschehen.
Wo waren eigentlich diese ganzen selbsternannten Kinderrechtler während der Corona-Maßnahmen?
Bei den Montagsheuchlern.
Das wäre neu, dass diese dort jemals anwesend waren: „Zu den Beteiligten gehören neben verschiedenen Fachakteuren der Stadtverwaltung, die Erste Kreativitätsschule, der Deutsche Kinderschutzbund, die UNICEF-Arbeitsgruppe Halle, die „terre-des-hommes“-Gruppe Halle, das Ambulante Kinder- und Jugendhospiz, der Eigenbetrieb Kita, die „Werkstatt für K!taQualität“, der Grundschulverband Sachsen-Anhalt, die Hallesche Jugendwerkstatt, die Freiwilligenagentur Halle-Saalkreis, die Kita Heide-Süd sowie die Bühnen Halle mit der Kinderstadt.“
Das war wohl nix, kleiner Dummtroll…
„diese ganzen selbsternannten Kinderrechtler“
Huch – sollte das etwa ein Argument werden?
Ok, das spricht ja schon mal für sie.
Genau mein Humor, määäähh määäähh
Na da gibt es bestimmt wieder lustig Steuergeld anzufassen für irgendwelche Sozial“wissenschaftler.“
Wo mangelt es denn in Deutschland angeblich an Kinderrechten? So ein Humbug.
Die letzten 3 Jahre geschlafen?