Policy Paper von Migrationsforscher der Uni Halle zu Geflüchteten: Gemeinschaftsunterkünfte verstoßen gegen Menschenrechte
Geflüchtete in großen Gemeinschaftsunterkünften unterzubringen, missachtet ihre Menschenrechte und verhindert gleichzeitig ein effektives Migrationsmanagement. Zu diesem Schluss kommen Migrationsforscher der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in einem neuen Policy Paper in der „Zeitschrift für Ausländerrecht“. Darin beschreiben sie, wie die aktuelle Praxis zu psychischen und sozialen Problemen bei den Bewohnerinnen und Bewohnern beitragen kann und gleichzeitig eine bessere Integration verhindert. Die Forscher fordern eine umfassende Reform des Asylsystems und geben hierfür konkrete Handlungsempfehlungen ab.
Kommen Geflüchtete in Deutschland an, werden sie auf die Kommunen verteilt. Diese sind dafür verantwortlich, Unterkünfte zu organisieren. „Teilweise werden hierfür sehr große Gemeinschaftsunterkünfte aufgebaut, die sehr problematisch sind: Auf kleinstem Raum werden zahlreiche, teils traumatisierte Menschen untergebracht. Dort mangelt es ihnen an Privatsphäre und auch an ausreichend Schutz vor den Übergriffen anderer“, sagt der Jurist Prof. Dr. Winfried Kluth, der die Forschungsstelle Migrationsrecht an der MLU leitet. Damit verstoßen Kommunen laut Kluth gegen grundlegende Menschenrechte und internationale Diskriminierungs- und Missbrauchsverbote. „Gemeinschaftsunterkünde sind vor allem dazu da, die Geflüchteten zu kontrollieren. Es gibt keinen anderen überzeugenden Grund, viele Menschen ungeachtet ihres Aufenthaltsstatus und ihrer individuellen Bedürfnisse auf engstem Raum unterzubringen“, ergänzt Rechtswissenschaftler Jakob Junghans von der MLU. Erschwerend komme die Lage der Unterkünfte hinzu: Häufig würden diese weit entfernt von städtischen Zentren liegen. „Das trägt dazu bei, Geflüchtete räumlich wie sozial vom Rest der Gesellschaft auszuschließen“, so Junghans weiter.
Die beiden Rechtswissenschaftler fordern eine umfassende Reform des Asylsystems: Anstelle großer Gemeinschaftsunterkünfte sollten dezentrale, sichere Unterkünfte möglichst über alle Wohngebiete der Städte und Kommunen verteilt eingerichtet werden – zum Beispiel als Wohngemeinschaften. „Außerdem wäre es sinnvoll, die Wohnpflicht in Aufnahmeeinrichtungen nach der Anfangsphase des Asylverfahrens aufzuheben“, sagt Kluth. Die Forscher fordern zudem, Mindeststandards für die Unterbringung und den Schutz besonders gefährdeter Gruppen einzurichten und auch regelmäßig zu kontrollieren. Denkbar sei auch, sogenannte Querschnittsbehörden zu etablieren, die möglichst alle Themen für Geflüchtete unter einem Dach bündeln. „Ein gelungenes Vorbild ist der Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt, der eine solche Migrationsagentur eingerichtet hat“, so Kluth abschließend.
Das Policy Paper basiert auf den Forschungsergebnissen von Kluth und Junghans, die diese im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts „Vulnerabilities under the Global Protection Regime: How Does the Law Assess, Address, Shape and Produce the Vulnerabilities of the Protection Seekers?“ gewonnen haben. Gefördert wurde es durch das EU-Programm „Horizon 2020“ sowie vom kanadischen Forschungsrat.
Veröffentlichung: Kluth W., Junghans J. Die kommunale Unterbringung von Geflüchteten in Gemeinschaftsunterkünften missachtet ihre Rechte und verhindert ein effektives Migrationsmanagement. Zeitschrift für Ausländerrecht (2023). Link: https://beck-online.beck.de/Bcid/Y-300-Z-ZAR-B-2023-S-209-N-1
Sind dann auch Studentenwohnheime illegal?
Illegal sicher nicht nach deutscher Gesetzgebung, aber sicher nicht ideal. Ebenso ist es aber auch unfair, die Flüchtlinge nicht für Unterkunft und Sozialleistungen zahlen ( nein, nicht alle sind arm!) oder alternativ arbeiten zu lassen. Als hätten wir nicht genug Arbeit, die auch Flüchtlinge leisten können, von Müll sammeln bis Rasen mähen. Man könnte einige Schandflecken beseitigen.
Plattenbauten (in denen z.B. der PaulusHallenser wohnt) sind auch Gemeinschaftsunterkünfte 😁
Ironieschalter,
das hätten Sie wohl gerne. 🙂
Jeder Paulusianer sollte 2 bis 3 Asylsuchende aufnehmen. Das wäre gut für die Integration.
Die Paulusianerinnen natürlich nicht.
Und Zudringlichkeiten etwa nicht?
Ach ja in DDR gab es da eine grundsätzlich abweichende Politik. Aber darüber zu reden erklärt das Establishment zu NAZI, oder?
Man hat damals extra eine Mauer gebaut, um den fremden Pöbel aus dem Arbeiter- und Bauernparadies fernzuhalten.
Genau!
Definanziert die Immigrationsindustrie, bevor die ganz Deutschland zu Berliner Schwimmbädern machen.
Ganz Deutschland ein Berliner Schwimmbad wäre nicht soooo schlimm. Da gäbe es zumindest Einlasskontrollen…
Grenzen dicht, Problem gelöst! 👍☺️
Ja, genau meine Meinung, es reicht, dass Boot ist viel zu voll, alles zurück wo es hergekommen ist.
So naiv kann man sein, ist dann aber dumm.
Wenn ich von der Grenze nach Österreich, der Tschechei und Polen das Hochgebirge und die Flüsse abziehe, verbleiben maximal 500 km zu sichernde Grenze, das sind 500 000 Meter.
25000 Mann von Bundeswehr und Grenzschutz auf der Strecke verteilt ergibt 500000/25000 = 20 Meter Grenze je Mann zu sichern. Dazu noch ein paar Schäferhunde.
Da kommt keine Maus mehr durch.
q.e.d.
Wenn du diese 500 km auch noch abziehst, ist dein „Problem“ gelöst. Kostenlos.
klassisches theoretisches Geschwafel von reinen Theoretikern. Dann sollen Sie mal klare Ideen vorbringen…und die Finanzierung gleich noch mit.
Alles richtig gemacht .. der Fortbestand des Lehrstuhls ist gesichert …bravo.
Stimmt. Jedem Gefürchteten und um Asyl bittenden sollte zumindest ein eigenes Haus und eine Grundsicherung von mindestens 1000 Euro pro Person vom Deutschen Steuerzahler zur Verfügung gestellt werden.
Das ist dann menschengerecht.
„Die Forscher fordern zudem, Mindeststandards für die Unterbringung und den Schutz besonders gefährdeter Gruppen einzurichten und auch regelmäßig zu kontrollieren.“
Das ist der einzig vernünftige Teil im ganzen Text.
Es wird ja keiner gezwungen, wenn es nicht gut genug ist kann man ja wieder nach Hause oder erst gar nicht kommen.
Deine Sorgen sind nur eingebildet.
Du kannst natürlich auch alle bei dir zu Hause auf deine Kosten versorgen. Dann sind es deine Sorgen.
Aber immer noch nicht deine Sorgen.
Gedanken sind frei.
Allerdings werden hier und wohl auch sonst nirgends „spinnerten und ideologisch aufgeladenen“ „Wissenschaftlern“ Steuergelder in den Rachen geworfen.
Das kannst du in deiner Dauersedierung also beurteilen?
Das kenn jeder besser als du in deinem rollenden Hocker.
Haben die sich mal Gedanken über Armutsrentner gemacht……??? Anstatt allen Helfen zu wollen sollten erstmal die Armut in Deutschland bekämpft werden. Nach 40 bis 45 Arbeitsjahren bekommen unsere Rentner keine Ausreichende Rente und sie müssen noch Flaschen sammeln. Für Schulen, Kitas ,Straßen ist kein Geld da weil unsere Regierung unsere Steuergelder überall hin verschenkt und ja ich gehe Arbeiten!!!! Und jetzt könnt ihr mich wieder als Nazi / AFD Spinner betiteln!!!!
Ich weiß nicht, ob Du ein Nazi / AFD Spinner bist. Die Worte „wieder als Nazi / AFD Spinner betiteln“ deuten aber darauf hin, dass Du schon öfter Anlass zu dieser Bezeichnung gegeben hast.
„Anstatt allen Helfen zu wollen sollten erstmal die Armut in Deutschland bekämpft werden.“
Es wird und es muss ALLEN geholfen werden, die hier sind, ein Gebot der Menschlichkeit.
Es muss auch nicht „erst mal“ die Armut bekämpft werden (übrigens ist „allen helfen“, was Du ja kritisierst, auch Bekämpfung der Armut! Denk mal drüber nach).
Deine Forderung „erst mal die Armut bekämpfen“ vergleiche Ich mal mit der Medizin. Das wäre in etwa so wie wenn jemand an der Bekämpfung von Krebs forscht und Du forderst „bekämpft erst einmal die Multiple Sklerose“. Oder umgekehrt.
Von „Armut bekämpfen“ steht im Artikel aber ausdrücklich NICHTS.
Aber im Kommentar von „Lars“. Auf diesen Kommentar habe ich geantwortet, Du Doppel – Blödi. Klassisches Eigentor
Eigenen Schrieb schon vergessen?
„Es muss auch nicht „erst mal“ die Armut bekämpft werden (übrigens ist „allen helfen“, was Du ja kritisierst, auch Bekämpfung der Armut!“
Und ja, deine Sätze sind Unsinn, denn – siehe meinen vorigen Kommentar.
Denken scheint nicht so deins zu sein…
Hättest du in deinem Arbeitsleben etwas mehr geleistet, wärst du jetzt kein „Armutsrentner“.
Aber auch der ärmste deutsche „Armutsrentner“ hat immer noch sehr viel mehr, als der durchschnittliche Weltbürger…
Was geht dem Deutschen Volk die Armut im Rest der Welt an ??? Die Steuergelder sollten erstmal für unsere Interessen verwendet werden. Ich bin weder Rechts noch Links da ja in Deutschland die Freie Meinung schon lange Verboten wurde und die bzw der Macher dieser Seite gern mit Strafanzeigen wegen angeblicher,, Volksverhetzung “ um sich wirft !!!
Wir werfen sehr selten mit Anzeigen um uns, dass macht die Polizei schon ganz von alleine, wenn uns mal etwas durchrutscht.
Dem Deutschen Volk geht vor allem die deutsche Sprache und deren ordentliche Anwendung etwas an.
Also dem echten Deutschen Volk und nicht kleinen Hosenscheißern mit Aufenthaltserlaubnis wie dir. 😉
„etwas angehen“ wird mit Akkusativ gebildet, also „Das deutsche Volk geht …“
🤦♂️
Der durchschnittliche Weltbürger hat auch andere Ausgaben als in Deutschland. Du hast keine Ahnung vom Arbeitsleben. Die meisten Rentner arbeiteten in der DDR mit wenig Einkommen und mehr als 45 Arbeitsjahren. Nach der Wende wurden die meisten entlassen und durften nicht mehr arbeiten, weil die Treuhand Betriebe verscherbelte. Die neuen Besitzer sahen diese Betriebe als Konkurrenz. Sag noch mal was von mehr gearbeitet, wo du keine Ahnung hast
Wer in der DDR 45 Jahre gearbeitet hat, verdient einen Orden!
@Leistungsgeselle…auch du kommst irgendwann mal in Rente, heule dann aber nicht rum.
Suuuuper, die nächste Steilvorlage für die AFD. Alle Migranten ein Haus, ein Porsche, kostenloses Sozial ( ach ich Trottel , gibts ja schon ), Freibrief vor Gesetzen. Wer den Scheiß verfasst hat, BIldung schützt vor Dummheit nicht.
„…ach ich Trottel…“
Richtig!
Beste AfD Wahlwerbung. Weiter so!
Wählst du die jetzt zweimal?
@@@Skeptiker…wie zutreffend, auch für dich.
?
Den versteht niemand, aber lass ihn rebellieren…
Du auch?
Wenn ich den Begriff „besonders gefährdete Gruppen“ schon lese – manche Leute scheinen sich oder andere grundsätzlich nur als Opfer zu betrachten, als willenlose Kreaturen, denen der „zivilisierte“ Mensch helfen muss. Wer als Flüchtling hier in Deutschland landet und nicht aus einem direkten Nachbarland stammt oder von staatlichen Stellen ungefragt deportiert wurde, der scheint ja zumindest so viel Willenskraft und Ehrgeiz zu besitzen, eine weite Reise auf sich zu nehmen. Die haben sich also in freier Entscheidung für eine selbstbestimmtes Schicksal entschieden, mit allen Vor- und Nachteilen, die das so mit sich bringt.
Ich benutze das Wort „Gutmenschen“ nicht als Beleidigung oder Schimpfwort, aber es beschreibt hier recht gut, dass die Beschäftigung mit diesem Thema eigentlich nur der Befriedigung des eigenen Egos einiger Privilegierter dient. Man sieht sich selbst als wohlwollender, kultivierter, zivilisierter Gönner, der armen unterentwickelten Opfern was gutes tun will und muss und überhöht damit seinen eigenen moralischen Wertekompass.
nulli wieder getriggert
Inhaltlich hast du keine Einwände.
hab innen sogar 4 Wände !
„Ich benutze das Wort „Gutmenschen“ nicht als Beleidigung oder Schimpfwort, aber es beschreibt hier recht gut, dass die Beschäftigung mit diesem Thema eigentlich nur der Befriedigung des eigenen Egos einiger Privilegierter dient. Man sieht sich selbst als wohlwollender, kultivierter, zivilisierter Gönner, der armen unterentwickelten Opfern was gutes tun will und muss und überhöht damit seinen eigenen moralischen Wertekompass.“
10010110,
das Wort „Gutmensch“ ist eigentlich schon sehr alt. Ich kenne es aus dem Deutschunterricht in der gymnasialen Oberstufe in Verbindung mit Literatur des Journalisten Kurt Tucholsky. Der von ihm verwendete Begriff trifft auf genau jene Menschen zu, die Sie in Ihrem Beitrag kritisieren, denn die Problematik, die Sie ansprechen, ist eigentlich gar nicht so neu.
Ich vermisse den Passus, das Asylrecht durchzusetzen. Das heißt dann eben auch Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber. Es gibt nicht nur Rechte, es gibt auch Pflichten! Und die sollte der Staat erstmal wahrnehmen und durchsetzen! Dann, und erst dann unterhalten wir uns über Unterbringung und Integration derer, die zu Recht hier Asyl beantragen und auch erhalten.
Kannst du das näher ausführen? Vielleicht sogar mit einem Verweis auf das entsprechende Gesetz?
Soll ja niemand behaupten können, du würdest nur dummes Zeug plappern. 😉
Such es dir doch selber, hast doch 2 Augen und 10 Finger! Oder?
Bin gespannt!
Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Es ist keine Verständnisfrage für mich. Das du es nicht näher ausführen kannst, zeigt mir, dass DU es nicht verstanden hast.
Oder kommt noch was?
Dem Kommentator geht es um konsequente Abschiebung nicht berechtigter Migranten. In der Folge würden Mittel frei, um sich für die wirklich Berechtigten besser kümmern zu können. Stark vereinfacht für Sie. Ich denke, es geht so aus dem Kommentar hervor. Aber wenn selbst das noch nicht reicht, dann ist Ihnen wohl nicht zu helfen… Mit Gesetzesgrundlagen kann ich nicht dienen, tut mir leid, bin kein Jurist. Wenn Sie das interessiert, googeln Sie einfach oder fragen Fachleute.
Ich frage dich. Du hantierst doch mit den Begrifflichkeiten.
Es ist doch wieder nur dummes Plappern, oder?
@Bin gespannt
Grundsätzlich haben „wir“ nichts gegen Ausländer, aber wer keine Aufenthaltserlaubnis hat darf eben nicht hier bleiben und muss abgeschoben werden.
Des weiteren sind die Forderungen der Forscher kaum machbar, bei der Masse an Flüchtlingen. Und auch in den geforderten WG sind Flüchtlinge nicht unbedingt sicher!
Selbst die Unterbringung in den Gemeinschaftsunterkünften ist extrem kostspielig und sollte nicht noch teurer werden. Es gibt viele die wollen und können, aber kein Deutschunterricht in der Schule hatten.
Ein Sprachkurs kostet schnell ein paar Tausend Euro, da wäre das Geld für viele besser investiert und somit auch Fachkräfte integriert.
Oft Arbeiten die Flüchtlinge im Niedriglohnsektor, zum Teil Elektriker, Krankschwestern, Maler, Lackierer, Menschen die an Universitäten studiert haben, arbeiten bei DHL, Amazon Mc Donalds, Burger King und Co.. Aber aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse können sie nicht in ihrem erlernten Beruf in der BRD arbeiten.
Vom geringen Lohn können sie sich keinen Deutschkurs leisten, und somit sind zwar Fachkräfte da, aber arbeiten nicht als Fachkräfte.
oje,dann verstoßen ja Obdachtlosenunterkünfte auch gegen Menschenrecht……..na ja da kann man nicht so prima Schlagzeilen daraus machen.
Aber?
Die Flüchtlinge sollen sich bei der Regierung melden ,die wollen ja jedes Jahr 400000 Wohnungen bauen lassen.
Die Kleinverdiener können die Flüchtlinge nicht helfen.
Es wird wohl vergessen, dass diese Unterkünfte als Übergangsangstlösungen gedacht sind! Wer ein wirkliches Recht auf Asyl hat, der darf dann auch arbeiten und kann sich eine Wohnung selbst finanzieren.
Ich erinnere daran, dass vor 1990 auch ausgereiste DDR Bürger in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht wurden obwohl sie Deutsche sind!!!
Die Aussage, Unterkünfte entsprechen nicht den Menschenrechten ist lächerlich. Die Unterkünfte sind trocken, sauber bei Bezug und abgetrennt. Angst vor Übergriffe; die sind doch untereinander. Das bedeutet auch Integration, sich zu vertragen und respektieren! Ein friedliches Zusammenleben wird auch in einer Wohnung erwartet.
So wie der Auftraggeber, so wird auch die Studie
Ihr lieben Forscher! Nervt nicht oder baut den Migranten Häuser von eurem Gehalt! Dieses Gequacke!
Und wer soll die „menschengerechte“ Unterbringung bezahlen? Ich hätte da einen Vorschlag: Wir nehmen nur eine verkraftbare Anzahl von Migranten aus unserem eigenen Kulturkreis auf, nachdem das Bleiberecht geprüft wurde und feststeht. Alles andere wird zurückgeschickt bzw. gar nicht erst hereingelassen, insbesondere Kriminelle. Die so eingesparten Mittel ließen sich für eine dezentrale Unterbringung verwenden.
Dein Geld spielt keine Rolle.
Schön wär’s! Durch meine Steuergelder finanziere ich den ganzen Schwachsinn unfreiwillig mit.
In einem Maße, das nicht ins Gewicht fällt. Wie der Rest von dir.
👍👍👍
Der Staat ist krank und bräuchte zuallererst dringendst Hilfe, dann würde sich alles nachfolgende wie von selbst regeln, aaaber soweit ist die Zeit noch nicht. Es gibt funktionierende Modelle in einigen lustigen kleinen Monarchien, wo genau drauf geachtet wird, das unterschiedliche Nationalitäten zusammen wohnen, um Ghettobildung und Parallelgesellschaften zu verhindern, das ist allerdings so gewollt, dort ne gescheite Lösung, und hier die bekannten Probleme.
Top-Analyse.
Nach dem wir hier alle schon lange so üppig in Sachsen-Anhalt leben, sollten wir auch mal endlich an andere denken und diesen mit unserer Hände Fleiß ein schönes Leben ermöglichen oder?
Zähl mal auf, was du schon geleistet hast.