„Radfahrer absteigen“: Schilder in der Mansfelder Straße gelten offenbar als „Empfehlung“

31 Antworten

  1. Barfußgängerin sagt:

    Die meisten Radfahrer scheinen in ihrer eigenen Welt zu leben. Selbst wenn sie dann auch mal Auto fahren.

  2. So ist es sagt:

    Ordnungsamt hinstellen, und Sofort abkassieren lassen. Dann lernen es die Radler 👍😁🚴

    • Die Ölv 11 sagt:

      Die kurven doch um das Ordnungsamt rum und lachen die aus fünf Meter Entfernung noch aus. Ausserdem bin ich mir nicht sicher, ob die in den fließenden Verkehr eingreifen dürfen. Und Polizei hinstellen, ist sinnlos. Die sieht man auf fünf Meilen und steigt noch schnell ab.
      Halle ist im Würgegriff von radikalen Radfahrern.

      • Ich lese Neid in deinem Post… sagt:

        Nur zu, Rad fahren kann jeder lernen. Notfalls am Anfang mit Stützrädern.

        • Tom sagt:

          @Ich lese Neid…: Jung, las dich von deinem Heimatplaneten abholen! Frag mich welchen Kommentar du gelesen hast um Neid zu erkennen! Radfahrer sind einfach meistens Egoisten, die glauben alles zu dürfen im Straßenverkehr! Hauptsache danach auf uns Autofahrer zu meckern und zu verteufeln ( Umwelt zerstören und blablabla)

    • petty sagt:

      Das Ordnungsamt hat keine Zuständigkeit. Diese sind nur für den stehenden Verkehr zuständig. Für fließenden Verkehr ist die Polizei zuständig und damit auch für Fahrradfahrer.

  3. Kombimann sagt:

    Radfahrer-absteigen-Schilder sind per se überflüssig und sinnfrei. Das Zeichen für Gehweg sagt hier schon allein, dass nicht Rad gefahren werden darf. Eine gute Übersicht zum Sachverhalt bietet https://www.adfc-bamberg.de/absteigen.htm (sollte der Link entfernt werden, nach „Radfahrer absteigen bernd sluka“ googeln). Es muss halt mehr kontrolliert und sanktioniert werden.

  4. theduke sagt:

    Der Zustz „Radfahrer absteigen“ bei dem Schild Fußgänger macht keinen Sinn. Das blaue Schild zeigt doch schon, das da Radfahrer nicht fahren dürfen.

    • Franz2 sagt:

      Das wissen aber die Radfahrer nicht 😉 Es gibt für die kein Schild, was sie in irgendeiner Weise einschränkt – dabei wissen sie aber ganz gut um die Pflichten und Vorschriften Anderer.

  5. Hagen Rappen sagt:

    Skandal 😂

  6. so ist es... sagt:

    Da selbst in der StVO steht dass man sich daran nicht an das Schild halten muss würde ich es weglassen. Denn dann gilt nämlich der Weg als Fußweg und da dürfen nur Radfahrer unter zehn Jahren auf diesem fahren und alle anderen müssen 15 Euro Radfahrende zahlen, wenn sie in einer nicht freigegebenen Fußgängerzone oder auf einem Gehweg unterwegs sind. Behindern sie dabei andere, sind es 20 Euro, bei Gefährdung 25 Euro. Mit Unfallfolge oder Sachbeschädigung werden Radfahrende mit 30 Euro zur Kasse gebeten.

  7. SumSi sagt:

    DUMMHEIT des Planungskomitees lässt grüssen! Erzürnte Bürger ebenso. Der Grossteil wird sich auf der Hochstrasse wieder treffen und ins Lenkrad beissen vor Wut. Beachte bitte auch die Sperrunf der B 80! Und alles in den Ferien, geht ja bekanntlich keiner arbeiten

  8. Radfahrer sagt:

    Wenn Du uns das nächste Mal fotografphierst, bitte vorher fragen ob das auch erwünscht ist! Ansonsten zählt das unerlaubte Fotographieren von Personen als Eingriff in die Privatsphäre und kann ganz schnell nach hinten losgehen!!!
    Ausserdem ist auf dem ersten Bild zu erkennen, dass die Dame bereits beim Absteigen ist und due zwei Personen ihr Fahrad wohl den weiteren Weg durch die Baustelle schieben!

  9. Erwin sagt:

    Die Fußgänger sollten lieber Rad oder Scooter fahren!!! Diejenigen, die hier kommentieren, das Radfahrer sanktioniert werden sollen, sind frustrierte Rentner, die maßlos überfordert sind, dass Verbrenner ausgedient haben. Es kann nicht sein, dass, dass das tatsächlich die Wirklichkeit ist, denkt man bis ans Ende.

  10. Oranje sagt:

    Hoffentlich fällt diese deutsche Wertarbeit nach Beendigung der Bauphase tatsächlich nicht in die Saale.
    Radfahrer, nehmt den Umweg über Peissnitz, schont die Nerven und vorallem die Reifen. Bei Platzer zahlt dieser Bauverein nicht.

  11. Wien 3000 sagt:

    Die Radfahrer sind hier die falschen Adressaten der Kritik. Die Verkehrsbehörde hat es versäumt die Verkehrsführung während der Baustelle sinnvoll und sicher zu planen. So hätte man eine Umleitung über den Parkplatz einrichten können. Ferner ist der ganze Weg zum schieben zu schmal. Sobald sich dort zwei Leute mit geschobenem Rad oder mit Rad und Kinderwagen begegnen ist da kaum noch Platz.
    Überhaupt ist die ganze Verkehrsführung dort Quatsch. Am Rennbahnkreuz wird der Radverkehr auf den Radweg nördlich der Gleise geleitet, landet dann bei der Elisabethbrücke aber an einer Absperrung ohne irgendeine Weiterleitung.

    • bin_gespannt sagt:

      Natürlich, wenn man sich nicht an die Regeln im Verkehr hält, sind immer andere schuld.

      Ich werde dich mal dran erinnern, wenn wieder jemand mit 100 durch die 30er-Zone fährt und dabei Menschen umbringt. Der Autofahrer ist dann sicher auch der falsche Adressat für Schuldzuweisungen.

      • ach Spannerle sagt:

        „wenn wieder jemand mit 100 durch die 30er-Zone fährt und dabei Menschen umbringt“

        Wie oft kam das bisher vor in Halle, in Leipzig oder im Ahrtal? Einmal mindestens, sonst hieße es nicht „wieder“. Wann war das? Am besten gleich mit Link. 😉

      • Wien 3000 sagt:

        Regeln sind kein Selbstzweck und die Verkehrsbehörde ist nicht Gott. Der Grundsatz, dass dem Radverkehr durch eine entsprechende Führung das weiterfahren ermöglicht werden soll, ist nicht mein Idee, sondern findet sich in verschiedenen Anleitungen, Richtlinien und Empfehlungen zum Radverkehr. So ist z.B in den ERA 2010 auf Seite 83 unter „Baustellensicherung“ klar gesagt, dass dem Radverkehr das Passieren der Baustelle fahrend zu ermöglichen ist. In der Situation hier spricht insbesondere dafür, dass der Fußweg recht schmal ist und eine Person mit geschobenem Fahrrad recht breit ist. Nun ist ERA zwar kein Gesetz, aber sie dürfte wohl als Stand der Technik zu verstehen sein.

        • bin_gespannt sagt:

          Du musst dann auch alles lesen. Sich für einen passende Abschnitte raussuchen, diese falsch zu interpretieren und dann behaupten man hätte recht, funktioniert nicht.

          „Bei Vollsperrungen infolge von Arbeitsstellen ist zu prüfen, ob der Radverkehr, gegebenenfalls durch Mitbenutzung des Gehweges, davon ausgenommen werden
          kann. Die Beschilderung sollte auf bestehende Durchfahrtmöglichkeiten hinweisen.“

          Vollsperrung: JA

          Geprüft wurde ob Radfahrer den Gehweg mit nutzen können: JA

          Ergebnis: Radfahrer können den Gehweg NICHT mitbenutzen.

          Somit gilt die Vollsperrung für alle Fahrzeuge, ausgenommen durch entsprechende Beschilderung: Baustellenfahrzeuge!

          • Entspannt Lesen können sagt:

            Du liest dann natürlich auch nie zu Ende, wenn es dir nicht ins Weltbild passt.
            Entscheidend ist oft der letzte Satz.
            Hier könnte der geübte Nutzer dieser Regelungen ableiten, dass alternative Durchfahrtsmöglichkeiten eine Relevanz haben. Bei der Prüfung gehört also auch dazu, dass ich auf eine Radverkehrsführung wohlverzichten darf, wenn es Alternativen gibt. Gibt es keine, ist die Hürde umso höher. Ich würde meinen, hier nicht gegeben. Das Ergebnis dürfte Beweis genug sein.
            So, nun du wieder mit einem völlig unsinnigen anderen Vergleich.

          • bin_gespannt sagt:

            Was willst du denn? Vollsperrung nicht kapiert?

            Es gibt genug alternative Wege diese Baustelle zu umfahren.

    • Bran Van 3000 sagt:

      Was ist an „schieben“ falsch zu verstehen. Und das zur Sicherheit für alle.

      Stimmt, nicht schnell genug.

    • Franz2 sagt:

      Immer wenn Radfahrer angeblich eingeschränkt werden, sind die Verkehrsbehörde oder die Planer schuld. Einfach mal über seinen Schatten springen und die Pflichten, die man von Anderen einfordert, einfach mal selbst befolgen.

  12. Genussradler sagt:

    Man kann es leider nicht mehr anders sagen, aber es gibt inzwischen mehr soziale Arschlöcher unter Radfahrern als unter Autofahrern. Gerade an dieser Stelle erwartet man vergbens, dass die Polizei nicht nur zuschaut. Der kurze Umweg hinterm „Karstadt“ ist ja wohl zumutbar. Stattdessen finden man eine Dauerhorde an selbstverliebten StVO-Idioten.

  13. Wundergläubiger sagt:

    Toll die Überschrift. Die schlimmen schlimmen Radfahrer.
    Eigentlich müsste die Überschrift aber heißen „Radfahrer absteigen“ – Baustelle mal wieder Frechheit gegenüber allen schwachen Verkehrsteilnehmern. Das ist den Bildern nach so schmal, dass sich nicht mal zwei schiebende Fahrradbenutzer begegnen können.

    Bei dieser Baustelle ist es fast ein Wunder, dass dieser Fußweg übrig bleibt. Irgendwann waren wirklich jede andere Fläche aufgerissen. Da ist dann auch mal wochenlang nichts passiert und der Radverkehr wurde in losen Schotter geleitet. An den engsten Stellen wurden dann noch Baufahrzeuge abgestellt. In den Ausweichstellen entlang des Sandanger standen regelmäßig die Dienstwagen der beteiligten Baufirmen. Von den Bauarbeitern gibt es gute Sprüche frei Haus.
    Warum sind nicht wenigstens Teilflächen hier wieder fertig und benutzbar? So zum Beispiel der nördliche Fuß- und Radweg?

    Wenn es eine derart bedeutende und hochfrequentierte Baustelle gibt, sollte um so mehr Sensibilität gelten.
    Aber hier haben alle total versagt. Die Havag, das Tiefbauamt, das Ordnungsamt, und damit auch die Stadtführung, die nicht eingeschritten ist und ebenso der Stadtrat, der dies nicht gefordert hat; die meisten Bauarbeiter, die Null Rücksicht auf die Menschen genommen, haben, die dort leider doch langmussten, die Hälfte aller Radfahrer, die weiterhin ohne Rücksicht auf Verluste vor Lührmann langgefahren sind, diverse Autofahrer, welche den Radfahrern in die schmalsten Wege folgten oder in irgendwelche Gruben fuhren.
    Wir können nur hoffen, dass auch die letzten Wochen noch das Wunder anhält, dass es dort keine großen Unglücke gab. Ein Wunder!

    • Oranje sagt:

      Hier hat es jemand mal auf den Punkt gebracht.
      Anfangs hiess es, für Fussgänger und Radfahrer ist ausreichend Platz da.
      Wieso macht man die Strecke nicht komplett dicht und stellt es in 4 Wochen fertig. Die 2, 3 Firnen, die dort ansässig sind machen Betriebsferien.
      Wer in die Innebstadt will, nimmt entweder den Bus oder Peissnitz.
      Der Zustand der Brücke, als auch Belag plus dem sinnlosen Schotter stellen eine Gefahrenquelle dar.

  14. Nixnormal sagt:

    Das ist nur ein kleines Übel. Schlimmer ist der Bereich Brücke Mansfelder Straße bis Einfahrt Zur Schwimmhalle. Hier ist für die Fahrradfahrenden regelfreie Zone. Sie fahren, wie sie wollen, null Rücksicht auf andere. Sie wissen, der Autofahrende ist immer der Dumme bei einem Unfall.
    Hier könnten die Ordnungsbehörden richtig Knöllchen verteilen, aber….

  15. DieBesten sagt:

    Aber Radfahrer sind per definitionem die Guten!

  16. 👎 sagt:

    Wie wäre es wenn alle mal ein bißchen Rücksicht nehmen. Die Radfahrer einfsch langsamer und die Fußgänger hören auf zu meckern. Leben und Leben lassen. Ist das echt so schwer?

    • Berndbel sagt:

      Rücksicht nehmen heißt aber auch, daß man als Radfahrer die 5minuten schieben kann oder einen 5 Minuten Umweg in Kauf nimmt.
      Dieses mit zweierlei Maß messen nervt extrem.
      Wenn sich jeder Verkehrsteilnehmer an die festgelegten Regeln halten würde , hätten wir viel weniger Verkehrschaos.
      Aber es ist sich ja immer jeder selbst der nächste und sein Fehlverhalten lässt sich damit erklären das es ja „jeder macht“ oder in genau dieser Situationen „nicht so schlimm“ ist.

      • Allwetterradler sagt:

        „…Rücksicht nehmen heißt aber auch, daß man als Radfahrer die 5minuten schieben kann oder einen 5 Minuten Umweg in Kauf nimmt…“

        Rücksicht nehmen heißt, dass man als Radfahrer lieber nicht absteigt, weil man sonst nämlich in der schmalen Gasse, die für Fußgänger und Radfahrer übrig gelassen wird, noch mehr Platz benötigt.

      • 👎 sagt:

        Eben. Rücksicht nehmen auf beiden Seiten. Dann funktioniert es.
        Aber nein der/die/das spazierende Fußgänger*i muss ja rumpöbeln. Es gibt tatsächlich noch Menschen die mit dem Rad zur Arbeit fahren.

    • Rob sagt:

      Als Fußgänger immer einen Stock haben , für den Seiten Abstand! Oder Speichen, Abstand !

  17. Alex sagt:

    Polizei oder Ordnungsamt regelmäßig hinstellen damit es auch der letzte lernt was dieses blaue Schild bedeutet.

  18. Lorenz sagt:

    Mal sehen, wie lange das überhaupt gut geht. Die Brücke ist eine Hauptverkehrsachse für Fahrradfahrer und Fußgänger unter der Woche. Hinzu kommen noch jene, für die die Shuttlebusse und verbleibenden Straßenbahnen ein zu großer Umweg sind. Das war ja schon heute das reine gequetsche.

  19. Schlaufuchs sagt:

    Einfach die Hochstrasse zur Fahrradstrasse umwidmen – Problem gelöst.

  20. Rob sagt:

    Die meisten Rad Profis in der Stadt kennen Verkehrszeichen usw nicht!
    Kleine Ulli als bestes Beispiel , Schritt Tempo kenne sie alle nicht, eher renn Tempo !

  21. Tommy sagt:

    Das ganze ist mal wieder ein Zeichen dafür, dass die mit der Verkehrsplanung in Halle betrauten Personen bevorzugt das dünne Brett bohren. Hier wurde entschieden, den Verkehrsteilnehmern die mögliche, gute und sichere Lösung vorzuenthalten und dumm mit Vorschriften zu arbeiten. Es wird Zeit, mal wieder auf die Straße zu gehen, und klarzumachen, dass die Stadtverwaltung den Bürgern qualitativ gute Dienste für ein Leben in der Stadt schuldet.

    • Frodo sagt:

      Die Stadtverwaltung schuldet dir wohl mal gar nichts, da du kein Dienstherr für sie bist…So einfach ist das im Leben rein rechtlich geregelt.

    • bin_gespannt sagt:

      Kennst du den Unterschied zwischen einem Fuß und einem Radweg?

      Dort ist ein Fußweg.

      Wo sollen die Radfahrer nun langfahren? Was ist deine Lösung? Oder kannst es auch nicht besser als die Stadtverwaltung.

  22. Allwetterradler sagt:

    „…„Radfahrer absteigen“: Schilder in der Mansfelder Straße gelten offenbar als „Empfehlung“…“

    Die Rechtsgrundlagen, dass bei Baustellen eine fahrbare Umleitung für Radfahrer einzurichten ist, gilt offenbar auch nur als Empfehlung.

    • bin_gespannt sagt:

      Würde man dir eine Umleitung einrichten, würdest du dich beschweren das sie länger als der gesperrte Weg ist!

      Und die Umleitung nicht nutzen, so ist es bereits in der Vergangenheit geschehen.

  23. Kein Wunder, Radler sind Heilige sagt:

    Wenn Radfahrer von Politik und Medien jeden Tag als Weltenretter heilig gesprochen werde mir glauben die irgendwann über dem Gesetz zu stehen.
    Auch immer wieder schön: auf dem Bollberger Weg auf dem Radweg jn Flaschen Richtung fahren. Ganz toll. Aber wehe, es erwischt dann so einen Deppen…

  24. Radfahrer sagt:

    Man sollte einfach rücksichtsvoll sein; der Schlüssel für alles. Radfahrer, die vorbeidrängen, sind ebenso nervig wie Fußgänger, die sich aus Prinzip vom Radfahrer gestört fühlen. Ich persönlich finde es besser, an solch beengten Stellen nicht zu schieben- man braucht dann viel mehr Platz, weil man ja neben seinem Rad läuft. Man kann aber auch als Radfahrer Schrittempo fahren und Abstand halten. So kommen alle problemlos durch.

  25. eine böse Luftpumpe sagt:

    @Wundergläubiger hat es in seinem Beitrag auf den Punkt gebracht:
    Eigentlich müsste die Überschrift aber heißen „Radfahrer absteigen“ – Baustelle mal wieder Frechheit gegenüber allen schwachen Verkehrsteilnehmern.

    Dazu wurde ja auch am 22.06. (!!!!! hui, wie zeitig) die aktuelle Verkehrsführung ausführlich veröffentlicht + hier wurde im Abschnitt: „Umleitung für Radfahrer“ angegeben, dass der Radverkehr über den bereits fertiggestellte Radweg nördlich der Baustelle zwischen Rennbahnkreuz und Elisabethbrücke geführt würde…?!? Darauf hatte ich mich echt gefreut, zumal schon länger zu sehen war, dass dieser Weg schon relativ fertig ist.
    Am Samstag passierte ich die Stelle (dabei habe ich mein Rad geschoben, war damit für die paar Fußgänger ein richtiges Hindernis + an dem Tag war vergleichsweise wenig Betrieb). Ziemlich enttäuscht war ich aber, dass entgegen der Ankündigung eben NICHT der nördliche Weg benutzbar ist – man kommt gar nicht erst hin.
    Dabei könnte diese Variante den Betrieb richtig entlasten, der Weg scheint genügend breit zu sein, um Radfahrer und Fußgänger gemeinsam aufzunehmen.
    Stattdessen wird die sogenannte „Miteinanderzone“ nochmal um einiges Schmaler gemacht. Von dem schmalen Weg muss man ja auch noch die Standfüße für die Absperrgitter wegrechnen, so bleibt meist nicht mehr als 1 m Rest. Das wird auch eng, wenn sich zwei Fußgänger mit Taschen begegnen.
    Bei der Nutzung des nördlichen (offenbar fertigen) Weges würde auch die völlig irrsinnige Führung von Fuß- UND Rad-verkehr am Rennbahnkreuz entschärft – die ging nämlich am Wochenende erst mal auf die vielbefahrene Straße (B 80 + Kreisverkehr). Wer sich sowas ausdenkt, sollte mal paar Stunden Verkehrssicherheits-Nachholunterricht aufgebrummt bekommen.
    Sicher kann man an Rücksicht und Vorsicht appellieren, doch den allgemeinen Rundumschlag + wieder mal nur auf die, bzw. „ALLE rücksichtslosen“ Radfahrer finde ich unangebracht.

  26. Pressesprecher sagt:

    Ganz klarer Fall für den Anzeigenhauptmeister. In die Mitte der Wegstrecke stellen und fotografieren, was das Zeug hergibt…

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