Radler bei Unfällen verletzt

7 Antworten

  1. Die Ölv 11 sagt:

    Um so etwas zu vermeiden, sollten die tollen „Eltern“ ihren Kindern das Verhalten im Straßenverkehr lernen, statt mit zig Polizeiautos, grinsend den Berufsverkehr in Trotha und Kröllwitz lahm zu legen.
    Den Kindern macht das Spaß und denen kann man das nicht verübeln aber sie lernen dabei nicht, wie es ohne Polizei und ab gesperrten Straßen wirklich ist. Das Ergebnis sieht man ja jetzt. Man sollte solche „Veranstaltungen“ verbieten und es sollte vom Jugendamt überprüft werden, ob die Erzeuger der Kinder fähig sind, ihren Nachwuchs ordentlich zu erziehen.
    Wenn alle Stränge reißen, muß man im Interesse des Kindeswohl notfalls die Kinder vom Staat betreuen lassen.

    • XYZ sagt:

      Viele Eltern bringen es den Kindern falsch bei und das hat nicht unbedingt etwas mit den Rad-Demos zu tun….

    • micha sagt:

      Ist schon sportlich von dem Einen auf das Andere zu schließen. Wo steht in der Meldung, dass die Eltern mit irgendwelchen Dingen in Trotha zu tun haben?

      Spannend finde ich auch, dass die, die sonst immer den „Staat“ verteufeln in solchen Situationen nach dem „Staat“ rufen.

  2. 10010110 sagt:

    Das Problem sind als erstes die parkenden Autos. Wenn die weg sind, dann sehen alle Verkehrsteilnehmer mehr von ihrem Umfeld.

  3. Recht & Ordnung sagt:

    Radfahrer sind immer schwierig zu sehen, besonders nachts. Viele fahren ohne Licht und sind betrunken.

    Hilfreich wäre es, wenn die Radfahrer orangefarbene Signalkleidung tragen müssten und ein Blinklicht auf ihrem Helm.

  4. Allwetterradler sagt:

    Deswegen ist Tempo 30 in Wohngebieten so wichtig. Das sind keine Schikanen zum „Abzocken“, das sind sinnvolle Kompromisse, damit solche Unfälle möglichst glimpflich ausgehen.

  5. micha sagt:

    Ich wünsche allen Beteiligten, dass sie sich möglichst bald von dem Schock erholen.

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