Radler bei Unfällen verletzt

Ein Kind fuhr Samstag kurz vor 19.00 Uhr plötzlich mit dem Fahrrad zwischen parkenden Autos auf die Bernhardystraße in Halle (Saale). Es kam zum Zusammenstoß mit einem PKW. Das Kind stürzte und wurde leichtverletzt.
In der Großen Steinstraße in Halle (Saale) stürzte Samstag kurz vor 19.00 Uhr ein Radfahrer alleinbeteiligt und erlitt leichte Verletzungen.
Um so etwas zu vermeiden, sollten die tollen „Eltern“ ihren Kindern das Verhalten im Straßenverkehr lernen, statt mit zig Polizeiautos, grinsend den Berufsverkehr in Trotha und Kröllwitz lahm zu legen.
Den Kindern macht das Spaß und denen kann man das nicht verübeln aber sie lernen dabei nicht, wie es ohne Polizei und ab gesperrten Straßen wirklich ist. Das Ergebnis sieht man ja jetzt. Man sollte solche „Veranstaltungen“ verbieten und es sollte vom Jugendamt überprüft werden, ob die Erzeuger der Kinder fähig sind, ihren Nachwuchs ordentlich zu erziehen.
Wenn alle Stränge reißen, muß man im Interesse des Kindeswohl notfalls die Kinder vom Staat betreuen lassen.
Viele Eltern bringen es den Kindern falsch bei und das hat nicht unbedingt etwas mit den Rad-Demos zu tun….
Ist schon sportlich von dem Einen auf das Andere zu schließen. Wo steht in der Meldung, dass die Eltern mit irgendwelchen Dingen in Trotha zu tun haben?
Spannend finde ich auch, dass die, die sonst immer den „Staat“ verteufeln in solchen Situationen nach dem „Staat“ rufen.
Das Problem sind als erstes die parkenden Autos. Wenn die weg sind, dann sehen alle Verkehrsteilnehmer mehr von ihrem Umfeld.
ohne kinder gäbe es die unfälle auch nicht
Ohne Fahrrad keine „Radler bei Unfällen verletzt“
Radfahrer sind immer schwierig zu sehen, besonders nachts. Viele fahren ohne Licht und sind betrunken.
Hilfreich wäre es, wenn die Radfahrer orangefarbene Signalkleidung tragen müssten und ein Blinklicht auf ihrem Helm.
Wer kennt sie nicht, die Kinder, die nachts betrunken mit dem Rad unterwegs sind.
Deswegen ist Tempo 30 in Wohngebieten so wichtig. Das sind keine Schikanen zum „Abzocken“, das sind sinnvolle Kompromisse, damit solche Unfälle möglichst glimpflich ausgehen.
Ich wünsche allen Beteiligten, dass sie sich möglichst bald von dem Schock erholen.