RespektPommes-Aktion startet im Nordbad und im Freibad Saline

Das Thermometer klettert auf Rekordwerte und die Bäder Halle GmbH freut sich, Teil der deutschlandweiten Aktion RespektPommes zu sein. Gemeinsam mit zahlreichen Bädern im ganzen Land setzen das Nordbad und das Freibad Saline mit einer Prise Humor und natürlich einer Portion Pommes ein starkes Zeichen für ein respektvolles Miteinander im Freibad.
Die Aktion RespektPommes ist eine Initiative der NEW-Gruppe aus Mönchengladbach und wurde am Wochenende in den Freibädern der Bäder Halle GmbH, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle-Gruppe, gestartet. Mit humorvollen, aber klaren Regeln fördert die Aktion einen respektvollen Umgang zwischen Gästen und Personal. Herzstück der Kampagne ist die „Frittikette“ – ein Regelwerk mit goldenen Verhaltensprinzipien, das sowohl die Badegäste als auch das Personal für das Thema sensibilisieren soll.
Ulrike Heinicke, Betriebsleiterin der Bäder Halle GmbH, betont: „Die Aktion ermöglicht es uns, auf eher unterhaltsame und lockere Weise ein wirklich ernstes Thema anzusprechen. Ohne den erhobenen Zeigefinger gewinnen wir so leichter Zugang zu den Menschen. Durch Plakate, Social Media und Pressearbeit machen wir die Aktion in unseren Freibädern sichtbar und sprechen so direkt unser Publikum an.“
Holger Friedrich, DLRG-Landesgeschäftsführer, sagt: „Die RespektPommes-Aktion ist ein kreativer Weg, um Respekt in unseren Bädern zu fördern. Ein respektvolles Miteinander ist für die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Badegäste entscheidend, und wir unterstützen diese Initiative voll und ganz.“
Die RespektPommes-Aktion richtet sich an Menschen aller Altersgruppen und hat zum Ziel, das Bewusstsein für respektvolles Verhalten in öffentlichen Räumen schärfen. Durch die Präsenz auf Social Media – insbesondere Instagram und TikTok mit dem Account @RespektPommes – sollen die Werte der Aktion auch über die Bädergrenzen hinaus transportiert werden, wobei besonders junge Zielgruppen darüber angesprochen werden sollen.
„Die Resonanz sowohl der einzelnen Bäder als auch der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen hat uns überwältigt“, sagt Armin Brückner, Leitung Bäder bei der NEW-Gruppe. „Gemeinsam können wir so viel höhere Wellen schlagen und dafür sorgen, dass uns das Freibad-Kulturgut Pommes positiv verbindet. Wir wünschen uns sehr, dass sich noch viele weitere Bäder beteiligen, denn das ist zu jeder Zeit möglich.“ Halle (Saale) ist sehr gern dabei!
Weitere Infos zur Aktion unter: www.respektpommes.de.
Das Plakat ist aber nur auf deutsch geschrieben!
an Peinlichkeit nicht mehr zu toppen … anstatt die Täter klar zu benennen labert man um den heißen Brei herum.
Du traust dich auch nicht. 😉
Man darf, auch hier bei DbH, nicht alles äußern sonst landest du sofort am rechten Rand oder bist zumindest Populist.
Und das wäre in deinem Fall anders als jetzt?
Oft weiß man den Namen des Täters nicht…
Und manchmal (eher oft) stellt man sich ganz eingach dumm! Wie Du ja auch. Leider kommt man damit heutzutage durch!
„Oft weiß man den Namen des Täters nicht“
Dann pauschalisieren. Am besten nach Bevölkerungsgruppe. Das wollen die.
Dein Name kommt zuerst auf das Plakat 😅
Die Störenfriede rausschmeißen! Die würde ich nicht ins Bad lassen! Was soll das Theater? Ordentliche Wachschutz( ehemalige Soldaten) und Ruhe ist!
Gute Idee. Sie würde sogar funktionieren. Nur eins ist gewiß nicht: Ruhe! Das Gschrei der ewig Schreienden höre ich schon jetzt!
Ich bin ein ehemaliger Soldat. Warum sollte ich Leute aus nem Freibad werfen? Oder noch schlimmer, nicht reinlassen?
Lässt sich von so einem Schnulli wirklich irgendwer beeindrucken? 🙄
Darum geht es nicht! das ist ganz einfach Konsmetik! Potemkinsche Fassade vor dem Dorf der totalen Unfähigkeit!
Zumindest nicht die, die gemeint sind, aber natürlich wieder nicht genannt werden. Aber nun gut, die ach so witzigen Plakate sind eh nicht auf arabisch. Man darf vor allem mal nicht vergessen, dass so ein Müll – es ist eine deutschlandweite Kampagne – richtig Geld kostet. Und das Ergebnis weiß man schon vorher. Aber hey, schafft halt mal wieder 3-4 Arbeitsplätze im Weltverbesserheuchler-Milieu. Und genau deswegen wird sich niemals etwas ändern, der ganze Scheiß ernährt mittlerweile schon zu viele.
Und wir kommentieren das auch noch!!!
Schade, wir waren als Familie immer gern im Nordbad. Jetzt muss man nur noch Angst um seine Kinder haben. Da helfen auch Plakate nicht. Also gehen wir woanders hin!
Werden die Pommes auch in halal-zertifiziertem Öl zubereitet? Sonst erreicht man eine Zielgruppe nicht.
Einfach nur Familien mit Kindern reinlassen.Keine Heranwachsenden bis 25 Jahre. Somit ist zu 80% Ruhe.
Diese können in der Saale baden.
Alle bis 25 unter Generalverdacht stellen und zu stigmatisieren.
Glückwunsch zu so einer peinlichen Aussage.
Ursachen benrnnen und bekämpfen – und nicht nur die Symptome. Diejenigen, die diese unglaublichen Verhältnisse politisch herbeigeführt haben, sind persönlich wohl wieder mal kaum betroffen. Man hat seinen privaten Pool im Garten seiner Villa, fernab von den Problemzonen der kleinen Leute. Soll doch das gemeine Volk sehen, wie es klarkommt.
Der Wahnsinn. Ein Staat, der das Gewaltmonopol nicht mehr verteidigt, sondern kompensiert. Mit Alibi-Aktionen, Zuckerbrot – und Fritten.
Staat?
Gewaltmonopol im Freibad verteidigen? Halt mal den Wasserball flach!
Besser im Freibad als am Hindukusch. 😛