Rund 500 Abschiebungen vom Flughafen Leipzig-Halle

Im vergangenen Jahr sind vom Flughafen Leipzig-Halle aus mehr als 500 Menschen in 21 Flügen abgeschoben worden. Das geht aus einer Anfrage der sächsischen Landtags-Abgeordneten Jule Nagel hervor. Im Jahr zuvor waren es 373.

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Mit 233 Personen wurden die meisten abgelehnten Asylbewerber nach Tunesien zurückgebracht. Es folgen Georgien (144) und Afghanistan (52). Es hat auch jeweils 20 Abschiebungen nach Finnland und Norwegen gegeben. Das liegt daran, dass die Personen in diesem Ländern bereits Asylverfahren laufen haben.

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