Sachsen-Anhalter fahren im Durchschnitt 27,9km auf Arbeit, Vielverdiener haben den kürzesten Arbeitsweg

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  1. Der Zukunft zugewandt... sagt:

    Ach wird daß herrlich wenn sie dann alle in Zukunft mit ihren Fahrrädern hin und her pendeln müssen weil die Regierung Verbrenner verboten hat und ein E Auto sich keiner leisten kann…und Bahn und Bus fahren ja auch von jedem Dorf im Stundentakt 😆👍🏼

    • 10010110 sagt:

      Mit einem Elektrofahrrad kann man große Entfernungen überwinden, ohne sich kaputtzustrampeln, und das ist allemal billiger als ein Auto zu unterhalten. Und wenn man auf seinem Dorf keinen ÖPNV hat, dann kann man mit dem Elektrofahrrad auch bis zum nächsten regelmäßigen ÖPNV fahren und von dort dann weiter zum Ziel.

      • Klopfer sagt:

        Man merkt dass du nicht arbeitest.

      • Hans G. sagt:

        Oder wir fahren alle weiter Autos und unsere Radler gründen sich Kommunen im Brandenburger Wald.

      • Christian sagt:

        Danke für das Schönreden. Die Lebenswirklichkeit der Menschen, vor allem mit Kindern, sieht anders aus.

      • Erwin sagt:

        Genau! Weil Du und hundert andere Menschen ihr E-Bike mit in alle ÖPNV nehmen dürfen bzw. die da überhaupt noch reinpassen. Man sieht, Du plapperst irgendwas nach, was Du irgendwo gehört hast und hast keinen Bezug zur Realität mehr. Bier holen kannst Du zur Not auch zu Fuß. Ich habe mein Fahrrad mehrmals am Bahnhof abgestellt. weil ich es eben nicht mit reinnehmen darf, da es an Platz mangelt. Das Fahrrad war demoliert und nicht mehr zu gebrauchen. Ein neues Bike wurde mir am Bahnhof gestohlen.

      • bin gespannt sagt:

        Wieviel E Bikes darf man im ÖPNV mitnehmen?

      • Ludwig sagt:

        Und das geht auch bei jedem Wetter äußerst gut!

      • PaulusHallenser sagt:

        10010110,

        rund 28 Kilometer mit dem Fahrrad fahren, um dann auch noch zu arbeiten. So etwas kann doch nur Personen einfallen, die selbst von Stütze oder anderen Sozialleistungen leben, und meinen, alles besser zu wissen als andere.

        Dazu kommt, dass ein Auto mittlerweile auch notwendig ist, um zu verhindern, selbst Opfer von Raubüberfällen zu werden.

        • 👍 sagt:

          „Räuber zerrt Opfer aus Auto – Geld erbeutet“ (Berlin)

          „Versuchter Raubüberfall in Charlottenburg: Zwei Männer in Auto attackiert“ (Berlin)

          „Bewaffnete Räuber zwingen BMW-Fahrer aus seinem Auto“ (Aachen)

          „Überfall in der Frohen Zukunft: Frau wurde das Auto geraubt“ (Halle)

          usw.

        • SaulusHallenser sagt:

          Bitte entscheide dich, oh großer Verfechter der autoarmen Innenstädte. Was, wenn einen die 28 km genau dorthin führen?

          • Alt-Dölauer sagt:

            Und etwa die Hälfte muss ja noch weit mehr km fahren, ist ha nur der Schnitt!

          • PaulusHallenser sagt:

            SaulusHallenser,

            ich bin für Tempo 30 in der Innenstadt und die Förderung von Elektroautos, für eine Verdrängung des Autos aus der Innenstadt bin ich nicht.

      • Emmi sagt:

        Im Winter bei Glatteis und Schneetreiben oder in Herbststürmen mit Platzregen und Hagel.
        Träum weiter oder sieh der Realität ins Auge. Bei mir auf Arbeit ist Pünktlichkeit angesagt

      • Klima-Freunde sagt:

        Im Winter bei Glatteis und Minus 20 Grad oder im Sommer bei Dauerregen.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Was Autos angeht ist Nulli-150 fanatischer Autohasser. Dabei würde nicht mal er selbst bei Eis und Schnee täglich zig km mit dem Rad zum nächsten alle zwei Stunden fahrenden Bus aufbrechen, mit viel Umweg und Dörfer abklappern und johlenden Schülern zur Arbeit fahren, um diese nach 2,5 h zu beginnen ( wenn es überhaupt mit den Arbeitszeiten machbar ist!). Und dann alles zurück. Statt einfach eine halbe Stunde bequem mit dem PKW zu fahren.
        Ach, und was viele vergessen: Durchschnitt heißt, dass etwa die Hälfte noch weit mehr als die 28 km zurücklegen muß!!!

        • Dill sagt:

          … und auch ich hab viele Jahre in Böhlen/ Neukiritsch (Sachsen) meine Brötchen verdient. 65 km hin und 65 zurück. Nun sucht mal eine ÖPV Verbindung das man früh 05.30 Uhr pünktlich ankommt und Nachmittag gegen 16.00 Uhr zurück kann.
          Schon mit dem Auto bist Du im Monat 40 Stunden nur für den Arbeitsweg unterwegs. Und es war nicht einfach in Halle oder näherer Umgebung etwas adäquates zu finden. Also soviel zur Diskussion mit Rad zur Arbeit.

          • 10010110 sagt:

            Und es war nicht einfach in Halle oder näherer Umgebung etwas adäquates zu finden.

            Wäre ja auch sinnvoller gewesen, in Böhlen/Neukieritzsch und näherer Umgebung was zu suchen. 🙄

          • 10010110 sagt:

            Eine Wohnung, meine ich.

      • @Vollhorst sagt:

        „…dann kann man mit dem Elektrofahrrad auch bis zum nächsten regelmäßigen ÖPNV fahren und von dort dann weiter zum Ziel.“

        Na klar, und wenn man abends zurückkommt, stehen plötzlich zwei Räder da.

        • keine Angst (oder noch mehr Angst) sagt:

          Es gibt Leute, die stellen ihre 50.000-Euro-Autos einfach so auf die Straße. Jeden Tag.

          • blubb sagt:

            Lassen sich halt schwerer klauen und nicht so unauffällig ins Ausland verschachern. Und nun geh wieder pennen.

    • Texas sagt:

      Sind die Straßen wenigstens schön leer, wenn die armen Schlucker alle Bahn fahren! @ Nulli: Genau, bei strömenden Regen oder bei 15 Grad minus oder 35 Grad plus ist das Fahrrad das ideale Verkehrsmittel für den Arbeitsweg….. Vom sinnlosen Zeitverlust will ich gar nicht erst anfangen.

      • Ich laufe sagt:

        Wetter gab es schon immer. Alphas überleben auch Nieselregen.

        Dann war da noch: „Vielverdiener haben den kürzesten Arbeitsweg“ 😉

        • Texas sagt:

          Es geht nicht ums Überleben. Es gibt auch Leute die keinen Jogging-Anzug bei der Arbeit tragen.^^ Ich habe nie behauptet, dass ich mehr als 200.000 Euro im Jahr verdiene und trotzdem liegt es deutlich über dem hiesigen Durchschnitt….

  2. 🥱 sagt:

    Ich bin neulich mit dem Elektrofahrrad 20ig mal den Mont Blank hoch und runter gefahren. Danach gleich noch auf dem Brocken. Ja, das Elektrofahrrad rollt und rollt……

  3. Mittelalter sagt:

    2019 so so. Also damals. Ist ja erst 4 Jahre her.

  4. Detlef sagt:

    Und Homeofficer haben den kürzesten