„Kinderchancentour“: Staatssekretärin und Beigeordnete besuchen die „Schöpf-Kelle“ in der Silberhöhe

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3 Antworten

  1. Einwohner sagt:

    Frau Ekin Deligöz weiß sicherlich nichts von der Tatsache, dass Frau Brederlow 500 Kinder auf 8 Schulbusse verteilt durch die Stadt karren lässt. Wenn doch Sicherheit, Spiel und Spaß zum Kindeswohl beiträgt, dann ist Frau Brederlow als Entscheidungsträgerin fehl am Platz. Denn viel Zeit für Freunde, Spiel und Spaß bleibt beim herumkarren nicht übrig.

    • Demokrat sagt:

      ??? Und ? Bus fahren ist doch schön.
      Lernen die Zwerge endlich mal Halle kennen. Raus aus dem Kiez.

      Weshalb sollte dies eine Bundesministerin interessieren ?

    • Schulbuskind sagt:

      Vielleicht lehrt Schulbusfahren ja etwas Gelassenheit. Mit hat es nicht geschadet, mit meinen Schulfreunden mal ne Weile für uns zu sein.
      Die pädagogische Begleitung, die eine Lehrerin mit demselben Weg war, war übrigens damals komplett überflüssig.

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        Zusammengepfercht und 40 min. im Berufsverkehr, am besten im Stehen, lernen Grundschulkinder ganz gewiss „Gelassenheit“.

    • Nimm Taschentücher... sagt:

      …und weine leise.

    • Sofavan sagt:

      Bei der Renovierung der Dürerschule wurden auch 200 Kinder mit zwei Bussen (+Frühbus) in die Ersatzschule gekarrt. Das ging auch über vier Jahre und kein Kind ist daran gestorben.

  2. Datenschutzursula sagt:

    Nur kleine kritische Nachfrage: Weshalb wird das Persönlichkeitsrecht der Kinder hier nicht ernstgenommen und warum werden diese so klar identifizierbar auf den Fotos abgebildet? Wirkt problematisch…

    • dbaumann sagt:

      Da alle Kinder gegenüber der Leitung der Einrichtungen eine Fotoerlaubnis vorgelegt haben. Darauf achten wir bei solchen Terminen immer.

    • Wer sich wegen Trallala... sagt:

      …selber Probleme macht, für den mag es „problematisch wirken“. Bitte nicht Vergessen: Die Fotos mit den eigenen persönlichkeitsrechtlich Drangsalierten unbedingt noch heute versenden.

  3. Bettina sagt:

    Die Kinder sehen bis auf eine Ausnahme ausgesprochen deutsch aus. Zeichnet sich da ein Trend ab? Und ist das nun gut oder schlecht?
    Aber die Kleinen haben das Glück, auf einem millionenteueren Radweg entlang der Saale zu radeln. Wenn sie denn ein Rad haben.

    • 🤗 sagt:

      Dann müssen die Eltern dafür sorgen, dass das Kind ein Rad hat.
      Oder man bekommt einfach mal keine Kinder, wenn man finanziell schwach ist.🙂

    • Dieser Trend ist... sagt:

      …bereits seit mehreren Jahren existent und kann selbstredend nicht als „Gut“ bezeichnet werden. Die Frage ist nur, woran liegt es? Mangel an Geld kann es ja nicht sein, wie man spätestens seit rd. 2,5 Jahren zur Kenntnis nehmen muss.