Stadtwerke halten vorerst am Hafen fest

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7 Antworten

  1. Wilfried sagt:

    Meister Lux, wenn du merkst, daß Du ein totes Pferd reitest, solltest du absteigen und wenigstens noch den Sattel retten…

  2. mirror sagt:

    Der Güterumschlag im Hafen scheint ja positiven Deckungsbeitrag zu generieren. Sollten dann einmal die Zinszahlungen wegfallen, müsste der Hafen ein profitables Unternehmen werden. Oder wird nur daher geplappert.

    • Spiegelleser sagt:

      „Sobald diese Remanenzkosten niedriger ausfallen als der Verlust beim laufenden Betrieb wird man in den Stadtwerken wohl erneut über die Liquidation der Hafengesellschaft diskutieren.“

      Über die Liquidation eines profitablen Unternehmens müsste wohl nicht diskutiert werden.

      Allerdings habe ich kein Hydrologiestudium in Dubai absolviert. Da wird einem wohl anderes beigebracht…

      • mirror sagt:

        Ich versuche es nochmal zu erklären:
        „Als Remanenzkosten bezeichnet man diejenigen Kosten, die weiterhin für ein Produkt anfallen, obwohl das Produkt, für das sie anfallen, nicht mehr oder nur noch in geringerem Umfang erstellt wird. “

        Sind die Remanenzkosten (Zinsen und Abschreibungen) bei einer Einstellung der Geschäftstätigkeit höher, muss der Betrieb einen positiven Deckungsbeitrag erwirtschaften. Müsste auch ein Spiegelleser verstehen.

        • Spiegelleser sagt:

          Leider bedeutet eine Reduzierung von Kosten nicht automatisch ein positives Betriebsergebnis. Und nur mit diesem wird man von „Profit“ sprechen bzw. ein Unternehmen „profitabel“ nennen können.

          Wenn der Vorsitzende Geschäftsführer der Stadtwerke GmbH, der vielleicht ein wenig mehr Einblick hat als ein Klempner, wenn der also über eine Liquidation der Hafengesellschaft diskutieren (lassen) möchte, nachdem in „absehbarer“ Zeit Kreditverträge auslaufen, dann muss man (jetzt) nicht über theoretische Gewinne spekulieren.

          Aber wahrscheinlich kann der Troll das auch wieder mit „schlauen“ Kommentare widerlegen.

          • mirror sagt:

            Es bleibt Ihnen doch unbenommen, die Story der Remanenzkosten zu glauben, die der GF der Stadtwerke über die Prese kommuniziert hat. Allem Anschein nach glauben OB und Aufsichtsräte die Geschichte auch. Sie snd also in bester Gsellschaft.

          • Spiegelleser sagt:

            Hätte mich gewundert, wenn nicht wieder was mit Verschwörung, PR-Maschine und ähnlicher bullshit kommt.