Straßensanierung rund um den Sandberg in der Altstadt

11 Antworten

  1. wenn Idioten in Halle Straßen "sanieren" sagt:

    Wenn die Stadtverwaltung mal Straßen „sanieren“ will, sieht das genau so aus:
    Papenburg bekommt den Auftrag, es wird lustlos und fern jeder Kompetenz Asphalt in Löcher gefüllt, gern auch „flächendeckend“, die Stadt hat nur Idioten da sitzen, die nicht wissen, was Industrie üblich ist oder denen das völlig am A… vorbei geht…Beamte eben.., nach ziemlich genau 5 Jahren ist dieser Papenburg Pfusch wieder völlig verschlissen…..uuund….von vorn….Papenburg bekommt den Auftrag…..es wird lustlos und fern jeder Kompetenz Asphalt in Löcher gefüllt…..
    Warum sitzen die erbärmlichsten 10% aller Verwaltungsgenies ausgerechnet in Halle?

  2. Rot sagt:

    Die Gustav-Anlauf-Straße damit die Staatskarosse nicht so wackelt

  3. Leo2 sagt:

    Saniert lieber die Hauptverkehrsstraßen, Radwege und Fußwege von Halle, da gibt’s Schlaglöcher und Stolperfallen noch und nöcher. Hier werden wieder in unbedeutenden Nebenstraßen Steuergelder verbrannt.

  4. Yoster sagt:

    Da kann sich der GRÜNE Feigl ein dickes Bienchen in sein Muttiheft
    stempeln lassen. Vielleicht macht er dann auch mal seine Bruchbude.

  5. HALLEnser sagt:

    Meiner Meinung nach gibt es wichtigere Sanierungsvorhaben, zum Beispiel im Mediziner-Viertel. Die Gustav-Anlauf-Straße hat doch keine Priorität. Das vorhandene Kopfsteinpflaster genügt doch den Anforderungen. Ich verstehe die Logik der Planungen nicht, falls es diese überhaupt gibt.

    • verständlicher Logikplaner sagt:

      Partikularmeinungen sind wichtig. Fast so wichtig wie Gefühle und „Ahnungen“.

  6. Abseits sagt:

    Oh echt wichtig diese Straßen.. und ein Vorschlag, wenn schon Betonpflaster wozu dann Granitborde? Das ist Stilbruch u teuer.. dann auch Betonborde! Noch preiswerter ist Asphalt statt Betonpflaster u schneller gebaut.

  7. Emmi sagt:

    Soll die Straße saniert werden, weil die Parkplätze für die Bediensteten der Stadt dort sind? Es gibt wichtigere Straßen als diese Sackgasse!!!! So augenscheinlich ist hier der Hintergrund der Sanierung.

  8. 10010110 sagt:

    Alle drei Straßen werden mit Betonpflaster (Naturpflaster wäre 2,5 Mal so teuer) ausgeführt, die Gehwege werden mit Granitborden abgegrenzt.

    Was soll das? Was ist an den existierenden Pflastersteinen und Bordsteinkanten verkehrt, dass man sie nicht weiterverwenden könnte? Was wird mit den Steinen geschehen?

    Ich bin ja für eine Sanierung, aber Geld für neue – und hässlichere – Steine rauszuschmeißen, muss wirklich nicht sein. So kann man die Altstadt auch totsanieren. Sieht schon in der Kleinen Ulrichstraße hässlich aus, da muss man den gleichen Fehler nicht nochmal machen.

    • Wahnfried sagt:

      Gut. Dann bau mal 1 qm aus, arbeite die alten Steine auf und verlege den qm neu. Nun bemesse den Aufwand, die Kosten und setze es ins Verhältnis… Das geht nicht auf. Aber Beton ist hässlich, da kann ich Dir nur zustimmen.
      PS, die alten Steine werden in der Regel geschreddert und Schotter für den Unterbau anderer Straßen.

      • ... sagt:

        Vielleicht einfach so lassen wie es ist? Kostet gar nix und passt zumindest zur Altstadt. 20er-Zonen muss man auch nicht einrichten, weil eh keiner schneller fährt. Win-Win für Statdkasse und Optik.

  9. Fu sagt:

    Das wird aber auch allerhöchste Zeit

  10. einfach einfach sagt:

    Na das haben wir aber schön ausgesucht. Auf das alte Kopfsteinpflaster lässt sich recht einfach Asphalt draufkippen und 3 Mio kassieren. Das bröckelt zwar nach 5 Jahren wieder und sieht Scheiße aus aber egal, das ist Halle.
    Es gäbe weitaus sanierungsbedürftigere Strassen in Halle als diese.

    • Eher schwierig schwierig für Dich sagt:

      Längere Texte überfordern Dich?

      Du hast ja noch nicht einmal den Artikel gelesene, sonst würdest Du nicht so einen Schwachsinn schreiben.

      Für Dich ist es also doch nicht so „einfach einfach“.

  11. Graf Yoster sagt:

    Der Gebietsanwohner Feigl sollte im Stadtrat darauf achten, dass die
    wenigen zur Verfügung stehenden Sanierungsgelder auf wirklichen
    Schlaglochpisten ausgegeben werden.