Südstadtcenter künftig als “Rathaus Süd” mit Übernahme durch ein kommunales Unternehmen? Stadtratsantrag fordert Stadtverwaltung als Ankermieter, weiterer Laden gibt auf

8 Antworten

  1. Ein totes Pferd reiten sagt:

    Typisch SPD: Ohne die geringste Ahnung von Wirtschaft versucht man ein totes Pferd mithilfe der Steuerzahler zu reiten. Ich warte noch auf den Beifall der Linken.

  2. A.W. sagt:

    Was für ein Haufen Schwachsinn

  3. Fudo sagt:

    Die SPD will das Pferd von hinten aufräumen.
    Solange der Eigentümer und Vermieter seinen Pflichten nachgekommen ist, war das Einkaufszentrum ein Magnet und hat funktioniert.
    Was soll sich mit der Stadt als Ankermieter ändern, solange der Eigentümer sich nicht bewegt? Wer soll denn in einem verdreckten Umfeld und kalten Büros arbeiten wollen?

    • Wien 3000 sagt:

      Richtig. Mit der Miete würde die Stadt ein privates Unternehmen subventionieren. Bei dem aktuellen Zustand fehlt es schlicht an einer vernünftigen Gegenleistung für Mietzahlungen. Es ist keine Lösung, dass die Stadt privaten Betreibern mit Steuergeldern zur Seite springt, die ihre Immobilie verrotten lassen.
      Außerdem müssten in dem Gebäude dann auch städtische Mitarbeiter unter diesen Bedingungen arbeiten, wenn es als Verwaltungsstandort genutzt wird. Das ist unter den gegebenen Umständen aber kaum zumutbar.

  4. Zappelphillip sagt:

    Die Stadt muss sparen .. da holt man sich nicht so ein Millionen grab ans Bein .. Typisch Sozialdemokraten .. das Geld anderer gibt sich leicht aus .. Unsere Wirtschaftsbärbel meint ja auch das Steuergeld auf dem Baum wächst.

  5. An der Stelle möchte ich auf die aktuelle Situation in Dessau verweisen. Dort gibt es ein Center, wo die Stadt sich nun mit ähnlichen Szenarien beschäftigt. Zugleich gibt es bundesweit Beispiele, wie es mit solch einem Center wieder bergauf gehen kann.

    Ja, die Situation ist hier aufgrund des Eigentümers schwieriger. Aber: diese Situation kann sich ändern. Und die Bedeutung des Südstadt Centers ist zu groß, sodass wir uns hier vorbereiten müssen.

  6. Nein Danke! sagt:

    Wenn sich Stadträte in die freie Wirtschaft einmischen wollen, muss ich immer an die halleschen Straßen denken. Da bekommt man nicht einmal die Kernaufgaben auf die Reihe. Klappenrde Pflaster seit Jahren in der Kl. Ulrichstraße, Fußwege im Paulusviertel, bei denen sich die Zehnnägel umkrempeln. Außer Ankündigungen passiert das rein gar nichts.

  7. JEB sagt:

    Eine Idee, die man näher betrachten sollte.
    Allerdings:
    Nicht mit diesem auch in anderen Städte schon negativ aufgefallenen Eigentümer.
    Bleibt letztendlich die Frage ob die Stadt (besser wohl ein städtisches Unternehme)den Finanzbedarf (Sanierung, Neuausrichtung) decken kann (und will).
    Stichworte Wunsch und Realität. Ich denke, dass das Ergebnis „finanzielle Realität“ heißen wird.
    Und noch ein Allerdings:
    Wenn man nicht entschiedener gegen Gewalt, Vandalismus und andere asoziale Ausfälle vorgeht
    ist egal was man macht, es wird in diesem Umfeld letztendlich immer scheitern (müssen)!

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