Tacheles reden mit Wolfgang Aldag am Mittwoch in der Gaststätte Felsenblick
Bündnisgrüner Landtagsabgeordneter lädt Bürger*innen zur 4. Ausgabe seines offenen Gesprächsformats ins Giebichensteinviertel
„Tacheles Reden mit Wolfgang Aldag“
am 24. Mai um 19 Uhr
Gaststätte Felsenblick (Zum Saaleblick 11, 06114 Halle (Saale)
Nach drei sehr erfolgreichen Ausgaben seines Bürger*innen-Gesprächsformats möchte Wolfgang Aldag nun vor allem die Anwohner*innen des Halleschen Stadtteils Giebichenstein einladen mit ihm ins Gespräch zu kommen.
Wolfgang Aldag, Landtagsabgeordneter und Hallescher Stadtrat für die Fraktionen von Bündnis 90 / Die Grünen dazu:
„Oft höre ich den Wunsch, endlich einmal den Politikerinnen und Politikern so richtig die Meinung zu sagen und geradeheraus anzusprechen, was den Menschen auf der Seele brennt. Im Landtag arbeite ich vor allem auf den Gebieten Klimaschutz, Energie, Naturschutz und auch Kultur. An diesem Abend können wir jedoch über alles reden. Ich möchte in erster Linie zuhören, die Menschen kennenlernen und erfahren, was Ihre Themen sind in dem Stadtviertel, in dem sie leben.“
Weitere Termine sind vorgesehen am:
16.6. „Tacheles Reden mit Wolfgang Aldag am Paulusberg“, 18 Uhr
Falls Bürgerinnen ebenfalls Interesse daran haben in ihrem Stadtviertel mit dem Abgeordneten „Tacheles“ zu reden, können sie sich gerne in seinem Wahlkreisbüro melden.
Warum traut sich der feige Hund nicht mal raus aus der Stadt? Dort, wo auch der letzte Acker mit den Pusteblumen zugepflastert werden soll. Wo die Menschen wohnen, die jeden Tag pendeln müssen.
Immerhin ist er ja nur dank der Landesliste wieder in den Landtag eingezogen und sollte sich um die Ängste, Sorgen und Anliegen aller im Land kümmern.
Achso ja, der Akku vom Lastenfahrrad reicht nicht so weit. Vielleicht hilft das 49-Euro Ticket. 😉 Ach nee, die Anbindung an die Provinz ist eher ausbaufähig.
Guter Punkt, den Sie ansprechen. Wenn Sie meiner Arbeit folgen würden, würden Sie merken , dass ich ständig auch weit außerhalb der Stadt unterwegs bin. Ich bin für die Regionen ABI und MSH verantwortlich und regelmäßig dort mit den Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch. Ebenso in anderen Landkreisen. Das zumeist mit meinem Fahrrad (übrigens ohne Motor) in Kombination mit der Bahn. Das funktioniert hervorragend und fast jeden Winkel unseres schönen Landes kann ich so gut erreichen. Vielleicht trauen Sie sich ja (nur wegen des feigen Hundes) mal direkt mit mir ins Gespräch zu kommen
„Warum traut sich der feige Hund nicht mal raus aus der Stadt?“
Sehr geehrter Ted,
ich bin kein Anhänger der Grünen, jedoch halte ich Aldags Aktionen für gut. Er versucht, mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Man kann ihm alles sagen und an den Kopf werfen, was in meinen Augen gelebte Demokratie ist. Ein Lokalpolitiker, der sich den Bürgern stellt. So etwas sollte es öfter geben.
Siehste, geht doch. Weiter so!
Giebichensteinviertel, seine Clientel!
Wie wäre es mal an den Stadträndern dieses Format bringen?
Denen erklären , weshalb die keine Autos brauchen, weshalb Parkplätze wegfallen und weshalb man in alten Häusern WP einbauen soll ?
Meine ersten beiden Veranstaltungen waren in Seeben und auf dem Dautzsch. Also genau in den Aussenbereichen der Stadt. Dort wurde übrigens vielfach der Wunsch geäußert, die Radwege in die Aussenbereich zu verbessern und die Anbindung mit dem ÖPNV zu optimieren. In den Aussenbereich sind weder Parkplätze noch der Einbau von Wärmepumpen das bestimmende Thema. Vielmehr, dass die Stadtteile eben schlecht angebunden sind und oft von Verwaltung und Politik vernachlässigt werden. Mein Anliegen ist, genau das zu ändern.
Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Von Trotha nach Seeben zu kommen, ist als Fußgänger möglich, jedoch fehlt ein durchgängiger Radweg.
„Kritiker“
Wenn sie nicht wissen, warum Wärmepumpen eingebaut werden müssen, wie man ohne Auto besser in die Innenstadt kommt und warum Halle zu viele Parrkplätze hat, dann tun sie mir Leid.
Lieber Kritiker,
leider hat der „Bürger für Halle“ uns einiges nicht mitgeteilt: das jeweilige warum, wie und nochmals warum ―. Das will ich denn mal eben nachholen:
― WPs müssen eingebaut werden, damit die hinter den WP-Protagonisten stehende Industrie sich dumm und dämlich verdienen kann. So deutlich darf man das natürlich dem Bürger im allgemeinen und dem „Bürger für Halle“ im speziellen nicht sagen. Deshalb wurde vor ungefähr 70 Jahren (u.a.) die Mär vom vom Menschen gemachten Klimawandel erfunden und erfolgreich in die graue Masse der Massen injiziert.
― Wie man mit oder ohne Auto besser in die Innenstadt kommt ist eine reine Auslegungsfrage – und zwar dessen, was man unter dem Worte „besser“ verstehen will. Tut mir leid, ich weiß nicht, was der „Bürger für Halle“ unter dem Worte versteht. Wenn ich wüßte, wer sich hinter diesem Namen verbirgt und wo ich ihn finden kann, dann würde ich ihm flugs den Groß-Inquisitor auf den Hals hetzen, der ihm zunächst die Instrumente zeigt und ihm nötigenfalls auch ein wenig Leid zufügt, auf das wir im Zuge dieser Ermittlung herausfinden, was für ihn „besser“ bedeutet.
― Was nun die „Parrkplätze“ betrifft: Halle hat 0 (in Worten: null) davon! Sollte der Pro-Hallenser sich indes nur verschrieben haben und Parkplätzchen gemeint haben, dann gilt sinngemäß das im Anstrich zuvor Geschriebene. Mit dem gleichen Recht wie er kann ich trutzig behaupten, wir haben in Halle um Größenordnungen zu wenig Parkplätze.
Ich heiße Sie abschließend herzlich willkommen im Zeitalter der mit Pathos und im Brustton der Überzeugung vorgetragenen gefühlten Wahrheiten, die von den Gehirngewaschenen im Namen der Wissenschaft deklamiert werden. Den besten Humor produziert immer noch das Leben! Mein Applaus des Tages geht heute an den „Bürger für Halle“!
Grün ist die Heide . Das reicht Mir .
Nach dir geht es. Du bist der Maßstab.
Also Herr Aldag, ihrer Meinung nach sind die größten Sorgen der Menschen, die schlechte Anbindung im ÖPNV und Radwege? Sicher wichtige Themen, überlagern trotzdem die wirklichen Probleme der Menschen, verursacht leider auch durch grüne Politik. Oder wie erklären Sie den Absturz in der Wählergunst?
So habe ich das nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass bei den beiden bereits durchgeführten Bürgerdialogen, das die beiden Anliegen waren, welche die Bürgerinnen und Bürger die dort waren, klar und deutlich als wichtige dargestellt haben und welche ich auf der kommunale Ebene anpacken kann. Selbstverständlich gibt es weitere Herausforderungen welche die notwendigen Veränderungen in vielen Bereiche mit sich bringen. Auf Bundesebene sind die Zahlen stabil bei 15-17 %. Ich kann nicht erkennen, dass wir in der Wählergunst abstürzen. Verursacht sind die Problem aus meiner Sicht nicht durch grüne Politik, sondern dadurch, dass in den letzten Jahren notwendige Veränderungen regelrecht verpennt wurden. Das gilt es, auf der Grundlage geltender Gesetze (Klimaschutzgesetz welches CDU und SPD verabschiedet haben) und daraus sich ergebenden Ziele umzusetzen.
Anscheinend bekommt man hier mal eine gute Antwort. Ich bin Gespannt.
Ist es ohne weiteres möglich alte Hauser mind. 50 Jahre alt und in dicht bebauten Innenstätten, Altbauten auf Wärmepumpe umzurüsten und über welche kosten reden wir hier die zuzüglich zur Wärmepumpe und deren Einbau dazu kommen?
Ist das großflächige Waldsterben nur ein Problem der Monokultur das Menschen verursacht haben oder sterben auch natürliche Wälder ab?
Breitflächig Wärmepumpen zu verordnen ist genauso irrsinnig wie eine 40-Millionen-Autoflotte auf elektrisch umstellen zu wollen.
All das braucht nämlich ganz dolle viel STROM, den wir in der Masse niemals haben, zumindest nicht die nächsten 100 Jahre.
Vor mehreren Jahrzehnten wurden Millionen Autos innnerhalb kürzester Zeit (wenige Wochen, Monate) von Zweitakt- auf Viertaktmotoren umgestellt. Einfach so. Die brauchten völlig anderen Kraftstoff, als an den Tankstellen verfügbar war und da sich die Gesamtzahl an Fahrzeugen exorbitant erhöhte auch in unglaublich großer Menge. War kein Problem.
Klassischer Äpfel-Birnen-Vergleich.
@geht
Was können wir wie beim Kraftstoff weglassen, um den Strom zu bekommen der benötigt wird?
Versuch mal sinnvolle Sätze.
Was genau ist denn am Kommentar von „bin gespannt“ nicht zu verstehen?
Vielleicht solltest du mal einen Deutsch-Kurs belegen, es kann niemand was dafür, dass du bereits nach der 3. Klasse aufgegeben hast.
Pöbeln ist eine Möglichkeit der Kommunikation, allerdings keine sinnvolle.
@geht
Tankstellen haben und hatten auch damals verschiedene Tanks für mehrere Sorten. Also überhaupt kein Problem da eine andere Sorte Kraftstoff anzubieten.
Für Zweitakter Benziner wird in der Regel 1:50 getankt, Benzin mit Zweitaktöl.
Man musste einfach nur die Beimischung von diesem Zweitaktöl weglassen und hatte Kraftstoff für 4 Takt Ottomotoren.
Die Frage wo der Strom herkommen soll ist die spannende Frage.
Wir haben ca 50% erneuerbare, aber Kohle und Öl sollen weg, Atom nie wieder und Gas noch sehr lange teuer bleiben.
Also wo kommt der Strom her?
Halle hatte bis vor relativ kurzer Zeit lediglich 3 Tankstellen. Mit wenig und ganz kleinen Tanks. Oft war das Benzin alle.
Dann, quasi über Nacht, gab es viele Tankstellen, mit vielen und großen Tanks. Gibt immer noch nur die eine Raffinerie, die das alles (und sehr viel mehr) versorgt, aber eine exorbitant höhere Nachfrage wegen exorbitant höherer ZAhö an Verbrauchern. Und das, obwohl der einzelne Verbraucher (Motor) nurmehr einen Bruchteil dessen verbraucht, was ein leistungsgleiches Pendant vor 30 Jahren verbraucht hat/hätte.
Alles kein Problem.
ZAhö = Zahl
Und was hat das nun mit dem Strom zu tun?
„nicht die nächsten 100 Jahre.“
Wie immer am Thema vorbei. Wo der viele Strom herkommen soll war die Frage.
Aus dem Verbundnetz, wie bisher auch. Das wurde in den letzten Jahrzehnten beständig ausgebaut und auch die Einspeisung wurde vervielfacht. Derzeit wird regelmäßig sehr viel mehr „Strom“ produziert, als verbraucht wird, gerade durch erneuerbare Energieträger. Der Ausbau wird auch zukünftig stattfinden.
Pöbeln ist nach wie vor keine sinnvolle Kommunikationsweise, auch wenn vielleicht die eigene Argumentationslosigkeit wütend macht.
@geht lies dir mal den Link durch!
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energieversorger-strom-entschaedigung-101.html
Anschließend kannst du uns gern erklären was an deinem letzten Märchenkommentar wahr sein soll.
Und dann nochmal die Frage wo soll der Strom her kommen.
Wenige Wochen später:
„Netzbetreiber sieht Stromversorgung gesichert“
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/amprion-stilllegung-atomkraftwerke-101.html
Ja es vergeht immer mehr Zeit….
Wenige Wochen später: 30.5.2023
https://www.enbw.com/unternehmen/eco-journal/warum-windraeder-stillstehen.html
Abgesehen davon hat sich dein Link auf die 3 AKW bezogen die zuletzt abgeschaltet wurden.
Es ist auch kein Problem der Versorgungssicherheit wenn Windräder abgeschaltet werden , weil sie sonst zu viel Strom produzieren würden.
Die Versorgungssicherheit ist dann gefährdet (also ein Problem) wenn zu wenig Strom produziert werden kann.
Man könnte also sagen, es wird – durch erneuerbare Energieträger – mehr Strom produziert als verbraucht.
Hm.
Huch!
Und weiter:
Wenn man das ganz langsam liest, könnte man meinen, der Netzausbau würde
Natürlich könnte das alles schon längst stehen und nutzbar sein. Aber das Prinzip „Linearität der Zeit“ ist noch einen Tacken komplizierter als „Strom“.
Da sind wir uns doch mal einig.
Spanned bleibt ob die Vorhaben auch gelingen.
Denn die Vergangenheit hat gezeigt das der Netzausbau der EE hinterherhinkt, aber leider beides für grünen Strom benötigt wird.
Und über 800 Millionen in 2021 für nicht produzierten Strom zu zahlen, ist bei den Preisen die wir momentan haben einfach der blanke Hohn.
Es ist 2x der selbe Fehler. Weder sollen heute oder am 1. Januar 2024 sämtliche Heizungen durch Wärmepumpen ersetzt werden. Noch sollen heute oder morgen oder nächstes Jahr sämtliche Autos durch E-Autos ersetzt werden. Es sollen ab 2035 keine Verbrenner mehr neu zugelassen werden dürfen – das ist in 12 Jahren und wurde überdies von der FDP komplett aufgeweicht. Außerdem fahren dann auch nicht am 1.1.2035 nur noch E-Autos durch Deutschland. Auch 2045 noch nicht.
Ach so dann dürfen ja ab 1.1.2024 die neu eingebauten Wärmepumpen gar nicht betrieben werden mit Strom aus dem Netz, es sei denn wir schaffen in 6 Monaten von 50% EE auf 65% EE zu kommen.
Da Heizungen die ab dem 1.1.2024 eingebaut werden nur mit mindestens 65% EE betrieben werden dürfen.
Immer noch nicht(s) verstanden.
Du kannst heute schon 100 Prozent Ökostrom beziehen. Konntest du vor zehn Jahren auch schon. Du willst nur nicht.
Die Masse macht’s. Wenn schon nur 10 Millionen Gebäude mit Wärmepumpen betrieben werden sollen, entspricht der dafür benötigte Strom etwa dem, was an Strom derzeit überhaupt zur Verfügung steht.
@bin entspannt
Wie oder wo kann man 100% Ökostrom beziehen?
@was1depp
Mehr als ein Satz fällt dir dazu nicht ein?
Traurig.
„Wie oder wo kann man 100% Ökostrom beziehen?“
Per Liefervertrag mit der Energieversorgung Halle. Ob das bei euch auf dem Land auch geht, musst du bei deinem Versorger erfragen.
@Hallenser
Du bekommst dann aus derselben Leitung wie dein Nachbar Ökostrom, obwohl dein Nachbar keinen Ökostrom bekommt?
Wie geht das?
Das verstehen nur halbwegs Gebildete.
@ Hallenser
Also kannst du nicht erklären wie man 100% Ökostrom bekommt?
Selbst die EVH bietet nicht einmal 100% Ökostrom an. Aber der halbwegs gebildete Hallenser hat ihn natürlich. 🙂 🙂 🙂
Währenddessen bei der EVH:
Halplus Strom / ÖKO+2024
Halplus Strom / ÖKO+
Halplus Strom / ÖKOPLUS+
Währenddessen bei der EVH:
„2. Vertragsgegenstand
2.1 Die Stromlieferung erfolgt außerhalb der Grundversorgung im Rahmen und zu den nachfolgenden Bedingungen des zeitlich befristet verfügbaren Produktes „Halplus Strom / ÖKO+ 2024“.
Die EVH verpflichtet sich, dem Kunden für die Lieferstelle elektrische Energie (Strom) aus erneuerbare Energien nach den Bestimmungen dieses Vertrages zu liefern und ein mindestens gleichwertiges oder höherwertiges Zertifikat im Herkunftsnachweisregister (HKNR) zu entwerten.
Die EVH bietet ihren Kunden elektrische Energie aus erneuerbare Energien nach den Kriterien des „OK Power Label“ in Form von im Herkunftsnachweisregister (HKNR) des Umweltbundesamtes zu entwertenden Zertifikaten aus Neu- und Bestandsanlagen an. Diese Neu- und Bestandsanlagen stammen aus dem Europäischen Raum und erzeugen elektrische Energie vor allem aus Wasserkraft und haben für den Strommix mindestens einen Neuanlagenanteil von 33% nach den Kriterien des „OK Power Label“.“
Solltest du aber auch selbst verstehen das der Strom welcher durch eine Leitung kommt, es nicht sein kann das Wohnung EG rechts 100% Öko hat und Wohnung EG links den EVH Strommix, denn diesen Strommix haben alle EVH Strom Kunden!
Vielleicht verstehst du es so: Wenn du Geld vom Amt bekommst, ziehst du aus dem Automaten nicht die gleichen Euros, die das Amt vorher eingezahlt hat. Trotzdem kommt das Geld zu 100 Prozent vom Amt.
Also wenn in die Leitung 50% Kohlestrom und 50% EE Strom kommen, dann kommt bei mir 100% Ökostrom raus? 🙂 🙂 🙂
Geile Sache. Wenn es nur stimmen würde.
Wenn die Kraftwerke nur exakt den Strom produzieren und einspeisen, den DU verbrauchst, dann ginge deine „Rechnung“ eventuell auf.
Du bist abermals auf dem Holzweg und weißt es eigentlich auch, willst es nur wie immer nicht zugeben…
@Lass los!
Dann erkläre doch mal bitte wie durch ein Kabel für Kunde 1 100% Ökostrom kommen und für Kunde 2 im selben Haus der EVH Strommix.
Wenn du das schafft kannst du damit jede Menge Geld verdienen. Also dann Bühne frei.