Vergessenes Bargeld aus Geldautomaten mitgenommen: Frau hat sich selbst auf Fahndungsbildern erkannt

158 Antworten

  1. Uschi sagt:

    Auf dem Bild in der Mitte sieht man den überraschenden Blick 😮.

  2. Tobi sagt:

    Puh wegen 100€ Fahndungsbilder zu veröffentlichen kommt mir schon recht unverhältnismäßig vor..

    • Armand sagt:

      Du solltest klagen!

    • PaulusHallenser sagt:

      Tobi,

      das sehe ich auch so. Für lächerliche 100 Euro so ein großer Aufwand, das steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis. Wer an solch einer Stelle 100 Euro vergisst, hat meines Erachtens einfach Pech gehabt.

      • Beerhunter sagt:

        @Paulus, das ich dir mal Recht geben muss,🙈🙈😂😂😂

        • Rudi sagt:

          Hier finden sich mehr als 20 Kommentare, dass es nicht so schlimm ist, dass es unverhältnismäßig ist, dass jeder das machen würde, dass sie eine arme junge Frau ist.
          Warum nur denke ich, wenn es etwa ein Ausländer auf den Bildern wäre, dass diese Kommentare fehlen würden? Damm hieße es wieder war ja klar, mal wieder, armes Deutschland, na den finden sie hoffentlich.
          Bezeichnend.

          • Deutschland schafft sich ab sagt:

            @Rudi überlass das Denken besser anderen 🤮🤮🤮🤮 den Rest erspar ich dir.

          • Alan Wake sagt:

            Rudi, das ist doch wieder eine widerliche hypothetsiche Unterstellung.
            – Es war nunmal kein Ausländer
            – du weißt nicht, wie die Leute reagiert hätten
            – die Angelegenheit findet hier nicht jeder harmlos
            Komm herunter von deinen Lügenstories.

          • @Alan sagt:

            Eine Unterstellung ist zum Beispiel auch:
            „Es war nunmal kein Ausländer“.

            Woher entnimmt man aus einem Bild, ob jemand Ausländer oder nicht ist?

        • : sagt:

          Ach der Emoji Typ wieder…

      • @PaulusHallenser sagt:

        Wie groß ist denn der Aufwand? Veröffentlichung eines Fotos? Lächerlicher Aufwand

  3. Ivo sagt:

    Das ist das Letzte! Und so arm, dass sie es unbedingt bräuchte, sieht sie nicht aus. Aber wenn man etwas darstellen möchte, was man nicht ist, lebt man halt auf großem Fuß!

    • Ach verpipsch sagt:

      Was will denn die junge Damme darstellen ? 100 Euro ist ein Wocheneinkauf und nicht Luxus. Für die Dummheit des Vorgängers kann doch keiner was. Selber Schuld. Muss jeder selber aufpassen. Ja, ist sicher nicht i.o , es ist keine Unsumme und der Auffwand lächerlich.

      • Ei verpipscht sagt:

        North Face Jacke und Carhartt Mütze kosten schon einiges…

      • Horrido sagt:

        “ Für die Dummheit des Vorgängers kann doch keiner was. Selber Schuld.“
        Nein es ist definitiv Diebstal,jener welcher das Geld nicht entnommen hat muss fast schon vor der Kolegin gestanden haben da das Geld bei Nichtentnahme sehr kurzfristig wieder eingezogen wird.Sie hätte nur ein paar Sekunden warten müssen und alles wär gut gewesen.
        Die blöden Kommentare hier zeigen eigentlich nur wie schlimm es mit dem Umgang mit Gütern steht die einem nicht gehören.

        • ICH sagt:

          Es ist definitiv NICHT Diebstahl, Einstein. Wenn ich von der Materie keine Ahnung habe, halte och meinen Mund, zumindest war das früher noch so 😉 Heute scheitn es einen Wettstreit zu geben, wer mit der geringsten Ahnung die lauteste Meinung hat.

          • Horrido sagt:

            Mir scheint sie sind reichlich von sich selbst überzeugt,somit trifft ihre aussage ja wohl auf sie selbst am meißten zu.lesen Sie hier,der letzte Satz widerlegt ihre Aussage.
            https://www.sparkasse.de/pk/ratgeber/finanzplanung/finanzen-und-haushalt/bargeld/geld-im-automaten-vergessen.html

          • Horrido sagt:

            und hiern noch einmal im Detail Herr/Frau SUPERSCHLAU

            https://www.ra-samimi.de/diebstahl-am-geldautomaten/

          • Letztlich (fast) egal sagt:

            Liest Du auch, was Du als Beispiel anführst? Mal sehen, was der Rechtsanwalt schreibt (Zitat):

            „Neben dem Vorwurf des Diebstahls könnte eine Strafbarkeit wegen Unterschlagung gem. § 246 StGB möglich sein, da die Scheine nicht abgegeben wurden.“

            Die Polizei ermittelt wegen Unterschlagung (steht sogar im Artikel), die Staatsanwaltschaft und das Gericht sehen das offensichtlich ebenso, schließlich hat das Gericht die Notwendigkeit der Veröffentlichung des Bildes bejaht.

            Letztlich ist es (fast) unerheblich (das Strafmaß ist gleich) und kann tatsächlich nur von der Tatverdächtigen aufgehellt werden:

            Hat sie das Geld gesehen und gedacht: „Das behalte ich“ und nahm es: Diebstahl.

            Nahm sie das Geld, um es zurück zu geben, hat sich aber später entschlossen, es doch zu behalten: Unterschlagung.

            PS: „am meisten“ schreibt man mit „s“.

    • Kerkermeister sagt:

      Die ist schnell gefunden. Bilder sind ausgezeichnet für den Zweck.

  4. Banker sagt:

    Die scheißt irgendeiner an. Hoffentlich!

  5. Robert sagt:

    Gelegenheit macht Diebe. Sie ist bestimmt noch nie bei der Polizei im negativem Sinne aufgefallen. Daher sollte sie Reue zeigen und sich selber stellen. Eine Entschuldigung gegenüber dem Geschädigtem ist auch noch drin.
    Nur Mut junges Fräulein.

  6. Unnötiger Aufwand sagt:

    Wer hätte das nicht getan?

  7. WattneScheiße sagt:

    Erstens sieht sie sehr überrascht aus und auf dem Dritten Bild, als ob sie guckt ob die Geschädigte noch tu sehen ist. Ansonsten selber schuld! Nachdem ich die letzten Male keinen Finderlohn bekommen habe, geb ich auch nichts mehr ab.

  8. reiner sagt:

    muss sie nicht selber eine abhebung tätigen, um den geldausgabeschacht zu öffnen, um an das geld zu kommen, was noch drin liegt von der vorigen kundin?
    war schon lang nicht mehr am gaa…

    • Ach verpipsch sagt:

      Also meine Scheinchen , kommen aus einem Schlitz und würden sichtbar stecken bleiben.

    • 10010110 sagt:

      Nein, Geld wird im Ausgabeschacht bereitgestellt und wenn es nicht rausgenommen wird, nach ein paar Sekunden wieder eingezogen. Bei der nächsten Abhebung ist dann nicht mehr das Geld von der vorherigen Abhebung drin. Wenn jemand bei einer Abhebung die Geldkarte rauszieht und dann geht, ohne das Geld zu entnehmen, dann kann der nächste Kunde das Geld noch entnehmen, bevor es eingezogen wird.

      • Mulder sagt:

        das ist Unsinn. Wenn das Geld nicht genommen wird, wird es eingezogen. Der Nächste der Geld abhebt bekommt nur die Summe, die er eingegeben hat

  9. Christian Anfall sagt:

    Wie sieht man denn arm aus? Nur ein Schuh an? Oder in Faultierfelle gehüllt? Brillenglas gesplittert?

  10. Blabla sagt:

    Die am lautesten „Diebstahl und nach Verurteilung“ schreien,sind die die in der Coronazeit den Arbeitgeber das Klopapier geklaut haben…

    • Selber Blabla sagt:

      1. Das weißt Du woher, das mit dem Diebstahl von Klopapier?

      2. Niemand schreit „Diebstahl und nach Verurteilung“. Sprich das mal für Dich laut aus, dann merkst Du, was das für ein Unsinn ist. Wie 1.

    • Horrido sagt:

      Dein Name spricht für sich

  11. Lächerlich sagt:

    Holt das SEK und nimmt die Frau fest

  12. Ach verpipsch sagt:

    Ich glaube wir haben ganz andere Schnittstellen ,die wichtiger und schwer wiegender sind. Als hinter 100 Euro hinterher zu rennen ,weil jemand gepennt hat. Selber Schuld. Dann so eine Welle machen. Das man die Leute mit so einem Scheiß beschäftigen muss. Sommerloch lässt grüßen.
    Jetzt braucht mir keiner auf Moral Apostel mach.

  13. Christian Meinel sagt:

    Völlig unverhältnismäßig! Freilich nicht die feine Art, aber sie hätte ja alternativ einige Mühen in Kauf nehmen müssen, um das Geld an der richtigen Stelle loszuwerden. In einer Zeit, wo Automatensprenger unbestraft bleiben, Banken nichts dagegen tun (können), dass alte Leuten Zigtausende Euro vom Konto abgeräumt werden und ganze Horden aktiv klauend, bedrohend und voller Gewalt durch die Stadt ziehen, ist es wirklich sehr daneben, ausgerechnet diese Frau jetzt öffentlich an den Pranger zu stellen. Die Gerichtsbarkeit sollte sich schämen.

    • Lang Fing sagt:

      Richtig ! Die soll jeder erkennen.

    • Beerhunter sagt:

      @ Christian, das Mädel wird wahrscheinlich schon weinend bei Mama amTisch sitzen und beichten! Wenn Rentner am helllichten Tag beraubt werden, ist nicht schlimm!! Aber liegengelassenes aufheben!!!🙈

      • Liegengelassenes Bier sagt:

        Einfach bei der Polizei beichten, dann gibt’s auch keine Öffentlichkeitsfahndung.

      • Wieder ein paar Bier zuviel... sagt:

        Wer sagt, dass „Rentner am hellichten Tag berauben“ nicht schlimm wäre? Denkst Du Dir häufig solchen Blödsinn aus?

        Liegengelassenes aufheben ist dagegen nicht schlimm. Wer behauptet so etwas? Denkst Du Dir häufig solchen Blödsinn aus?

        Liegengelassenes Behalten aber, das ist eine Straftat. Weißt Du das nicht, dass Du Dir Blödsinn ausdenken musst?

    • passiv klauen ist fein sagt:

      „sie hätte ja alternativ einige Mühen in Kauf nehmen müssen, um das Geld an der richtigen Stelle loszuwerden“

      Völlig richtig. Das kann niemand verlangen. An einem Montag Vormittag hat auch keine einzige Bank offen. Außer vielleicht die Sparkasse im Steinweg. Aber da war das bestimmt nicht. Die hat ja rote Einrichtung.

    • Rentner sagt:

      Die hat sich doch selbst an den Pranger gestellt. Es steht doch sicherlich, dass Video-Überwachung erfolgt bzw weiß man das. Für 100€ lohnt sich der Griff absolut nicht!
      Aber zieht der Automat nicht entnommenes Geld wieder ein?

      Und die, für die 100€ Peanuts sind, sind die, die sich wegen Erhöhung der Parkgebühren aufregen, oder?

      Der 12.12.22 war doch imho ein Dienstag.

      • habe Internet sagt:

        „Der 12.12.22 war doch imho ein Dienstag.“

        Im Jahr 22 gabs den heutigen Kalender noch nicht, aber der 12.12.2022, um den es hier geht, war ein Montag.

  14. Tobias sagt:

    Wo gibt man denn bitte das Geld ab, was man im Ausgabeschacht findet? Oder soll man es einfach nur daneben legen bis es der Nächste findet? Wegen jemanden schusseligem, der beim Geldabheben das Geld vergisst, würde ich wahrscheinlich auch nicht viel Zeit investieren wollen und ggf. noch bis zur nächsten Polizeidienststelle laufen oder so.

    • ähm sagt:

      Was ist jetzt dein Problem?

    • bin gespannt sagt:

      Die Automaten schließen selbständig nach einer kurzen Zeit und das Geld wird dann nicht vom Automaten ausgegeben und nicht vom Konto abgebucht!

      • Schloßfried sagt:

        Werden die mit Vorhängeschloss abgeschlossen?

        • bin gespannt sagt:

          Naja wer nichts verdient kann nichts abheben und kennt somit auch keinen Geldautomaten.

          • Jannik (12) sagt:

            Wer sehr viel hat, muss nichts (dazu) verdienen und kann am Schalter abheben – braucht keinen Automaten.

      • Du solltest Anwalt werden sagt:

        Also hat sie das Geld gar genommen?

        • bin gespannt sagt:

          Ja hat sie steht auch im Artikel. Nicht gelesen?

          • Du solltest Anwalt werden sagt:

            Habe ich irgendwo geschrieben, dass sie das Geld nicht genommen hat? Kann man schreiben, aber nicht lesen?

          • bin gespannt sagt:

            Nein hat auch niemand behauptet!

            Aber deine Frage war sinnlos, denn wenn du lesen könntest hättest du den Artikel gelesen wo drin steht was du gefragt hast.

    • Rentner sagt:

      Wenn keine Filiale zu der Zeit offen hat, hätte ich die 110 angerufen, das geschildert und dass ich das Geld die nächsten Tage abgeben werde. Damit wäre das erst mal ‚registriert‘ und kann nicht mehr als Fundunterschlagung gelten.
      Dass die junge Dame das Geld erst mal eingesteckt hat, na ja. Aber der hätte doch klar sein müssen, dass das nix bringt. Wenn die das Geld in den nächsten Tagen abgegeben hätte, gut wars.
      Wenn die ermittelt wird, hat die letztlich viel mehr Ärger.

  15. Heiner sagt:

    Wer aus „Unaufmerksamkeit“ mal eben 100 Euro vergisst kann ja nicht so arm dran sein. Selber schuld.

  16. Lexi sagt:

    Selbst schuld… heutzutage würde fast jeder es nehmen…. Und dafür so ein Aufriss zu machen ….Puhh ich denke wir haben wichtigere Dinge zu tun als für Dummheit jemanden zur Rechenschaft zu ziehen ..

  17. Daniel M. sagt:

    Finde das nicht dramatisch. Schlimm ist, dass davon Bilder veröffentlicht werden. Sonst bequemt sich unsere Justiz auch nicht. Es ist kein Menschenleben gefährdet worden. Ärgerlich für denjenigen, den die Kohle fehlt. Mehr aber auch nicht.

  18. 1312 sagt:

    Ein kleiner Ausgleich zur Gender-pay-gap. Find ich gut.

  19. Radler sagt:

    @Christian
    Lieben Dank für die deutlichen Worte. Würden die Banken doch auch mal ihre Augen bei Ihren Sicherheitslücken beim Online Banking aufmachen, dann hätte so manch ein Betrüger nicht so ein leichtes Spiel.
    Aber wegen 100 € – weil jemand etwas vergessen hat – so eine Fahndung aufzurufen, ist schon verdammt heftig.

  20. Paul Panther sagt:

    Naja north face Mantel, Carhartt Mütze also arm ist die Dame bestimmt nicht.
    Also ist die Aussage eines Schreibers hier in den Kommentaren gar nicht soweit hergeholt mit dem was darstellen wollen etc.
    Ob nun gerechtfertigt diese Maßnahme oder nicht sei dahingestellt, es wird eine Straftat aufgeklärt und so ist’s richtig.
    Wenn keiner was macht wird auch genörgelt.

    • Ach verpipsch sagt:

      ……“Naja north face Mantel, Carhartt Mütze also arm ist die Dame bestimmt nicht.“…..

      Mehr Schein als sein ,heißt noch lange nicht ,das es so ist. Wie es aussieht.Nur weil einer eine Nobelkiste fährt ,heißt das nicht, daß er haufen Kohle auf dem Konto hat.
      Gibt immer noch , gesponsert bei Mami oder Kredite, die man binnen von“ Minuten“ online erhalten kann, um Marke zu bezahlen. Gell.
      Aber wie man sieht, scheint es doch Leute zu beeinflussen, wenn man Marke trägt. Nuja.

      • Paul Panther sagt:

        @ach verpipsch interessant wie du dein Leben so meisterst 🤦🏼‍♂️ aber für Mode nen Kredit? Also entweder man kann es sich leisten oder nicht.
        Aber da es nur schein als sein ist, SCHEINST du ja die Dame zu kennen 🤷🏼‍♂️
        @panter2000 jawoll hat es vergessen abzugeben passiert mir auch ständig, ist klar 😉

    • Paul Panther2000 sagt:

      @Paul Panther, ist dies wirklich eine Straftat? Und gilt in Deutschland nicht die Unschuldsvermutung?
      Vielleicht hat die Dame es an sich genommen und wollte es zum Fundbüro bringen? Und vielleicht ist etwas dazwischen gekommen, so das eine Abgabe des Geldes nicht mehr möglich war?

      • Paul Panther 5G sagt:

        So schnell wird Geld auch nicht entwertet.

        Aber wieso Fundbüro? Wieso nicht Bank?

      • Myth Buster 2000 sagt:

        Fundunterschlagung ist eine Straftat.

        Eben weil die Unschuldsvermutung gilt, dauert es auch immer, bis Bilder veröffentlicht werden, zunächst muss versucht werden, den/die Verdächtige/n anders zu ermitteln.

        Wenn „etwas dazwischen gekommen“ wäre (von Dezember bis jetzt!), kann sie das ja im Ermittlungsverfahren erläutern. Da käme aber eigentlich nur Koma oder ähnliches in Frage, denn den Weg zum Fundbüro/zur Polizei/während der Öffnungszeiten zum Geldinstitut ist wohl jedem möglich.

        • Paul Panther2000 sagt:

          @Myth Buster 2000, „Fundunterschlagung ist eine Straftat“ auch hier gilt für dich, lesen macht KLUG, denn deine Aussage ich nicht ganz richtig:

          https://www.sparkasse.de/pk/ratgeber/finanzplanung/finanzen-und-haushalt/geld-gefunden.html

          Wie gesagt, es gilt die Unschuldsvermutung, nur nach einem abgeschlossen Gerichtsverfahren (wenn sie nicht Freigesprochen wurde) darf die Dame als Täterin betitelt werden.

          In übrigen deine Aussage „Da käme nur Koma oder ähnliches in Frage, denn den Weg zum Fundbüro/zur Polizei/während der Öffnungszeiten zum Geldinstitut ist wohl jedem möglich.“ ist auch schwachsinn.

          Es gibt das Sprichwort, aus den Augen, aus den Sinn, so könnte es auch sein.
          Vielleicht hat die Frau auch jemanden bauftragt das Geld abzugeben, oder vielleicht es der Vorgang wie von der Polizei dargestellt, gar nicht passiert?

          • Myth Buster 2000 sagt:

            1. Fundunterschlagung IST eine Straftat, zweifelsohne: https://dejure.org/gesetze/StGB/246.html

            2. Nirgends habe ich geschrieben, dass die Frau irgendwie deswegen oder wegen einer anderen Straftat verurteilt wurde. Ich habe auch nirgends geschrieben, dass die Frau eine Fundunterschlagung begangen hat. „auch hier gilt für dich, lesen macht KLUG“. Beachte das mal lieber selbst.

            3. Mir ist egal, was die Sparkasse dazu meint, Unterschlagung (und auch der Unterfall der Fundunterschlagung) IST eine Straftat, siehe 1. Das Gesetz steht über der Meinung einer Sparkasse.

            4. Danke, dass Du meine Meinung als Schwachsinn bezeichnest. „Aus den Augen, aus dem Sinn“ wäre eine tolle Entschuldigung für jeden, der Sache unterschlägt.

            5. Vielleicht hat sie jemanden beauftragt, vielleicht, vielleicht. Vielleicht auch nicht. Wenn sie es wirklich (weltfremd) jemandem gegeben haben sollte, dann kann sie das immer noch in der Vernehmung erklären, auch wenn (grammatikalisch falsch) „vielleicht es der Vorgang wie von der Polizei dargestellt, gar nicht passiert“ wäre. Wie hat die Polizei es denn dargestellt?

            Der 12.12.2022 war aber ein Montag, ich nehme an, es handelt sich um die Sparkasse Steinweg. Die hat montags bis 12.00 Uhr geöffnet. Die Frau hätte noch 30 Minuten gehabt, an einen Schalter zu gehen.

          • Myth Buster 2000 sagt:

            Nachtrag:

            Auf der von Dir als (als was eigentlich? Als „Beweis“) Beispiel aufgezeigten Seite der Sparkasse steht Folgendes: „Funde bis 10 Euro in bar können Sie behalten. Summen über 10 Euro müssen Sie ins Fundbüro bringen.“ Wie hoch war noch einmal der Betrag, um den es hier geht?

            Und nun? Ich habe einen Spruch für DICH: auch hier gilt für dich, lesen macht KLUG

            KLASSISCHES EIGENTOR.

          • bin gespannt sagt:

            @Myth Buster 2000

            Gibt es da keine Ausnahmen über 10 Euro? Ist das dann wirklich verboten?

          • Myth Buster 2000 sagt:

            Welche Ausnahme soll in diesen Sachverhalt gelten?

          • bin gespannt sagt:

            Findest du keine diesmal?

    • Justus sagt:

      Weil die Dame eine Kopfbedeckung für 15 Euro und einen Mantel für vielleicht 200 Euro trägt gehört sie also schon zur Bourgeoisie?

    • grüner sagt:

      Genau so isses. Sonst immer großes Geschrei wenn „nichts“ gemacht wird. Straftat bleibt Straftat ob nun von einer jungen Frau begangen oder von jemand anderem. Diese Doppelmoral ist echt zum kotzen.

  21. Elli sagt:

    Alle die hier der Meinung sind das es ja nur 100,-€ waren und die/der jenige hat pech gehabt hat, möchte ich mal sehen/hören was sie sagen würden wenn sie die jenigen waren die die 100,-€ vergessen haben. Für den einen ist es wenig Geld für den anderen ist es viel Geld. Und an den/die nach Finderlohn schreit, ich habe schon mehr mals gefundene Sachen abgegeben und auch mal kein Finderlohn bekommen. Das war mir auch nicht wichtig. Die Dankbarkeit und die Freude darüber das der jenige dem es gehörte sich freute es wieder zu haben war für mich ausreichend.

    • Ach verpipsch sagt:

      Wenn ich Bockmist baue, dann stehe ich dafür gerade. Und ärgere mich selber über meine Dummheit. Punkt. Es ist ja einfach ,immer Anderen die Schuld zu geben. Gell.
      Finderlohn bei 100 € ,wären es 5 € ? Da habe ich ggf. noch nicht mal die Unkosten drin.
      Im Grundsatz , geht es um dem Aufwand der Fahndung und nicht um die Moralgeschichte.

      • Blindschleiche sagt:

        Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Und es zeugt nicht gerade von einem gesunden Rechtsempfinden, wenn man glaubt, Eigentum eines anderen, dass dieser verloren hat, einfach behalten zu können.

    • Elfriede sagt:

      Elli Du sprichst mir aus dem Herzen !!!

  22. sagt:

    Warum ist es den Aufwand nicht wert? Hat der ein oder andere evtl. mal darüber nachgedacht, dass das Geld vielleicht jemanden gehört hat der vielleicht nicht soviel im Monat zur Verfügung hat. (z.B. Rentner, Geringverdiener usw.) Wir schreien immer nach klaren Richtlinien und da regt man sich auf, zwecks den Aufwand? OMG

    Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) § 965 Anzeigepflicht des Finders

    (1) Wer eine verlorene Sache findet und an sich nimmt, hat dem Verlierer oder dem Eigentümer oder einem sonstigen Empfangsberechtigten unverzüglich Anzeige zu machen.

    (2) Kennt der Finder die Empfangsberechtigten nicht oder ist ihm ihr Aufenthalt unbekannt, so hat er den Fund und die Umstände, welche für die Ermittlung der Empfangsberechtigten erheblich sein können, unverzüglich der zuständigen Behörde anzuzeigen. Ist die Sache nicht mehr als zehn Euro wert, so bedarf es der Anzeige nicht.

    𝐹𝑢𝑛𝑑𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟𝑠𝑐h𝑙𝑎𝑔𝑢𝑛𝑔 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑚𝑖𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝐺𝑒𝑙𝑑𝑠𝑡𝑟𝑎𝑓𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑜𝑔𝑎𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝐹𝑟𝑒𝑖h𝑒𝑖𝑡𝑠𝑠𝑡𝑟𝑎ß𝑒 𝑣𝑜𝑛 𝑏𝑖𝑠 𝑧𝑢 𝑑𝑟𝑒𝑖 𝐽𝑎h𝑟𝑒𝑛 𝑔𝑒𝑎h𝑛𝑑𝑒𝑡 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛. 𝑍𝑢𝑟 𝐹𝑖𝑛𝑑𝑒𝑟𝑖𝑛 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑧𝑢𝑚 𝐹𝑖𝑛𝑑𝑒𝑟 𝑤𝑖𝑟𝑑 ü𝑏𝑟𝑖𝑔𝑒𝑛𝑠 𝑒𝑟𝑠𝑡, 𝑤𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝑆𝑎𝑐h𝑒 𝑎𝑢𝑐h 𝑎𝑛 𝑠𝑖𝑐h 𝑛𝑖𝑚𝑚𝑡. 𝑊𝑒𝑟 𝑠𝑖𝑐h 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐹𝑢𝑛𝑑𝑠𝑎𝑐h𝑒 𝑛𝑢𝑟 𝑏𝑒𝑠𝑖𝑒h𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑧𝑢𝑟ü𝑐𝑘𝑙𝑒𝑔𝑡, 𝑒𝑛𝑡𝑔𝑒h𝑡 𝑑𝑒𝑟 𝑃𝑓𝑙𝑖𝑐h𝑡, 𝑑𝑒𝑛 𝐸𝑖𝑔𝑒𝑛𝑡ü𝑚𝑒𝑟 𝑎𝑢𝑠𝑓𝑖𝑛𝑑𝑖𝑔 𝑚𝑎𝑐h𝑒𝑛 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑛 𝐹𝑢𝑛𝑑 𝑏𝑒𝑖 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝐵𝑒hö𝑟𝑑𝑒 𝑒𝑖𝑛𝑟𝑒𝑖𝑐h𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑚ü𝑠𝑠𝑒𝑛.

    • ??? sagt:

      Wenn der geschädigte so dringend auf das Geld angewiesen ist, wieso hat er dann es vergessen mitzunehmen?

      • !!! sagt:

        „dringend darauf angewiesen“ hat aber mal Null mit „Vergesslichkeit“ zu tun.

        • ??? sagt:

          @!!!, doch hat es, sehr sogar!

          Wenn mir bewusst ist, dass das ich nur noch wenig Geld habe, wieso passe ich dann nicht darauf richtig auf?

          Ich meine angenommen am 12.12.23 habe ich nur noch 100 Euro für Lebensmittel übrig und hebe diese von mein Konto ab, dann „Vergesse“ ich doch nicht, dieses auch einzustecken.

          Die Konsequenz wäre ja sonst, dass ich ohne Geld hungern muss, oder nicht?

          • !!! sagt:

            „nur noch wenig Geld“ bedeutet nicht, dass man nicht trotzdem vergesslich oder unaufmerksam sein kann. Als ob nur Reiche Geld verlieren würden.

            Es gibt ältere Menschen, kognitiv eingeschränkte Menschen, Ablenkungen (Kind stürzt und verletzt sich) und und und. Wir wissen nicht, wer unter welchen Umständen das Geld vergessen hat.

            „Angenommen ich habe am 12.12. nur noch…“ ist eben nur angenommen. Wir wissen es nicht.

            „dringend darauf angewiesen“ hat aber immer noch NULL mit „Vergesslichkeit“ zu tun, auch nicht „sehr sogar“.

    • Ach verpipsch sagt:

      Ne,der Aufwand ist es ebend nicht wert . Totalschaden . Weil die Kosten ,des ganzen Prozedere, die 100 Euro Wert übersteigen werden.
      Polizei, Amtsgericht, Geldinstitut…..Nur weil einer nicht aufgepasst hat.

      • Aufgepasst sagt:

        Strafverfolgung muss sich finanziell nicht rechnen.

        • Ach verpipsch sagt:

          Nicht ?Lebt der öffentl. Dienst von der Hand in den Mund oder vom Steuerzahler ?

          • oooorr sagt:

            „sich rechnen“ = Gewinn oder wenigstens keinen Verlust machen

            muss Strafverfolgung nicht

          • Schnellrechner sagt:

            Soso, die Strafverfolgung finanziert also den öffentlichen Dienst…?

            Werden wie hier 100 Euro mutmaßlich unterschlagen, bekommt die Polizei dann maximal 90 Euro, damit „es sich rechnet“? Und von wem?

            A schlägt B, und verletzt diesen schwer. Die Polizei ermittelt den Täter, die Staatsanwaltschaft klagt an, ein Pflichtverteidiger wird gestellt, das Gericht verurteilt A, der Knast sperrt ihn ein. Wieviel Geld bekommt jetzt wer, damit es „sich rechnet“?

    • Forscher sagt:

      @⚓️, gut dass du deine Pflichten so gut kennst bzw. so schön googeln kannst.

      Denke immer daran, es gilt die Unschuldsvermutung, solange bis die Schuld bewiesen ist.

      Ich sehe auf den Bildern keine Rechtswidrigkeit, sondern eine Frau, die Geld in der Hand hat.

      • sagt:

        Für Dich wird die Bank bestimmt das ganze Kamera-Material zur Verfügung stellen 🤣…. Was für ein hohler Kommentar.

        • Forscher3000 sagt:

          @⚓, ich empfinde dein Kommentar als überflüssig.
          Was für ein Vollpfosten du doch bist!

      • Weniger forsch sagt:

        Es ist eine Öffentlichkeitsfahndung und kein Aufruf an die Öffentlichkeit, ein Urteil zu fällen.

        • Forscher3000 sagt:

          @Weniger forsch, eigendlich wird die Frau als unbekannte Täterin bezeichnet und der Öffentlichkeit, mit Veröffentlichung des Bildmaterials, vorgeführt.

          Richtig wäre es gewesen, die Dame als evtl. Zeugin zu suchen.

          Jeder der sie kennt, wird jetzt glauben, dass diese sich rechtswidrig Geld eingesteckt hat.

          • Mal lieber richtig forschen, du "Forscher3000" sagt:

            Falsch wäre es gewesen, eine Person, die erkennbar das Geld aus dem Automaten genommen hat, als Zeuge zu suchen. Sie wird verdächtigt, sich das genommen UND BEHALTEN zu haben.

  23. Katharina sagt:

    Ich stelle mir ernsthaft die Frage, wer ist so Dumm, geht zum Geldautomaten, um Geld abzuheben und „vergisst“ es dann mitzunehmen?

    Was ich auch seltsam finde, ist die Tatsache dass der Automat, das Geld nicht wieder automatisch reingezogen hat.
    Diese Sicherheitsfunktion müsste dort auch vorhanden sein.

    https://www.biallo.de/girokonto/ratgeber/bankgeschaefte-wenn-bankkunden-fehler-machen/#:~:text=Bleibt%20das%20Geld%20im%20Automaten,%22%2C%20informieren%20dazu%20die%20Sparkassen.

    Ca 30s nach dem abhebe vorgang geht das Geld wieder herein.

    • alle sind Dumm sagt:

      Toll.

    • Horrido sagt:

      macht der Automat auch,aber wenn man halt schneller als 30sek ist ……..

      • Horrido 2 sagt:

        Laut deiner Logik, hat der Besitzer des Geldes, nach dem seine Geldkarte aus den Automaten gekommen ist, sofort vergessen, dass er das Geld Einstecken wollten und ist sofort weggegangen.

        Sofort war die Dame da und hat das Geld mitgenommen, innerhalb von 30s ….

        Klingt doch im ganzen betrachtet unglaubwürdig, ich wette, da ist noch mehr schief gelaufen und jetzt wollen alle von ihrer eigen unfähigkeit ablenken und stellt die Dame an den Pranger.

        Manche Menschen haben es nicht so mit der Logik.

        • bin gespannt sagt:

          Man steht immer alleine am Geldautomaten niemals wartet jemand hinter einem, oder etwa doch nicht?

  24. Bernd sagt:

    Mal ganz ehrlich, wer würde sich nicht 100 Euro einstecken, wenn man die findet?

    In übrigen https://www.sparkasse.de/pk/ratgeber/finanzplanung/finanzen-und-haushalt/bargeld/geld-im-automaten-vergessen.html
    sieht es hier nach Menschlichen und Technischen versagen aus.

    • Obacht sagt:

      Es sieht vor allem nach einer Straftat aus und zum Glück sind nur die wenigstens Mitbürger Straftäter.

    • Rentner sagt:

      Hat du noch nie Fehler gemacht?
      Die Finderin kennt zwar den Verlierer nicht, aber der ist für die Bank leicht zu ermitteln. Anders, wenn man auf der Straße einen 100€-Schein findet. Ist mir aber noch nicht begegnet.
      Und 100€ sind für viele eben ne ganze Menge Geld.
      Wie oft wird denn hier vom Klau bei einem Drogeriemarkt berichtet, manchmal auch bei Waren <100€.

  25. Muzie sagt:

    Komisch dass bei unseren Einbrüchen mit mehreren tausend Euro Schaden die Ermittlungen eingestellt wurden. Da gabs genügend Videos auf denen die Täter zu sehen waren und auch eindeutig zu erkennen. Einfacher Diebstahl scheint ein viel schwereres Verbrechen zu sein, als Einruch mit Diebstahl.

  26. Bettina sagt:

    Das ist schon frech. Da im Automaten vergessene Geldscheine nach 20-30 Sekunden automatisch wieder zurück in den Automaten gehen, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, daß die Dame die abhebende Person gesehen hat.
    „Gelegenheit macht Diebe“ ist leicht gesagt. Es gehört schon einiges an miesem Charakter dazu. Ich habe auch schon einmal Geld im Automaten gefunden und es unmittelbar nach meiner Einzahlung am selben Automaten am Schalter abgegeben. Aufgrund der Reihenfolge der Vorgänge am Automaten war das Geld sicher einfach einem Kontoinhaber zuzuordnen.
    Ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn ich so jemanden um sein Geld gebracht hätte.
    Und auch bei 100 EURO halte ich den Ermittlungsaufwand und die Veröffentlichung der Fotos für gerechtfertigt. Recht und Bestrafung dürfen doch keine Frage der kaufmännischen Plausibilität sein! Die Dame hätte 100 genauso wie auch 100.000 EURO mitgenommen. Und genauso gleich sollten auch Ermittlungsaufwand und Bestrafung sein. Es kann doch nicht sein, daß jemand weniger hart bestraft wird, weil er bei einem Banküberfall zufällig weniger erbeutet hat als einer seiner „Mitbewerber“.
    Man sollte der Dame die Ermittlungskosten in Rechnung stellen. Rückgabe des Geldes, Bestrafung wegen der Unterschlagung/des Diebstahls (??) und Übernahme der Verfahrenskosten. Dann ist ein Lerneffekt recht sicher.
    Ansonsten bin ich wie immer entsetzt über die miese Bildqualität in einer Zeit, in der mittlerweile in jedem Taschenrechner bei tedi oder kik eine Kamera mit 12 MP steckt.

    • Doreen sagt:

      @Bettina, also Diebstahl ist ein anderes Delikt als Unterschlagung.
      Die Polizei ermitllt nur deshalb, weil die ein Foto zum veröffentlichen haben und damit die Ermittlungen bequem sind.

      Mir selbst wurde in einen Handyladen, durch Vertragsfälschung ein Schaden von über 200 Euro verursacht, mit eintrag in die Schufa.
      Die Polzei hat zwar den Verkäufer (und vermeintlichen Täter) ermittelt, aber der hat von sein zeugen verweigerungsrecht gebraucht gemacht, deswegen ist nichts weiter passiert.

      Alle Menschen sind gleich, manche sind aber gleicher.

      • Bettina sagt:

        @Doreen
        Ach. Diebstahl ist ein anderes Delikt als Unterschlagung? Das ist ja echt lehrreich.
        Was meinst Du, warum ich „Bestrafung wegen der Unterschlagung/des Diebstahls (??)“ mit 2 deutlichen Fragezeichen dahinter schrieb? Weil ich tatsächlich keine Juristin bin und mir nicht sicher bin, ob es sich ggf. um Unterschlagung oder Diebstahl handelt.

  27. havagistan sagt:

    Realtalk:
    In Magdeburg, Brückfeld, da wo der Baumarkt und der Lidl sind. Hat Mal ein junges Mädchen Geld abgehoben und davon 20 € vergessen.
    Ich war nach ihr dran und wollte ihr das Geld bringen, da ist sie aber weggerannt (keine Ahnung warum).
    Sparkassenmitarbeiter wollten damit auch nichts zu tun haben, dann habe ich es behalten. Ich kam mir aber trotzdem schäbig vor.

    • 👍 sagt:

      Tolle Geschichte.

    • Glaube alles sagt:

      „Sparkassenmitarbeiter wollten damit auch nichts zu tun haben“.
      „Junges Mädchen“ mit Geld -/Kreditkarte.

      Klingt irgendwie nicht nur ausgedacht, ist es sicher auch. Bis auf die Tatsache, dass das „junge Mädchen“ vor Dir weg gerannt ist, das glaube ich ohne weiteres. Ich habe sogar eine Ahnung, warum sie weg rannte.

    • Bettina sagt:

      Weggerannt? Du mußt ja echt schlimm aussehen!:-)
      Na, vielleicht liest die ja hier mit und meldet sich doch noch bei Dir.

  28. Ordnungsamt sagt:

    Warum steht da „für eigene Zwecke“. Sie hat die 100€ höchstwahrscheinlich gespendet. Das sieht man auch am Foto, wo sie das Geld für die nächste Spende-Möglichkeit bereit hält.

  29. Freu mich sagt:

    Was diskutiert ihr hier rum? Die hat das Geld eingesteckt.Ohne öffentliches Foto wäre es verschwunden. Jetzt kennt diese Person jeder!🤣🤣🤣

  30. Robin sagt:

    Also ich hatte damals die selbe Situation. Eine junge Frau hob auch 100€ ab und hatte vergessen sie mitzunehmen. Also bin ich ganz schnell hinter ihr her und ihr das Geld gegeben. Sie war so glücklich und lud mich darauf auf ein Kaffee ein. Sie meinte es war ihr letztes Geld und war so dankbar. Immer ehrlich sein Leute, denn es kann euch auch passieren.

  31. Wayne sagt:

    Es ist eine fahrlässige Frechheit, dass sie unzensiert hier zu sehen war. Da stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht. Die Verantwortlichen dieser Seite und auch die Polizei sollte sich echt hinterfragen.

  32. kommentator sagt:

    Im Vergleich ztu polizeibekannten Kriminellen ist das hier doch völlig überzogen. Weiterhin selber Schuld wer so vergesslich ist und am Automaten das Geld liegen lässt. Gefunden und nicht abgegeben, nicht ganz sauber, jedoch na und?! Weiterhin bin völlig Wayne seiner Meinung.

    • interessierts sagt:

      Öffentlichkeitsfahndung – wie geht sie

    • Franz2 sagt:

      Kommt halt immer auf die Herkunft an, oder ? Bei anderen Personen würden hier alle wieder mit Schaum vorm Mund was von Clans und Abschieben reden, aber bei der gleichen Tat durch einen „Bio-Deutschen“ ist das alles nicht der Rede wert. Da ist dann sogar von „selbst Schuld“ die Rede … und jetzt stellen wir uns alle mal vor, man würde bei einer Straftat durch einen Bürger ohne Heimat-Nachweis mit dem Argument „das Opfer ist selbst schuld“ kommen … der Shitstorm wäre gigantisch !

    • short,sharp, shock sagt:

      Erstaunlich. Sonst fordern Typen wie du gleich harte Strafen von Anfang an. Aber hier soll man nicht mal Straftaten aufklären dürfen? Wenn Sie das 100 x aufdieselbe Art gemacht hätte, aber andere Maßnahmen der Ermittlung wie hier erfolglos wären, würdest du immer sagen, es sei unverhältnismäßig. Wie dumm ist das eigentlich?