Zeichen der Solidarität: CDU-Fraktion übergibt „Gelbe Bänder der Verbundenheit“ auf dem Marktplatz in Halle

Ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung für die Bundeswehr: Am Montag übergab die CDU-Stadtratsfraktion Halle (Saale) zwei „Gelbe Bänder der Verbundenheit“ an den Deutschen BundeswehrVerband (DBwV). Die feierliche Übergabe auf dem Marktplatz der Saalestadt wurde von CDU-Fraktionschef Christoph Bernstiel und Stadtrat Guido Haak begleitet.
Die Gelben Bänder, die mit persönlichen Botschaften und Dankesworten versehen sind, richten sich an zwei Einheiten der Bundeswehr: die in Litauen stationierte Panzerbrigade sowie die Fregatte Sachsen-Anhalt. Beide sollen die Solidarität und Anerkennung der Hallenser Bevölkerung erfahren – insbesondere angesichts ihres Dienstes fernab der Heimat.
Die Bänder waren zuvor am Rande der jüngsten Stadtratssitzung öffentlich ausgelegt worden und fanden großen Zuspruch. Zahlreiche Stadtratsmitglieder verschiedener Fraktionen beteiligten sich an der Aktion, darunter auch Halles Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt sowie der Vorsitzende des Stadtrats. Auch der Beigeordnete René Rebenstorf war bei der Übergabe anwesend. Halle war die einzige Stadt in Sachsen-Anhalt, die sich beteiligt hat.
Entgegengenommen wurden die Bänder von Hauptmann Ralf Baasch, Landesvorsitzender des DBwV-Landesverbands Ost, der die Botschaften an die Soldatinnen und Soldaten weiterleiten wird.
Die Aktion ist Teil der bundesweiten Initiative „Gelbe Bänder der Verbundenheit“, die vom Deutschen BundeswehrVerband und der Soldaten- und Veteranenstiftung getragen wird. Ursprünglich als Geste der Verbundenheit zur Weihnachtszeit etabliert, steht die diesjährige Sammlung unter einem besonderen Zeichen: Am 15. Juni 2025 wurde in Berlin erstmals der nationale Veteranentag begangen.
Die CDU-Fraktion nahm diesen Anlass zum Anlass, erneut zur Beteiligung an der Aktion aufzurufen. Fraktionschef Bernstiel betonte: „Unsere Soldatinnen und Soldaten leisten oft unter schwierigsten Bedingungen einen wichtigen Dienst für unser Land. Es ist unsere Verantwortung, ihnen dafür Respekt und Unterstützung zu zeigen.“
Werbung für die Bundeswehr ? Nein Danke .
Wenn Repräsentation die Präsenz in der konkreten Amtsausübung einschränkt…
Vielleicht stellt er ja demnächst seine Büroarbeit am Schreibtisch online damit es auch alle sehen ?
Wir warten gespannt auf die tiefschürfende Bearbeitung Ihres nächsten Meisterwerks – sicherlich sitzen Sie gerade unter Hochdruck am Schreibtisch, gönnen sich um 13:16 Uhr eine wohlverdiente Auszeit zum genüsslichen Scrollen durch dubisthalle und heben dabei zum nächsten Kaffeekränzchen das Glas.