Zoff bei Volt: Landesverband will nichts mit den Raabe-Brüdern, den beiden halleschen Stadträten, zu tun haben

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49 Antworten

  1. KannsteDirNichtAusdenken sagt:

    Was ein Irrsinn. Die beiden sind so oder so unpassend/unwissend/unnötig im Stadtrat, und jetzt distanziert sich auch noch der Landesverband? Lachhaft und unwürdig für Halles Stadtrat.

    • Hallenser sagt:

      Dumm, dümmer besonders verblödeter Kommentar.

      Der Unterschied zwischen Dir und den beiden? Die haben Hirn und du …..;-)

      • @Hallenser sagt:

        Hast du den Kommi nicht verstanden? Dann zurück in die Schule, hol ruhig endlich die 1. Klasse nach. Du hast es nötig. Welcher von den beiden Volt-Birnen bist du denn?

    • Stadtratzuschauender sagt:

      KannsteDirNichtAusdenken, die beiden sind wohl nicht so unwissend/unpassend/unnötig im Stadtrat wie du es siehst. Auch dein Freund Martin Sehrndt meinte dieses letztens zum Besten geben zu müssen (letzte Stadtratssitzung), wurde aber vom Stadtratsvorsitzenden zur Ordnung gerufen und die übrigen Stadtratsmitglieder, mit Ausnahme deiner afd-fraktion, bestätigten durch Applaus, dass die Beiträge, hier konkret von Ferdinand Raabe, in der Regel nicht blödsinnig sind und somit konstruktiv für die Stadtratsarbeit.

  2. Hans-Karl sagt:

    Ein völlig unsinniges Schreiben. Hätte man aus meiner Sicht besser lassen sollen.
    In einer Demokratie sollen die Abgeordneten nicht die Positionen der Partei wiederspiegeln, sondern die Positionen ihrer Wähler! Noch dazu in einer Personenwahl. Und den Bürgermeister aufzufordern, dem Stadtrat sowas zur Kenntnis zu geben, zeugt doch auch nur von Selbstüberschätzung.

    • ? sagt:

      Kann man so sehen. Allerdings treten auch die Kandidaten für den Stadtrat für und auf einer Liste einer Partei/Vereinigung auf, die vor der Wahl auch inhaltliche Positionen bezieht. Wenn man dann hinterher nichts mehr voneinander wissen möchte, wäre das auch nicht ganz fair den Wählern gegenüber.

  3. 10010110 sagt:

    Was für ein Kindergarten. 🙄

  4. Falke sagt:

    Ob sich der Linksaußenrand nun unter SPD, Grün, SED 2.0 oder Volt firmiert, spielt eigentlich auch keine Rolle.

  5. Emmi sagt:

    Das ist Parteiengerangel und Spitzenplätze für die Landtagswahl. Wie armselig ist es, das so öffentlich auszutragen. Diese Partei ist eh sinnlos

  6. Thomas sagt:

    Typisch linke Partei…

  7. Johann sagt:

    Volt wird vermutlich sowieso im Hintergrund von den Geldgebern gesteuert. Eine zweifelhafte Partei.

  8. Ampere sagt:

    Die sollen sich schleichen . Kennt kein Mensch.

  9. Petra sagt:

    Da engagieren sich mal junge Nachwuchskräfte in der Kommunalpolitik – und dann sollen sie zu Gunsten von internem Parteigeklüngel weichen, obwohl sie demokratisch gewählt wurden … damit hat sich diese VOLT-Partei (aus welcher Versenkung sie auch gekommen ist) selber als undemokratisch disqualifiziert. Hätte Möwes eben Wahlkampf machen müssen und sich nicht drauf verlassen dürfen, dass man aufs Postenstühlchen gehoben wird.

  10. ⚡️ ⚡️ ⚡️ sagt:

    Wer nicht kapiert, dass bei Volt auch mal Spannung ist, hat eine lange Leitung.

  11. Stadtratsbeobacher sagt:

    Jetzt zeigt Frau Möbes, dass ihr die Rechtslage nach § 43 (1) KVG LSA bekannt ist, sie aber gerne diese aushebeln möchte.
    Ein Grund, sie NICHT zu wählen.
    Die Raabe-Brüder erwecken den Eindruck, sich sachlich und konstruktiv im Stadtrat einzubringen und sind so eine gute Werbung für Volt an sich.

  12. Bebler sagt:

    Was soll der Quatsch?
    Die beiden sind doch erfolgreich im Stadtrat aktiv und damit ein gutes Aushängeschild für Volt.

  13. Lena sagt:

    Wieviel Stimmen hatte diese Muppetsshow bei der letzten Wahl?

  14. PaulusHallenser sagt:

    „Landesverband will nichts mit den Raabe-Brüdern, den beiden halleschen Stadträten, zu tun haben“

    Ist damit der gesamte Landesverband gemeint oder eher Catalina Möwes?

    „Möwes war bei der Kommunalwahl in Halle ebenfalls angetreten. Auf sie entfielen 1.012 Stimmen, auf Friedemann Raabe 2.387 und auf Ferdinand 3.244.“

    Mir kommt es so vor, als hätten bei der letzten Stadtratswahl viele Wahlverlierer ihre Niederlage noch immer nicht verkraftet. Ich finde das sehr bedenklich, denn in einer Demokratie kann eben nicht jeder Wahlgewinner sein.

    „Möwes solle in die Stadtratsarbeit eingebunden werden, heißt es in einem internen Schreiben.“

    Die Frau ist nicht gewählt – im Gegensatz zu ihren beiden Parteikollegen in Halle. Was soll also die Forderung nach einer Einbindung?

    „Die Auseinandersetzung dürfte auch mit der Landtagswahl im kommenden Jahr zusammenhängen. Da ist Möwes die Spitzenkandidatin. Mit einem Stadtratsmandat dürfte sich die lokale Bekanntheit erhöhen.“

    Ich denke, die Wähler in Sachsen-Anhalt sind so intelligent, dieses „Manöver“ zu durchschauen.

    Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber ich sehe gewisse charakterliche Parallelen zwischen der halleschen Grünen Ines Brock-Harder und Catalina Möwes.

    • erfolgreicher als du sagt:

      „Ist damit der gesamte Landesverband gemeint oder eher Catalina Möwes?“
      Lesen:

      „…Schreiben des Landesverbandes an Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt…“

      „ihre Niederlage noch immer nicht verkraftet“
      Wie hast du denn abgeschnitten? Exakt 0 Stimmen. 😅

      „Die Frau ist nicht gewählt … Was soll also die Forderung nach einer Einbindung?“
      Man kann eingebunden sein auch ohne Stadtratsmandat. Wüsstest du, wenn du dich mit der Sache mal beschäftigt hättest. Aber dann wieder … wozu, das sind für dich unerreichbare Ufer. 🙂

    • neugierig sagt:

      Möwes Family! Wollten die beiden Möwes nicht einer anderen Fraktion beitreten, um bessere Posten zu bekommen?

    • Stadtratsbeobacher sagt:

      Frau Möwes hätte sich als sachkundige Einwohnerin in einem Ausschuss einbringen können oder sich in einen Beirat etc. entsenden lassen können, um die Interessen von Volt vertreten zu können und dabei bekannter zu werden.

      Detlef Wend kann bestimmt die Frage beantworten, ob sich Frau Möwes hier engagieren wollte.

  15. Stadtratsbeobacher sagt:

    Wenn ich mir die Wahlergebnisse ansehe, ist Frau Möwes 2. Nachrückerin nach Patrick Möwes, sie muss also zwei Personen überzeugen, für ihre unwahrscheinliche Karriere den Wählerwillen zu ignorieren.

    Und dann schauen wir mal auf die Zahlen bei der Landeswahlleiterin:
    https://wahlergebnisse.sachsen-anhalt.de/wahlen
    Volt hat landesweit bei der Kommunalwahl 2024 0,4% und bei der Bundestagswahl 2025 0,6% der Stimmen geholt, ist also weit davon entfernt, die 5%-Hürde zu erreichen. Auch wenn man nur Halle anschaut (BTW 5,5%), ist es höchst unwahrscheinlich, dass eine Direktkandidatin mehr als 10 % der Stimmen erhält, geschweige denn ein Direktmandat.

    Mit solchen Ränkespielen wird nur der Verdruss über die Politiker gefördert und in die Arme der Rattenfänger von AfD und BSW getrieben.

  16. 1962er sagt:

    Okay, wieviele Spitzenkandidaten gibt es nun. Lucas Kemmesies, nominiert am Samstag in Dessau – Catalina Möwes – wohl beim Laternenfest nominiert. Wieviele Landesverbände Sachsen-Anhalt gibt es nun? Schlecht recherchiert von „Du bist Halle“ – oder bewusste Streuung von Fehlinformationen über Mandatsträger? „Volt“ steht für eine Vision, ein demokratisch und gerechtes Europa. Dafür stehen Friedemann Raabe und Ferdinand Raabe, wer mit Ihnen sprach oder zu tuen hat, weiss das. Darüber hinaus sind sie loyale Vertreter ihrer Wähler. Kopf hoch, Gebrüder Raabe, weiter so. Bedenken gegen über Frau Catalina Möwes sind ja schon auf der Seite geäussert. Sollten wir mal gemeinsam beim nächsten Treffen mit den Mitglieder des Distrikt Süd, unter Anwesenheit der Mandatsträger, diskutieren – nach dem Motto: Demokraten reden miteinander – Nichtdemokraten übereinander! Für VOLT – Für Europa – jetzt. Musste mal raus. Resume, Friedemann Raabe und Ferdinand Raabe haben gegen keine Absprachen, da es sie so auch nicht gab, verstossen. An „Du bist Halle“ Recherchiert jetzt mal ordentlich.

    • Wahlbeobachter sagt:

      Es geht nicht um Spitzenkandidaten (m/w/d) sondern um Direktkandidaten (m/w/d) zur Landtagswahl.

      Halle hat da 4 Wahlkreise, also können hier je Partei/Liste bis zu vier Direktkandidaten (m/w/d) aufgestellt werden.

    • Amsel Drossel Fink und Star sagt:

      Na wenn das nicht der Papi der beiden Ge-Brüder ist. Fein gemacht. Wenns schon selbst nie mit einem erfolgreichen Weg in der SPD geklappt hat dann müssen eben die lieben Kleinen ran. Der Stolz auf die Sprösslinge ist sichtbar heraus zu lesen und da wird auch mit allen juristischen Mittel, wenn auch manchmal sehr dilettantisch, gekämpft, damit ja kein schlechtes Licht auf die Sohnemänner fällt. Zwischenzeitlich ist das ja richtig zum Familienprojekt geworden, als auch der Onkel aus Berlin noch mitmischte und man für einen juristischen Gefallen in der Familie sogar überlegte, ob man dafür nicht Kostenerstattung aus der Parteikasse fordern könnte. Soweit stehts also um die Zuneigung zur Partei. Peinlich, peinlich Family Raabe. Es ist sicher nicht alles richtig gelaufen, aber eine irgendwie geartete Einsicht hierzu gab es wohl leider nie. Nun ist es wie es ist, bedauerliches Bild für Volt – eine Partei, die richtigerweise für eine Vision eines starken Europas steht und dies zum Glück ohne Mitglieder, die wiederholt provokante und hetzerische Kommentare von sich geben. Hoffentlich gibts von der Truppe bald mal wieder positive Nachrichten. Die Idee ist gut, aber es ist noch viel zu tun und ein steiniger Weg, den man sich hoffentlich durch diese dämliche Aktionen nicht verbaut hat.

      • Detlef Raabe aka „Der Onkel aus Berlin“ sagt:

        Liebe*r Amsel Drossel Fink und Star,

        Es ist schon interessant, dass man Vermutungen über Urheberschaften von Kommentaren macht, such aber selbst hinter Pseudonymen versteckt; dann aber leider aufgrund von Detailkenntnissen – sinnigerweise „Täterwissen“ genannt – sein eigenes Pseudonym auffliegen lässt…

        Ohne in die Debatte einzusteigen nur ein paar notwendige berichtigende Kommentare:
        Die These der dilettantischen juristischen Mittel ist relativ schnell geklärt bzw. umgedreht, da alle von Volt angestrebten Parteiordnungsverfahren gegen meine Neffen gescheitert sind. Sinnigerweise bereits an der Missachtung des Rechtlichen Gehörs – einem wesentlichen rechtsstaatlichen und für einen demokratischen Rechtstaat wesentlichen Grundsatzes, den leider einzelne Menschen im Volt-Landesvorstand aus dem südlichen SachsenAnhalt scheinbar nicht so viel Bedeutung beimessen wollten – was im Kern auch leicht nachvollziehbar ist, wenn es auch ansonsten in der Demokratietheorie und -Praxis Defizite gibt.

        Der familiäre juristische Gefallen wurde – wie auch an den Schriftsätzen an das Bundesschiedsgerichts mittlerweile aufgrund des Briefkopfes leicht nachvollziehbar – von einer renommierten Kanzlei geführt wird, da die Vielzahl der Verfahren auch für den satzungsrechtlich bewanderten Onkel irgendwann Zuviel wurden und insoweit der Familienrat externe Anwälte hinzuzog. Und auch hierfür ist in der Schiedsgerichtsordnung von Volt (übrigens liebe*r „Amsel Drossel Fink und Star“ eine lesenswerte Lektüre, bevor(!) unsinnige und satzungswidrige Ordnungsmassnahmen beschlossen werden!) eine Regelung zur Kostenübernahme vorgesehen…

        Zuzustimmen ist allein der Aussage: „Nun ist es wie es ist, bedauerliches Bild für Volt“…

        Da der Landesvorstand sich aber von meinen Neffen distanziert und betont, dass meine Neffe. nicht für Volt sprechen, scheinen ja „Amsel Drossel Fink und Star“ legitimiert zu sein für die Partei zu sprechen: und damit mit dem eigenen Kommentar wohl auch das bedauerliche Bild zu bestätigen…

        PS:
        Das eine europäische und weltoffene Partei – bzw. ehrlicherweise ein einzelner Landesvorstand dieser Partei – es mit den eigenen Prinzipien nicht so genau nimmt kann man auch daran erkennen, dass alle Familienmitglieder von kritischen Mitgliedern auf Teilen der sozialen Medien blockiert werden und bei offiziellen Bildern einzelne Gesichter unkenntlich gemacht werden (https://www.facebook.com/share/p/1F9JeCzyW8/?mibextid=wwXIfr) – aber das wäre der Beginn einer inhaltlichen Auseinandersetzung, in die ich gar nicht einsteigen möchte…

  17. zwielichtige Gestalten sagt:

    Diese seltsame Kleinstpartei der Egoisten zerlegt sich selbst. Gut so.

  18. Matalina Coewe sagt:

    So eine fiese miese Gemeinigkeit!

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