TINA-Straßenbahn erstmals im Linienbetrieb: dreimonatiger Probebetrieb auf den Linien 1, 2 und 3 – HAVAG äußert sich, warum die Bahnen lauter sind

Am heutigen Dienstag ist die neue TINA-Straßenbahn (Total Integrierter Niederflurantrieb) der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG), erstmals im Linienbetrieb unterwegs, anzutreffen auf Linie 3. Im Einsatz ist die XL-Variante. Bei einer Länge von 45 Metern haben hier 267 Fahrgäste Platz, darunter 128 Sitzplätze.
- Abfahrten Trotha: 6.19 Uhr, 8.04 Uhr, 9.49 Uhr, 11.34 Uhr, 13.19 Uhr, 15.04 Uhr, 16.49, 18.34 Uhr
- Beesen: 7.19 Uhr, 9.04 Uhr, 10.49 Uhr, 12.34 Uhr, 14.19 Uhr, 16.04 Uhr, 17.49 Uhr
Auf den Linien 1, 2 und 3 wird laut HAVAG zunächst eine Straßenbahn des Typs MGT-XL im gesamten Stadtgebiet unterwegs sein – im Rahmen eines vertraglich mit dem Hersteller Stadler vereinbarten dreimonatigen Probebetriebs, der Teil des Inbetriebnahmeprozesses ist. Damit geht die erste von insgesamt 17 XL-Fahrzeugen (45 Meter lang) in den Linienbetrieb. Das erste Fahrzeug des Typs MGT-M mit 30 Metern Länge wird voraussichtlich im November zugelassen und geht danach in den Probebetrieb im täglichen Linienverkehr. Von dieser kurzen TINA-Variante wird es 39 Fahrzeuge geben.
„Ich freue mich, dass nun die modernste Straßenbahn Europas im Liniendienst ist. Das ästhetische Design, wird das Stadtbild aufwerten“, sagt Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt.
„Mit TINA beginnt für unsere Fahrgäste und den Nahverkehr in Halle (Saale) ein aufregendes neues Kapitel – es wird ein echter Meilenstein. Wir entlassen demnach die erste TINA aus dem innerbetrieblichen Inbetriebnahmeprozess in den öffentlichen Fahrgastbetrieb“, freut sich Vinzenz Schwarz, Vorstand der Halleschen Verkehrs-AG. „Wir bringen nicht nur mehr Komfort, mehr Sicherheit und mehr Klimaschutz auf die Schiene, sondern setzen neue Maßstäbe, die unsere Stadt noch lebenswerter machen. Es ist ein unglaubliches Gefühl, diesen Sprung in die Zukunft des Nahverkehrs gemeinsam mit unseren Fahrgästen zu erleben! Heute starten wir nun planmäßig in den offiziellen Probebetrieb – wie gemeinsam mit Stadler vereinbart.“
Ziel dieser Testphase ist es, die neuen Fahrzeuge unter realen Bedingungen in punkto Zuverlässigkeit und Funktionalität ausgiebig zu erproben. Dabei werden u.a. Türen, Antriebe, Klimaanlage, Fahrgastinformationssysteme und das Kollisionswarnsystem auf Gebrauchsfähigkeit und das gesamte Fahrverhalten überprüft. Parallel zum ersten Linienfahrzeug werden weitere TINA-Fahrzeuge als Fahrschulwagen im Einsatz sein, um zunehmend alle HAVAG-Fahrerinnen und -Fahrer für die neue Fahrzeuggeneration auszubilden.
Die neue TINA-Straßenbahn setzt in Halle (Saale) Maßstäbe in Sachen Komfort, Barrierefreiheit und Energieeffizienz:
- 100 % Niederflur – vollständig stufenlos begehbar, mit breiten Gängen und großzügigen Durchgängen, einschließlich großzügiger Multifunktionsflächen für Rollstühle, Rollatoren und Kinderwagen
- Energieeffiziente, automatische Klimaanlage für Sommer und Winter
- Große Panoramafenster – hell, freundlich und mit freiem Ausblick
- Mehr Sicherheit – Crashelemente, LED-Beleuchtung, Türtaster mit optischer Anzeige, Kameras statt Außenspiegel
- Innovative Fahrerassistenzsysteme – Unterstützung bei der Kollisionsvermeidung und Beobachtung des Fahrgastwechsels
- Ergonomischer Fahrerarbeitsplatz – größer, moderner, mit Platz für Lehrpersonal und separater Einstiegstür
Warum empfinden einige Menschen die TINA als etwas geräuschintensiver als die älteren Bahnen?
Die TINA-Straßenbahnen (XL- und M-Variante) wiegen mit rund 60 bzw. 45 Tonnen deutlich mehr als ihre Vorgänger, was bei Testfahrten und wenigen Stellen im Netz der HAVAG zu höheren Vibrationen geführt hat. Der Grund für das höhere Gewicht sind moderne und zusätzliche Fahrzeugkomponenten, wie zum Beispiel größere Fenster und Türen, Klimaanlagen, längere Wagenteile, mehr Antriebsmotoren sowie verstärkte Sicherheitsbauteile zur Verringerung von Unfallgefahren. Das führt zu mehr Erschütterungen – aber keine Sorge: Der Hersteller Stadler arbeitet gemeinsam mit der HAVAG bereits an Lösungen, die zur Reduktion der Erschütterungen beitragen werden. Unabhängig davon wurde die Einhaltung der technischen Normen für Schienenfahrzeuge beim Thema hörbarer Schall (Luftschall) bereits gutachterlich nachgewiesen. Die TINA-Straßenbahnen befinden sich nach wie vor in der Typentestphase, in welcher sie im Schienennetz getestet und individuell an die Anforderungen der Stadt und die Infrastruktur angepasst werden.
Was passiert nach dem Probebetrieb?
Nach erfolgreichem Abschluss des Probebetriebs und einer Abnahme, werden die von der Firma Stadler sukzessive gelieferten TINA-Bahnen schrittweise in den Linienbetrieb überführt und ersetzen die über 30 Jahre alten MGT6D-Fahrzeuge – für ein modernes, klimafreundliches Stadtbild.
Die HAVAG hat insgesamt 56 TINA-Straßenbahnen bei Stadler bestellt, inzwischen sind bereits fünf Bahnen bei der HAVAG eingetroffen. Die neuen Fahrzeuge werden mindestens drei Jahrzehnte hinweg das Stadtbild prägen und sind demnach ein zentraler Baustein für die Modernisierung des HAVAG-Fuhrparks und eines der wichtigsten Elemente bei der Weiterentwicklung einer nachhaltigen Mobilität in Halle (Saale).
„Die neue TINA-Straßenbahn setzt in Halle (Saale) Maßstäbe in Sachen Komfort“
Mehr Lautstärke für alle Anlieger am Schienennetz als mehr Komfort zu verkaufen ist genau mein Humor. Fortschritt sieht anders aus…
Wenn du keine Ahnung hast Klappe halten und Text richtig lesen.
Vllt solltest du dich besser informieren, anstatt Leute zu belehren. Nur weil dort steht, dass die Havag und das Lieferunternehmen daran arbeiten, heißt das nicht, dass dieser Text stimmt. Denn diese Arbeiten führen gerade nicht wirklich zum gewünschten Erfolg. Die Messwerte sind nicht wirklich gesunken & tatsächlich so munkelt man, besteht auch gar keine derzeitige nachträgliche Möglichkeit dort gravierende Maßnahmen ergreifen zu können. Der Verantwortliche hat trotzdem 56 Bahnen bestellt, obwohl in sämtlichen Städten, an die diese Bahn verkauft wurde, mit den selben Problemen zu kämpfen ist. Der Text ist irreführend. Denn sie ist wesentlich lauter & nicht nur, dass ein „paar Menschen“ sie „etwas“ lauter wahr nehmen. Das ist Augenwischerei. In Wirklichkeit weist diese Bahn in Sachen Lautstärke erheblichere Mängel auf, als man nach Außen publik machen möchte.
Und du kannst deine Behauptungen – vor allem die zu aktuellen Messwerten – sicher mit soliden Quellen belegen? Was man „munkelt“, ist irrelevant.
Mit erheblichen Mängeln dürfte sie gar nicht in den Fahrgastbetrieb starten.
Wenn alle gesetzlichen Normen eingehalten werden, sind es keine erheblichen Mängel.
Wenn es an einzelnen Stellen Schallbrücken zwischen Gleisbett und Nachbarhäusern gibt, muss man prüfen, welche Maßnahmen sinnvoll sein könnten.
Vielleicht solltest auch Du konkreter werden, bevor Du Leute belehrst. Wieviel dB ist die Bahn lauter, wieviel dB darf Sie laut Vertrag emittieren?
Mit wem haben die Anwohner einen Vertrag über die Lärmemissionen der Bahn geschlossen?
Sie haben Anspruch, dass sie nicht übermäßig von Lärm beeinträchtigt werden.
Dafür gibt es Grenzwerte, und diese werden alle eingehalten, sonst würden sie nicht zugelassen werden.
Ich sehe du hast Null Ahnung.
Bist Du sicher, den Text RICHTIG verstanden zu haben?
Tina sagt, der Text stimmt nicht.
„Ich sehe … starke Laute.“
Und sie ist länger als die alten Bahnen, da muss man im Auto länger warten, bis sie vorbeigefahren ist…
„wiegen mit rund 60 bzw. 45 Tonnen deutlich mehr als ihre Vorgänger“
Klimagewicht? Da kann man nur froh sein, dass man eventuell über iwelche körperlichen Defekte verfügt und das Mehr an Brummen und Dröhnen nicht wahrnehmen kann, denn „Warum empfinden einige Menschen die TINA als etwas geräuschintensiver als die älteren Bahnen?“.
Man kann sich nur mit der flachen Hand vor seine Stirn… ach lassen wir das!
Vergleiche bitte den Trabant 601S mit seinen 600 – 650 kg mit einem Golf VIII mit 1300 – 1600 kg.
Und bislang hat noch kaum einer die Tina erlebt, aber alle meckern schon mal prophylaktisch.
Ich freue mich auf das Fahrzeug…
Am lautesten (!) bemängeln die den „Lärm“, die nicht an einer Bahnstrecke oder ganz und gar überhaupt nicht in Halle wohnen…
Dass Autos immer schwerer werden, wird von Umweltschützern seit langem kritisiert.
Lauter sind die Autos dabei jedoch nicht geworden.
Dann lässt sich das vielleicht auch auf Straßenbahnen übertragen.
Die Bahn an sich ist ja auch nicht lauter geworden, nur wirkt sie wie auch die gewachsenen PKW und LKW intensiver auf die Fahrbahn ein.
Und ähnliche Beschwerden über Erschütterungen gab es jahrelang über die LKW in der schlaglochreichen Regensburger Straße.
Tatsächlich werden Autos Lauter, wenn sie schwerer werden, da durch das erhöhte Gewicht der Reifenabrieb steigt. Kontakt der Reifen mit dem Boden und Luftgeräusche sind die Hauptlärmquellen bei normalen PKW.
Bodenschall ist kein Problem bei normalen Pkw.
„…Vergleiche bitte den Trabant 601S mit seinen 600 – 650 kg mit einem Golf VIII mit 1300 – 1600 kg…“
Sicher, beim Trabi war das „Rängtängtäng“ das dominierende Geräusch, heutige große schwere Pkw machen hingegen mit ihren breiten Gummireifen erheblichen Radau.
Aus bisherigen Rückmeldungen anderer Standorte schließe ich, dass der Luftschall nicht das Problem ist, d.h. Einschätzungen von Passanten sind nicht das Problem. Der Körperschall, der sich aber über den Gleisbau und den Boden in angrenzende Gebäude überträgt, soll teilweise erheblich belästigend sein. Vermutlich betrifft das dann vor allem Kreuzungsbereiche.
Ich muss sagen ich bin heute mit der TINA gefahren und war ganz begeistert… Ich habe auch gedacht das sie lauter ist… Aber wenn man drin sitzt dann hat man ein ganz anderes Gefühl…
Weil so vie Quatsch lesen . Alles Fachkräfte!
Es gibt nichts, was die tollkühnen Männer von der HAVAG nicht als Fortschritt erklären können: Sogar die höhere Lärmbelastung!
Naja, es passieren weniger Unfälle, wenn die Bahn lauter ist und man sie dann besser hört!
Müllverkauf nach Art Einführung Trabant 1.1…
Alles zum Wohl des Volkes…
…oder Räder müssen rollen, für….
Ist doch egal. Hauptsache man kommt an
Sollte ich durch den Dreck nicht schlafen können, gibt es Konsequenzen.
Holmes wird sie wie immer durchsetzen..
Ziehst du endlich weg? 😛
„Das führt zu mehr Erschütterungen..“
Wie äußert sich das bei Gebäuden, die nah am Gleis gebaut sind?
Also die ist heute schon zweimal an mir vorbei geballert in der Beesener im alten Gleisbett und es war wie immer – auf jeden Fall sieht sie superschick aus. Einen richtigen Unterschied kann ich nicht spüren oder hören ..hab aber natürlich auch keine Messgeräte 🙂
An mir ist sie vor ein paar Wochen und Heute am Franckeplatz vorbeigefahren und ich habe auch nicht feststellen können das sie deutlich lauter sei als andere Straßenbahnen.
Wem es nicht passt, der kann doch auswandern. Da zieht man in Wohnungen wo unten die Bahn vorbei fährt und regt sich auf. Wie die Kunden die ans Stadion gezogen sind und sich dann aufregen, wenn Fußball stattfindet. Die Strassenbahn fährt schon über 100 Jahre und das KWS steht auch schon ewig da.
Mein Tipp für die Berufsempörer, wandert dahin aus, wo es keine Bahn gibt. Pakistan, Kongo oder so was.
Pakistan
https://www.youtube.com/shorts/Ff31fcoavDI
Kongo
https://de.wikipedia.org/wiki/Schienenverkehr_in_der_Demokratischen_Republik_Kongo
Und nun?
Eisenbahn und Strassenbahn sind wohl zwei verschiedene paar Schuhe obwohl sie beide auf Schienn fahren. Aber das kann man als Provinzler nicht wissen.
Ja klar, mit Beleidigungen argumentieren ist ja Dein Ding!
Vielleicht kommen wir ja aus derselben Provinz!
Hey Leute, lese gerade eure Kommentare die schöneTina läuft in Darmstadt schon länger bei uns heißt sie nur Rumpelbahn sie ist laut ,zu wenige Festhalte möglich, was gar nicht geht Unebenheiten im Innenraum stolperfallen nachts ist sie ausgeleuchtet wie in einem OP. Signale an der Tür nur nervig. Un die Holzbretter wie in den 60. Jahre.
Also die Ausleuchtung sowie die Türgeräusche sind halt vorgeschrieben zur Unfallverhütung und für sehbeeinträchtigte Fahrgäste.
Und die Innenraumgestaltung in Bezug auf Festhaltemöglichkeiten und Sitzmöbel hat die HEAG so bestellt.
Da wird man wohl als Mensch mit gesunden fünf Sinnen in Zukunft Ohrstöpsel tragen müssen, damit die Hörbehinderten kein Hörgerät brauchen.
Die Hörbehinderten nutzen die optischen Informationen, während die Sehbehinderten auf akustische Informationen angewiesen sind.
Die Sehbehinderten benötigen keine extra lauten Signale, gerade weil sie es gewohnt sind, sich akustisch zu orientieren.
Na klar, „Tony“ „aus Darmstadt“!
Sicher sicher. 🙂
„wiegen mit rund 60 bzw. 45 Tonnen deutlich mehr als ihre Vorgänger“
Na da wird es noch mehr Wasserrohrbrüche geben und evtl. Risse in Gebäuden……..
Es könnten sich auch Abgründe auftun und alles verschlingen. Ähnlich wahrscheinlich.
„Die neuen Fahrzeuge werden mindestens drei Jahrzehnte hinweg das Stadtbild prägen.“
Also für meine Generation, aufgewachsen mit Gothaer Bahnen und später dann Tatrabahnen, die letzte Straßenbahngeneration, die ich noch miterleben werde.
Viel zu schwer für Halles Schienen, totaler Fehlkauf. Der Havag Chef redet das noch schön
Die LKW sind auch zu schwer für viele Brücken und Straßen, da wird geduldet, dass die Infrastuktur unter den schweren Rädern zermalmt wird…
Sehr schön. Hat (beinahe) planmäßig geklappt. Gut gemacht von den Beteiligten!
Mit den Schweren Bahnen schön das Schienennetz kaputt fahren mindesten 13Tonnen mehr oder bei den großen sogar 28 Tonnen ist schon ne ganz schöne schwere Nummer ich glaube nicht das das Schienennetz dafür ausgelegt ist das aufdauer zu ertragen…
Sollten wieder alle PKW sich ein Beispiel am Trabant mit unter 700 kg Leermasse nehmen.
Wir brauchen weder Crashtest noch Klimaanlage noch anderen technischen Schnickschnack…
Wichtiger ist da wohl die Achslast als das Gesamtgewicht.
Ich warte nur darauf, bis die ersten Schienen kaputt sind und erneuert werden müssen. Das wird man dann nich auf die schweren Bahnen schieben als Ursache, da gehe ich jede Wette ein. Nur weil ein Fahrzeug schick aussieht ist es noch nicht optimal für die alten Schienen. Denkt an meine Vorhersage, wenn es so weit ist. Mist gekauft der schick aussieht
Da brauchste nicht warten. Schienen werden seit Jahrzehnten gewechselt oder repariert, wenn sie verschlissen sind. Und wenn die „alten Schienen“ das Gewicht nicht tragen, liegts wohl an den „alten Schienen“ und nicht zwangsläufig an den Fahrzeugen.
Ich habe keine Ahnung von der Technik der Bahnen. Kann also nicht sagen, wie energieeffizient oder schädlich für unser Schienennetzwerk sie sind und ob die Lautstärke die erlaubten Parameter übersteigt. Aber ich hatte das „Glück“ mit einer der neuen Tinas fahren zu „dürfen“. Und ich muss sagen, die Innenausstatter sind wohl alle Autofahrer. Es gibt keine Einzelplätze mehr, nur noch Doppelsitzer. Allerdings passen auf diese max. 1,5 erwachsene Personen drauf. Was bedeutet, dass statt 1 Sitzplatz mehr pro Reihe (Gegenüber den alten Bahnen) ein Sitzplatz wegfällt. Auch die Sitze, die bei Bedarf hochgeklappt werden konnten, sind weg rationalisiert worden. Personen unter 1,70 m werden auch Schwierigkeiten haben, sich im Gang festzuhalten, da die Haltestangen ziemlich hoch angebracht sind und Griffe, durch die Anordnung der Sitze, weit auseinander liegen. Die Gefahr eines Sturzen, bei abrupten Fahrmanövern ist also sehr hoch.
Also zur Lautstärke kann ich nur bestätigen die es deutlich lauter und ich habe die bahngleisen direkt vor meinem schlafzimmerfenster… Davon mal abgesehen dass sie ständig irgendwo stehen bleibt und den ganzen Verkehr aufhält Menschen die in anderen Bahnen dahinter stehen ständig aussteigen müssen und zur nächsten Bahn laufen würde sagen läuft richtig gut aber hauptsache wir haben einen Haufen Kohle dafür ausgegeben für ein Fahrzeug was nicht fahrtüchtig ist 👍🏻. Und dass sie so toll aussieht kann ich auch nicht bestätigen, schönes anders aber liegt ja im Auge des Betrachters.
Auch unter dem 8. Namen wird es nicht glaubwürdiger…
Was sagt das über die Glaubwürdigkeit deiner Kommentare aus?
Mir ist die Bahn vorhin in der Großen Ulrichstraße begegnet, und die ist wie auf Wolken gefahren. Es liegt wahrscheinlich eher am Unterbau, ob man sie hört/spürt oder nicht.
Ich habe neulich in einem Restaurant gesessen und wurde komplett überrascht von lautem Poltern. Beim Blick aus dem Fenster sah ich dann, dass die Tina vorbeifuhr.
Wie ich schon vermutete: Der Luftschall ist gar nicht das Problem, sondern die Erschütterungen, die über den Untergrund an angrenzende Gebäude übertragen werden. Und die sind nach meinem Eindruck deutlich lauter als mit den alten Zügen.
Die Bahn ist ja auch deutlich schwerer als die alten.
Endlich ein Fachexpertenbericht.