Zoll in Sachsen-Anhalt überprüft Hotel- und Gastgewerbe auf Schwarzarbeit: 48 Verdachtsfälle – in Halle wollten vier Personen flüchten

Symbolbild Finanzkontrolle Schwarzarbeit Quelle: Zoll

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  1. Itzig sagt:

    Die Grenzen sind „sperrangelweit“ offen und nachfolgend muss sehr viel Geld in die Hand genommen werden um die daraus entstehenden Missstände wieder ins Lot zu bringen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

    • 10010110 sagt:

      Das habe ich schon vor Jahren kritisiert. Aber auf mich hört ja keiner. 😛
      Nee, aber ernsthaft: das war sowas von absehbar. Aber die Gier siegte mal wieder über die Vernunft.

    • Aufklärung sagt:

      Schwarzarbeit gab es in der BRD schon weit vor Wiedervereinigung und EU-Erweiterung. Kann man wissen, weiß man jedoch mit gewissen Scheuklappen und festgefahrenen (in deinem Fall auch noch rechten) Ansichten nicht. Aber gib dich nicht auf!

    • t-haas sagt:

      Das hat aber nur sekundär mit Schwarzarbeit zu tun, denn die gab es schon, als Grenzen noch geschlossen waren, bzw. auch in Staaten mit Einreiserestriktionen

    • didi sagt:

      Sie sind also der Ansicht man solle alles so laufen lassen?
      -ArbeitnehmerInnen dürfen weiterhin ausgebeutet werden
      -ArbeitgeberInnen dürfen sich die Taschen füllen
      Das alles weil es ja Geld kostet die Missstände abzustellen.
      Dieses Geld kann man sich aber mit entsprechenden Strafen wieder rein holen.
      Diese Kontrollen sollten viel öfter durchgeführt werden damit die schwarzen Schafe unter den ArbeitgeberInnen ausgesiebt und aus dem Verkehr gezogen werden.

  2. Schwarzarbeit sagt:

    Da ist mit Sicherheit auch noch in anderen Branchen Klärungs- bzw. Kontrollbedarf…z.B. Dönerläden oder Barbiere, um nur mal eine kleine Auswahl zu nennen!

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